Bei meinem Rewe 6.1 erscheint bei Anlegen eines Sachkontos in der unteren Hälfte des Beschriftungsfeldes das Menü "Details" zum aufklappen. Dort verbergen sich die Angaben zu weiteren Kontenfunktionen. Weiterhin viel Erfolg. ... Mehr anzeigen

Moinsen, meine Auswertung 81 listet mir für einen Abrechnungsmonat nur die Lohnarten auf mit den jeweiligen Stunden und Euros. Lässt sich hier noch etwas einstellen bezüglich der Personalnummern? ... Mehr anzeigen

Dafür gibt es die Möglichkeit, im einzelnen Kreditor eigene Zahlungskonditionen zu vergeben. Diese sind vorrangig zu den Mandantenstammdaten. ... Mehr anzeigen

"Verkehrt" ist, dass Zahlungsverkehr an ein Fibu-Programm für Steuerberater "dranprogrammiert" wurde. Eine Steuerkanzlei hat einfach andere Anforderungen an den Zahlungsverkehr als ein gewerbliches Büro. Zur Fälligkeit: beim Kreditor wird als Zahlungsziel z.B. "8 Tage 2%, 14 Tage netto" geschlüsselt bzw. über die Mandantenstammdaten als Standard vorgegeben. ZV schlägt die Zahlung am achten Tag mit Skontoabzug vor, danach erst wieder ab dem vierzehnten Tag. In den Tagen 9-13 wird die Zahlung nicht generiert, daher mein Vorschlag, mit dem "nächsten Zahlungstermin" zu experimentieren. Wenn die errechnete Skontofälligkeit auf Samstag fällt, wird ZV keine Zahlung mit Skonto bei der Auswahl bis Sonntag  generieren (auch unter Win10 zählen unsere Klapperkisten nur von 0 bis maximal 1) Weil es bei mir auch oft Fälligkeiten "30 Tage netto" gibt, nehme ich daher einen Monat als Vorlauf, auch wenn damit zuviele Zahlungen vorgeschlagen werden. Es gibt auch Büros mit nur einem festen Zahlungslauf pro Woche statt täglich. Ich habe gefühlt vier Wochen gebraucht, um für meine Belange die passenden Einstellungen zu finden. ... Mehr anzeigen

Moinsen, der Zahlungsverkehr ist ein wenig tricky, da Datev auch hier nur von Null bis Eins zählen kann. Die Zahlungstermine oder Fälligkeiten werden einfach addiert zum Rechnungsdatum anhand der von Ihnen vorgegebenen Stammdaten. Den Zahlungsverkehr interessieren keine Wochenenden, Feiertage, erst recht keine nicht-bundeseinheitlichen Feiertage. (Meine Einschätzung: die Fälligkeit einer Zahlung ist der spätest mögliche Zeitpunkt der Gutschrift auf dem Empfängerkonto zur Verfügung des Empfängers. Ist die Fälligkeit rechnerisch am Sonntag, muss der Empfänger spätestens schon am Freitag über das Geld verfügen können, eine Gutschrift am Montag als nächstem Banktag kommt zu spät. Es wird niemand gezwungen, die Zahlungsfrist bis zum letzten Tag auszunutzen, es ist nicht verboten, bereits früher zu zahlen.) In der Regel wird die "verspätete" Zahlung am Montag mit Skontoabzug natürlich akzeptiert (aber nicht alles, was Alle machen, muss richtig sein). Bei mir hilft es, als nächsten Zahlungstermin einen Monat später einzugeben (oder mit diesem Wert ein wenig zu spielen), damit erwischt man eine bessere Trefferquote. Kommt auf das eigene Zahlungsverhalten an. Weiterhin viel Erfolg ... Mehr anzeigen

Moinsen, ein Export nach Excel ist doch (fast) immer eine Option? BWA>Zeitreihe>Entwicklungsübersicht aufrufen und dann  >Rechte Maustaste>Liste öffnen mit Excel. Nur noch die überzähligen Spalten löschen, die Summenformel in die letzte Spalte eintragen und fertig Weiterhin viel Erfolg ... Mehr anzeigen

