Informationen zu pogo - DATEV-Community

MaRo2020 · ‎15.04.2021

An der Abrechnung habe ich nichts geändert, ich werde die Differenz dann umbuchen. Aber - mit der Märzabrechnung kam eine Nachberechnung für den betreffenden Monat November für die Entschädigung Betreuung Kind sowie Entschädigung Quarantäne bei 2 MA. Aufgefallen ist mir das nur auf dem Buchungsbeleg, bei der Lohnabrechnung ist davon nichts zu sehen.

pogo · ‎14.04.2021

In C:\Program Files (x86)\DATEV\PROGRAMM\LODAS\Handbuch\Deutsche Version (Pfad bei dir vielleicht abweichend) findest du Infos, wie eine Textdatei aufgebaut sein muss, damit sie in LODAS importiert werden kann. In C:\Program Files (x86)\DATEV\PROGRAMM\LODAS\Vorerfassung eine Excel Datei, die dir eine Importdatei für Bewegungsdaten erstellen kann.

Anja_E · ‎09.04.2021

Das ist richtig, danke für den Hinweis.

pogo · ‎08.04.2021

Ist-Entgelt ist das im jeweiligen Monat tatsächlich erzielte gesamte beitragspflichtige Bruttoarbeitsentgelt (einschließlich Entgelt für Mehrarbeit). Weitere Informationen gibt es in den Hinweisen zum Antragsverfahren bei Kurzarbeitergeld: https://www.arbeitsagentur.de/datei/hinweise-kurzarbeitergeld_ba014273.pdf

ulis · ‎08.04.2021

Habe es eben probiert: Jetzt kommt der Hinweis wieder. Muss Frau nicht verstehen.

pogo · ‎07.04.2021

Fachliche Weisungen Kurzarbeitergeld (Kug) 4.4, Seite 47 https://www.arbeitsagentur.de/datei/dok_ba013530.pdf oder auch Hinweise zum Antragsverfahren 8.1, Seite 9 https://www.arbeitsagentur.de/datei/hinweise-kurzarbeitergeld_ba014273.pdf

Rk154 · ‎01.04.2021

Ach ja, die Oberfranken sind ja nicht nur Franken sondern auch Bayern. 😉

kaba · ‎25.03.2021

Genau den Statusfilter meine ich. Ich setze immer alles auf fertig, wenn ich es bearbeitet habe. Das ist mir übersichtlicher bei ca. 100 Lohnmandanten. So hat halt jeder sein System 🙂

deusex · ‎25.03.2021

@deusex schrieb: Frau Merkel übernimmt für das aktuelle Chaos die volle Verantwortung (sagt sie). Sie wird doch wohl nicht Ende des Jahres zurücktreten wollen... Ist ja ein wenig, wie das nun fast drohende Tanzverbot an Gründonnerstag. @renek : Deshalb habe ich auch das so formuliert.

anjuwan · ‎19.03.2021

Für den Arbeitnehmer zählen die KU-Monate seit März 2020, auch übergreifend für mehrere KU-Gewährungszeiträume (für den AG). Edit: Das gilt, solange die aktuelle gesetzliche Regelung fortgeführt wird. Wenn dies, wie oben beschrieben, nur die Gewährungszeiträume mit Beginn vor dem 01.04.21 betrifft, gibt es auch keine Fortschreibung für den AN.

siro · ‎15.03.2021

@metalposaunist schrieb: Solange man Windows wie auch immer nicht sagt, dass alle Bildschirme doch bitte wie 1 großer zu behandeln sind 🤓 . Bloss nicht wie 1 Großer, ich würde wahnsinnig werden wenn sich die Fenster beim maximieren immer über alles verteilen würden 💥 💀 🤗 Vielleicht wenn ich rahmenlose Monitore nahtlos aneinanderfüge ..

