Modifizieren Sie ein wenig den Arbeitsablauf: Befreien Sie alle Belege von jeglichen Klammern. Sortieren Sie zunächst einseitige Rechnungen und legen diese im Stapel ein. Es werden einzelne PDF erstellt. Anschließend einseitige Kleinbelege und schieben Sie die Führungswangen entsprechend zusammen und legen diese im Stapel ein. Es werden einzelne PDF erstellt. Nehmen Sie dann die mehrseitigen Rechnungen und legen die erste ein und scannen diese mit anderem Befehl, sodass mehrere Seiten in eine Datei gescannt werden. Wiederholen Sie dies einfach mit den weiteren Mehrseitigen. Mit "Hausmarke" von Brother und der Konfi im CC4 werden Sie glücklich, wie auch @metalposaunist schon hingeweisen hat : Selbstverständlich führen die Scanziele "Rechnungen" (hier nur Eingangsrechnungen) direkt ins Belegtransferverzeichnis, von wo aus Sie nach dem Scan direkt nach UO übertragen werden, wenn die Automatik an ist. Für Ausgangsrechnungen legen Sie einfach korrespondierende "Buttons" an. Die Belege müssen somit nicht mehr zusammengeheftet werden. Der Ablauf ist damit per Saldo effektiver, als mit Heften und folgendem Übertragen zu arbeiten. Der o.g. NAPS2 hat die selben Leistungseigenschaften, wenn ich das richtig sehe. Danke für den Tipp an der Stelle für den NAPS2, denn es ist tatsächlich GRAUENHAFT , welche herstellerseitige Software geliefert bzw. nicht geliefert wird. Die letzten Wochen hatte ich mehrere Mandanten auf den neuen Belegtransfer eingestellt und diverse Drittlösungen eingerichtet, welche nicht Fisch und nicht Fleisch sind, aber ich denke, ich werde hier nochmals ran und den NAPS2 (nach erfolgreichem Testen) bei den Mandanten einrichten, die derzeit eine eher unvorteilhafte Lösung haben. By the way, stelle ich fest, dass immer mehr kleinere Mandanten mit vielleicht bis zu 50 Belegen auf Upload mobil umsteigen. Klar ist der Speicherbedarf höher, aber in der Größenordnung spielt das ein untergeordnete Rolle.
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