Moinsen, ich tippe darauf, dass die Software schon wie gewohnt erfasst, aber die Exportschnittstelle dort so programmiert ist, alle Buchungssätze nur im "soll" auszugeben. Nicht jede Buchungssoftware arbeitet mit einem separaten Erfassungsfeld "S/H", nicht jede Importschnittstelle kann ein separates Erfassungsfeld "S/H" verarbeiten. Ich verstehe aber nicht wirklich, wo das Problem liegt, denn wie Kollege Kahl schon schrieb, lässt sich die vorliegende Primanote über den ASCII-Import mühelos einlesen. Nur sieht dann die Datev-Primanote diesmal nicht so "aufgeräumt" aus wie Sie es sonst bei der eigenen Erfassung gewohnt sind. Man könnte beim Mandanten nachfragen, ob seine Exportschnittstelle nicht auch, für Sie einfachere, Datenformate liefern kann. Andere Möglichkeit wäre, die .csv mit Hilfsspalten und Pivottabelle zu ergänzen, die nach der jeweiligen Kasse/Bank sortiert, egal ob in Feld "Konto" oder "Gegenkonto" erfasst. Aber wer bekommt so etwas schon bezahlt ... Weiterhin viel Erfolg ... Mehr anzeigen

Was aber, wenn die Rechnung nur in Kopie vorgelegt werden kann, da noch eine Zusatzversicherung besteht, welche auch ein Original der Rechnung haben wollen? Wir zahlen nicht die komplette Rechnung, sondern einen Festzuschuss. heckerlein Sachen gibt es ... Dann wäre sicherlich noch zu prüfen, ob die Erstattung von PKV und AG nicht den tatsächlichen Aufwand übersteigt, sonst dürfte für die Differenz wieder Arbeitslohn vorliegen. Dann noch hoffen, dass die Gesamtrechnung nicht als agB in der persönlichen Einkommensteuererklärung geltend gemacht wird. Hat zwar originär nichts mit der Lohnabrechnung zu tun, fällt einem aber evtl. einige Jahre später wieder vor die Füße und verursacht unnötige Arbeit. ... Mehr anzeigen

... oder auch aktuell bei den zur Zeit herrschenden Postauslieferungszeiten. Montags gibt es kaum Eingangspost mit Rechnungsdatum vom vergangenen Freitag, dafür kommen Dienstags Briefe mit Datum vom Freitag und Montag. ... Mehr anzeigen

Moin Frau Frohmeyer, gibt es hier inzwischen neue Erkenntnisse? Der von Herrn Hecker gepostete Screenshot erscheint nach rund vier Monaten leider noch immer ... Viele Grüße Ralf Mischorr ... Mehr anzeigen

Moin Herr Kopatz, mehrere Kostenstellen in einem Buchungssatz anzusprechen würde eine Erweiterung der Erfassungsfelder einer Buchungszeile benötigen. Wieviele zusätzliche Felder sollten es sein, 5 oder 10 oder 15? Da hat vermutlich jeder Anwender seine eigenen Ansprüche. Außerdem könnte man auf diese Weise die Einzelbuchung nur zu jeweils gleichen Anteilen auf die erfassten Kostenstellen automatisch verteilen. Versuchen Sie es mal mit Umbuchungen zwischen Kostenstellen innerhalb von KOST, vielleicht hilft das bei Ihrem Problem. Es gäbe auch die Möglichkeit "Aufteilung starten" innerhalb einer Erfassungszeile in REWE. Wobei man dieses Feature bei anderer Software schon viel eleganter gelöst  hat. Weiterhin viel Erfolg ... Mehr anzeigen

Moin Herr Mayer, für ein OPOS-Kontenblatt fällt mir spontan keine Lösung ein, aber vielleicht taugt als Würgaround der Export der OPOS-Liste (Kontextmenü "Liste in Excel öffen > Standard"). Hier werden alle Posten wie auf der Papierliste 1:1 ausgewiesen. Weiterhin viel Erfolg. ... Mehr anzeigen

Moin Herr Stein, Bitte erfassen Sie als Wert „Arbeitstage“ mit BS 81 und LA 505. Dadurch wird der tägliche ZVK-Beitrag von 3,98€ berücksichtigt. Die Meldung vom Beginn und Ende der Elternzeit wird automatisch vom Programm vorgenommen. genau diese Info habe ich gebraucht, vielen Dank für die Unterstützung. Liebe Grüße nach Nürnberg ... Mehr anzeigen

Wenn Ihr auch bereits alle mit Windows Warp2 unterwegs seid ... Hier aus Win 7: x:\DATEV\PROGRAMM\RZKOMM\Datev.CC.AppWizard.Launcher.Exe Weiterhin viel Erfolg ... Mehr anzeigen

