@Lukas_Rudolph schrieb: Hallo @martinkolberg, @martinkolberg schrieb: Kanzlei-Kontenzwecke oder engagierte DATEV-Mitarbeiter, die die "Kontenzwecke aus der Kiste" so gestalten, dass sie auch mit S-H-Kippern umgehen können und die Umsatzsteuer reibungslos funktioniert. Wie bereits geschrieben haben wir die Abfragen für zahlreiche Konten geändert. Kanzlei-Kontenzwecke analog zu einem Kanzlei-Kontenrahmen sind aktuell nicht in Planung. Bezüglich der Umsatzsteuer siehe meine Frage oben, da habe ich Ihre Absicht dahinter noch nicht zu 100 % verstanden. Gerne etwas erläutern 🙂. @martinkolberg schrieb: Eine umfassende Aufschlüsselung der Kosten in der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). Ich weiß leider nicht wie detailliert sie aufgeschlüsselt haben. Umsatzsteuer: Wir haben den Bilanzbericht mit Hilfe der Zuordnung so gebaut, daß unter dem Posten: Umsatzsteuerverbindlichkeit- bzw. Forderung vollautomatisch wirklich alle Posten erläutert sind und auch die in der USTE zu deklarierende Abschlusszahlungen der verschiedenen Jahre korrekt angedruckt wird. In diesem Block gehört beim Einzelunternehmer hier auch die VST- Folgejahr und die OSS- Verbindlichkeiten. Das ist das vollautomatische 4- Augen- Prinzip, welches natürlich auch bei Abweichlern funktioniert. Es geht soweit, daß wir in der GUV "Rechtsberatung" bzw. "Buchhaltung und Abschlußkosten" aus gutem Grunde separat ausweisen. KFZ- Steuen sind hier Fahrzeugkosten, Posto, Büro, Telefon, Nebenkosten Geldtransit, usw. alles separat, so daß nichts mehr manuell erläutert werden muß. Uns ist bekannt, daß viele Dinge manuell angepasst werden können. Niemand hier hat aber Lust das bei 100 Mandanten durchzuziehen und darauf zu achten, daß die Jährlichen Änderungen am Standard dann überall nachgepflegt werden. Daher warten wir darauf, daß doch noch Kontenfunktionen Kanzleiweit gepflegt werden können. Bitte lassen Sie uns die aktuellen Möglichkeiten, denn aufgrund der überspannten Personallage hat hier niemand die Zeit, allen neu zu bauen, dann diverse individuell kanzleiweit angelegte Konten passen nicht in das Standard- schema. Kein Problem in der E- Bilanz bzw. den Steuerverknüpfungen, aber im Bilanzbericht, der zum Mandanten geht, wünschen wir eine kompakte Darstellung der GUV auf einer Din a 4- Seite Beispiel: Ein Lösungsansatz könnte darin bestehen, die aktuelle Zuordnungstabelle in eine individuelle BWA umzubauen, die dann im Erläuterungsteil zur Bilanz ausgegeben werden kann. Stand heute müßte ich Manuela bitten in stundenlanger Kleinarbeit eine Kalkulationstabelle zu bauen, die genau das baut, was wir aktuell per Zuordnungstabelle als GuV nutzen. Damm muß Manuela alle bestehenden Berichte per Musterbericht neu erstellen und alle individuellen Dinge manuell einpflegen. Wir rechnen damit, daß Manuele damit gut 1/4 Jahr lang beschäftigt ist, bis alle Mandanten auf die neue Form umgestellt sind und de neue Bericht mindestens den selben Inhalt hat, wie der aktuelle Bericht nach ZOT. Wo ist der Mehrwert für die Kanzlei?
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