SJ_2020 · ‎15.03.2021

Hallo 🙂 Nein, ich wurde nicht aufgefordert - jedoch wird immer darum gebeten, dass man die entsprechende Kundennummer mit angibt und ich dachte, dass ich mal anfrage - wenn es irgendwo die Möglichkeit gegeben hätte, dann hätte ich dies gerne getan. Vielen Dank für Ihr Feedback. Viele Grüße

Flitze0815 · ‎10.03.2021

Moin! Könnte es damit zusammenhängen, dass die Steuer in 2021 berechnet wird? In der März 2020 Abrechnung wird die Steuer ja nicht abgezogen. Gruß Flitze

Alexandra_Friedrich · ‎05.03.2021

Hallo, leider kann ich Ihnen anhand der Angaben keine konkrete Lösung bieten. Der Sachverhalt ist individuell von uns zu prüfen. Wenden Sie sich dazu bitte über die üblichen Servicekanäle an uns.

SGutknecht · ‎04.03.2021

Super - ich danke Ihnen, Frau Simmerlein.

pogo · ‎02.03.2021

Zuerst den Wert eines Urlaubstages errechnen: Gehalt der letzten 3 Monate : 13 Wochen : Anzahl der Arbeitstage pro Woche Ich gehe jetzt mal von 5 Arbeitstagen aus. (2365 + 2365 + 2565) : 13 : 5 = 7295 : 65 = 112,23€ pro Urlaubstag Urlaubsabgeltung = 112,23 * 39,5 = 4.433,09€ Aus welchem Jahr die Urlaubstage kommen ist für mein Verständnis nicht relevant, denn wenn sie den Urlaub jetzt nähme, würde das Gehalt ja auch nicht entsprechend des damaligen Verdienstes gekürzt.

Nina_Schöneweis · ‎15.02.2021

Hallo S. Matten, grundsätzlich kann ich Ihr Anliegen sehr gut nachvollziehen. Der Gesetzgeber sieht vor, dass die Daten aus dem Vorjahr für die Schwerbehindertenabgabe jeweils von 01.01.–31.03. des aktuellen Jahres gemeldet werden müssen, jedoch nicht aus noch früheren Zeiten. Zusätzlich wird jedes Jahr eine neue Version von IW-Elan bereitgestellt, auf die wir uns beziehen müssen. Daher ist technisch nur das jeweilige Meldejahr ausgewählt.

SZ · ‎12.02.2021

Vielen, lieben Dank, jetzt hat es "klick" gemacht. Perfekt!!!

flocke · ‎11.02.2021

Vielen herzlichen Dank😁 für die schnellen und verschiedenen Lösungen! Kann alle gebrauchen!

floreana · ‎10.02.2021

vielen Dank Pogo, ich habe auch noch mal nachgefragt: also der Nachweis (Praktikumsvertrag Arbeitgeber), dass ein feiwilliges Praktikum vorliegt reicht aus, dass unter Mindestlohn vergütet werden darf, unabhängig davon, ob kurzfristig beschäftigt oder Werkstudent. Nachweis Immatrikulationsbescheinigung ist generell sinnvoll, um im Falle einer kurzfristigen Beschäftigung Berufsmäßigkeit auszuschließen.

Uwe_Lutz · ‎09.02.2021

@JM21 schrieb: Sehr geehrte Frau Frohmeyer, das Dokument 5033311 gibt es nicht, wird mir im Lex leider nicht angezeigt. Für mich stellt sich auch die Frage müssen die freiwilligen Beiträgen bei Kurzarbeit gekürzt werden? Vielleicht könnten Sie mir nochmal kurz antworten. Danke JM21 Da hat sich ein Zahlendreher eingeschlichen: 5303311