Moinsen, einfach mal ins Startmenü von Windows schauen, vielleicht haben Sie dort auch bereits entsprechende Verknüpfungen. Weiterhin viel Erfolg ... Mehr anzeigen

Moin Frau Mertel, vielen Dank für die Rückmeldung, diese grundlegenden Dokumente lese ich bei Fragen nur noch quer, weil der Lohn schon über zehn Jahre "steht" und man die üblichen Stammdaten schließlich immer ordentlich gepflegt hat (ok, etwas Selbstüberschätzung und/oder Berufsblindheit ist schon dabei ). Allerdings hätte ich bereits bei folgendem Absatz aufgehört: 3.4.4 Bewegungsdaten erfassen Bei korrekter Schlüsselung der Stammdaten wird der ZVK-Beitrag für kaufmännische Angestellte, Poliere und Schachtmeister automatisch gerechnet..... Aber egal, der von Ihnen genannte Absatz: 3.4.4.2 ZVK-Beitrag für Angestellte bei einem voll unterbrochenen Monat besagt, man soll über monatliche Bewegungsdaten (Wert 99 / BS 81 / LA 505) die Berechnung des Monatsbeitrags 79,50 EUR anstoßen. Ich habe mich zuerst über die aufploppende Fehlermeldung erschreckt (sinngemäß: Fehlzeit für ganzen Monat, nur Einmalbezüge möglich), aber trotzdem die Erfassungszeile eingetippt und die Probeabrechnung zeigt mir den richtigen monatlichen ZVK-Beitrag. Nochmals vielen Dank, Frau Mertel. Ich sehe nur zum Ende der Mutterschutzfrist, die natürlich nicht am Monatsletzten endet,  das Problem, die anteiligen ZVK tagesgenau einzugeben (wenn man die Soka-Bau wörtlich nimmt, wird dies ja erwartet). Dazu schweigt sich das Dokument leider aus. Oder sollte unser LODAS hier tatsächlich automatisch etwas berechnen, einschließlich der Meldung des Beginns einer Erziehungszeit? Nach Auskunft der Soka-Bau werden die Beiträge für Angestellte in Wiesbaden automatisch zum Soll gestellt anhand der dort vorliegenden An- und Abmeldungen. Dort interessiert niemanden, wieviele Angestellte tatsächlich über LODAS abgerechnet und auf der Liste 188 (arbeitnehmerbezogene Meldung) ausgewiesen werden. Liebe Grüße nach Nürnberg ... Mehr anzeigen

Moin Herr Siemssen, wenn während der Buchungssatzerfassung im Feld Konto oder Gegenkonto eine Eingabe erfolgt mit einem noch nicht existierenden Sachkonto oder Kontokorrentkonto, ploppt doch eigentlich automatisch das passende Erfassungsmenü auf. Schon mal ausprobiert oder habe ich das Problem falsch interpretiert? Weiterhin viel Erfolg. ... Mehr anzeigen

Moin Frau Schmidt, im Programm Rechnungswesen > Menü erfassen > wiederkehrende Buchungen findet sich in der Hinsicht alles für automatische Buchungen. Weiterhin viel Erfolg. ... Mehr anzeigen

Moinsen, im letzten Jahr habe ich eine kleine Exceltabelle geschrieben und nur den allgemeinen mit dem ermäßigten Umlagesatz verglichen. Je nach Krankenkasse mussten sich pro Mitarbeiter mindestens 54 Krankstunden p.a. ergeben, damit sich der Mehrbeitrag U1 wenigstens selber trägt. Bei der teuersten Krankenkasse waren es bereits mindestens 138 Krankstunden. Den Vergleich ermäßigte/erhöhte Umlage habe ich mir dann lieber verkniffen. Viele Grüße Ralf Mischorr ... Mehr anzeigen

Moin Herr Hecker, vielen Dank für die schnelle Rückmeldung trotz Steuertermin; dann werde ich mal Ihrer Anregung folgen, auch wenn ich im Lohnbereich nur bei Inhouse-Lösungen etwas mutiger bin. Viele Grüße Ralf Mischorr ... Mehr anzeigen

