@metalposaunist schrieb: Als Unternehmer hat man das Problem nicht, wenn personio das einzige Tool ist, welches die Zeiterfassung macht. Dann kann man hoffentlich bald auch Bewegungsdaten aus personio nach DATEV Lohn geben und die Abrechnung machen bleibt die Frage, weshalb ich die Daten von Personio nach DATEV geben soll, wenn ich die Abrechnung gleich bei Personio erstellen kann?! https://www.stepstone.de/stellenangebote--Senior-Payroll-Specialist-m-f-d-Muenchen-Home-Office-Personio-GmbH--8166298-inline.html?rlt Personio investiert in die eigene Lohn- und Gehalts-Abrechnung. Welche Mandanten nutzen denn Personalakte, Personalmanagement Zeiterfassung etc. - innovative Mandanten in der Regel mit vielen Mitarbeitern. Für die ist die Verlockung doch sehr groß sein muss, alles aus einem Guss zu haben. Die Schnittstelle Fibu zu DATEV ist damit kein Hexenwerk. Was bleibt dann für die Kanzleien an Lohn übrig? Die Mandanten mit 1 - 5 Mitarbeitern, bei denen oft nicht viel zu tun ist oder gerade deshalb viel Beratungsaufwand aufkommen kann. Und in der Kanzlei muss dennoch das gesamte Fachwissen aufrechterhalten bleiben. Riecht nach dem Pareto-Prinzip.
... Mehr anzeigen