Matthias_Platz · ‎09.02.2021

Hallo, wenn eine DEÜV-Jahresmeldung Meldegrund 50 mit unterjährigen Datum erstellt wird kann das mehrere Gründe haben. Entweder der Mitarbeiter ist z. B. zum 27.05.2021 eingetreten, also unter Beschäftigung | Zeitraum ist der Beginn Beschäftigungszeitraum zum 27.05.2021 erfasst, oder es wurde vorab eine Unterbrechungsmeldung bis zum 26.05.2021 generiert. In den Mitarbeiterdaten können Sie sich unter Auswertungen | DEÜV-Meldung die bereits erzeugten DEÜV Meldungen des Vorjahres anzeigen lassen. Prüfen Sie außerdem, ob unter Stammdaten | Beschäftigung | Zeitraum in der Registerkarte DEÜV-Meldung / Kammerberechnung ein Startdatum DEÜV-Meldungen erfasst wurde. Löschen Sie dieses Datum ggf. und erstellen Sie eine Lohnabrechnung. Ansonsten wenden Sie sich bitte über die üblichen Servicekanäle an uns, damit wir Ihren Sachverhalt individuell prüfen können.

pogo · ‎03.02.2021

Das geht mit der Auswertung 462. Der Abruf sollte über die Temp. Auswertungssteuerung -> Auswertungsabruf Mandant funktionieren.

pogo · ‎03.02.2021

Das hab ich leider falsch verstanden. 😳 https://apps.datev.de/help-center/documents/5303311 Dort ist in Punkt 3.6.1 erklärt, was zu tun ist.

LF · ‎02.02.2021

Ich finde, dass es einen Beschäftigten ohne Ausfallschlüssel im Kalendarium nicht gibt - bei uns jedenfalls kommt das nicht vor. Außerdem müssen für die GfB ja ohnehin Stundenzettel gem. Aufzeichnungspflicht MiLoG vorgelegt werden können, insbesondere in Monaten, in denen kein Anspruch auf Entgelt besteht. Einige Prüfer der DRV haben bereits darauf bestanden, diese einzusehen.

einmalnoch · ‎28.01.2021

Wer lesen kann ist klar im Vorteil 😉, ich hatte tatsächlich 2019 assoziiert. @Uwe_Lutz, Danke für den Hinweis. Damit sind meine Postings Makulatur.

Astrid_Preuß · ‎28.01.2021

Hallo, erkrankt ein Arbeitnehmer während einer Quarantäne und ist arbeitsunfähig, bleibt der Anspruch auf Entschädigung nach dem IfSG während der Quarantäne bestehen. Nach dem Ende der Quarantäne hat der Arbeitnehmer dann einen Anspruch auf Entgeltfortzahlung nach § 3 Abs. 1 EFZG. Die sechs Wochen des Entgeltfortzahlungsanspruchs im Krankheitsfall nach § 3 Absatz 1 EFZG sind somit erst ab dem Tag zu zählen, ab dem sich der Arbeitnehmer nicht mehr in Quarantäne befindet, da der zunächst fortbestehende Entschädigungsanspruch (§ 56 Abs. 7 IfSG) mit der Beendigung der Quarantäne endet und sich in der Folge in aller Regel ein Entgeltfortzahlungsanspruch eröffnet. Krankheitszeiten während der Quarantäne spielen keine Rolle, daher ist auch keine Vorerkrankungsanfrage hierfür erforderlich. Viele Grüße aus Nürnberg Astrid Preuß Personalwirtschaft DATEV eG

TN · ‎27.01.2021

Hierzu eine neue Fundstelle: https://www.aok.de/fk/tools/weitere-inhalte/expertenforum/discussion/controller/show/thread/erstattung-nach-infektionsschutzgesetz-bei-quarantaene-und-aub/?tx_aokbforum_forum%5BsearchMode%5D=searchText&tx_aokbforum_forum%5BsearchValue%5D=krank%20und%20quarant%C3%A4ne&cHash=f4c4de2c309912f174525c930c5a31ce

Siena · ‎27.01.2021

danke sehr

pogo · ‎25.01.2021

Der Arbeitgeber (oder Arbeitsvertrag oder eine Betriebsvereinbarung) müsste entscheiden, ob es "Kinderpflege ohne Krankengeld" (mit Lohnkürzung) ist oder "Kinderpflege mit Entgeltfortzahlung" (ohne Lohnkürzung).

Beiträge und Ideen von pogo

Auszeichnungen