Moin Frau Bontempo, wo im Zahlungsverkehr der richtige "Haken" für Skontobuchungen der Kostenstellen zu finden ist, kann ich Ihnen leider auch nicht verraten, nur dass es in meiner Buchhaltung tadellos funktioniert (soviel zu Ihrer Beruhigung). Im Kontextmenü "Einstellungen Zahlungen/Lastschriften" habe ich alles ausgewählt, was sinnvoll erschien. Prinzipiell gibt es leider auch in Datev-Programmen immer wieder Einstellungen, die nicht intuitiv in den Menüs zu finden sind. Weiterhin viel Erfolg. ... Mehr anzeigen

Moinsen, bei Wiederaufnahme der Beschäftigung würde ich einfach den nächsten Reiter für Vertrag 2 entsprechend ausfüllen. Weiterhin viel Erfolg. ... Mehr anzeigen

Moinsen, die Unterbrechungsmeldung scheint nur auf Bruttobezüge zu wirken, woher soll das Programm auch wissen, dass die sonstigen Nettoabzüge in diesem Fall ebenfalls aufzuheben sind. Dann errechnet sich eben eine Überzahlung in der laufenden Abrechnung. Wäre bei monatlichen Abzügen für Wohnungsmiete o.ä. im Grunde nicht verkehrt (auch wenn mir persönlich sowas noch nicht untergekommen ist). Ich würde die Laufzeit des VWL-Vertrags auf das entsprechende Monatsende schlüsseln und bei Wiederaufnahme der Tätigkeit rückgängig machen. Weiterhin viel Erfolg. ... Mehr anzeigen

Ahhh, jetzt merke ich erst, das wir über Sachkonten mit OPOS-Funktion reden.... Sorry, aber das Ausziffern brauche ich dort nur bei Teilrechnungen mit unterschiedlichen Rechnungsnummern und wird daher manuell erledigt. Ich bin leider raus. Vielleicht gibt uns noch jemand Nachhilfe? Weiterhin viel Erfolg. ... Mehr anzeigen

Moinsen, ich habe mal versucht, das Problem nachzustellen. Eine Rechnung, vier verschiedene Erlöskonten, eine Teilzahlung. Auf meinem Bildschirm sieht alles erwartungsgemäß aus. Der obige Screenshot wird vermutlich ein OPOS-Konto darstellen, da Spaltenbeschriftungen fehlen und jeder sich die Anzeige/Position der Spalten individuell einrichten kann, ist das für mich leider nicht eindeutig. Welche Angaben beinhaltet eigentlich die äußerst rechte Spalte? Viele Grüße ... Mehr anzeigen

Moinsen, wenn alle Einzelpositionen der Ausgangsrechnung mit derselben Rechnungsnummer gebucht werden, ergibt sich imho auch nur ein offener Posten. Teilzahlungen werden automatisch dagegengesetzt und der verbleibende Saldo wird ausgewiesen. Zusätzlich kann man Buchungen manuell ausziffern über die "OP-Nummer", wird hier eventuell beim Import der Buchungen (Vorsicht: Glaskugel) etwas entsprechendes importiert? Weiterhin viel Erfolg ... ... Mehr anzeigen

Moinsen, der Buchungstext lässt sich wie folgt ausdrucken: Einstellungen Mahnformular > Mahntabelle > Weitere Angaben zum Posten. Weiterhin viel Erfolg. ... Mehr anzeigen

Moin Frau Rast, das hört sich nach der Verrechnung/Umbuchung des Erstattungsanspruchs von ausgezahltem Urlaubsgeld auf fällige Ulak-Beiträge des laufenden Monats an. Somit überweisen Sie aktuell nur noch den Differenzbetrag nach Wiesbaden. "Früher" musste erst der gesamte Urlaubskassenbeitrag überwiesen werden und einige Tage später kam der Erstattungsanspruch zurück. Bis ca. Anfang 2017 musste diese Umbuchung in der Fibu manuell vorgenommen werden, heute wird das über die monatliche Buchungsliste automatisch erledigt. Es wird also die Verbindlichkeit Sozialkasse vermindert und ein Erlöskonto erhöht. Die genauen Sachkonten wird Ihnen auf Anhieb niemand nennen können, da wir den von Ihnen verwendeten Kontenrahmen nicht kennen. Außerdem kommt es darauf an, wo in der G+V diese Aufwendungen und Erträge bei Ihnen ausgewiesen werden sollen. Entweder schauen Sie sich die bisherigen Monatsbuchungen an (diese Verrechnung wurde bisher ja auch schon monatlich gebucht) oder  fragen Sie die Kollegin, die den entsprechenden Jahresabschluss erstellt. Weiterhin viel Erfolg. ... Mehr anzeigen