Informationen zu t_r_ - DATEV-Community

deusex · ‎26.12.2025

Ganz wichtig wäre noch zu erwähnen: Beginnen Sie mit der Umstellung ! Sie ist unvermeidbar. Das soll nicht despektierlich klingen, doch ich lese bei so manchem Kollegen zwischen den Zeilen, dass man sich irgendwie "in die Praxis informieren möchte", aber das wird nicht funktionieren. Fangen Sie einfach schnellstens an und am besten mit den Mandanten, die bereits ein digitale Affinität besitzen. Nehmen Sie die gemachten Erfahrungen an und verarbeiten und verwenden diese bei den weiteren Umstellungsprozessen; schauen Sie sich die Tutorials an, die bereits im Netz publiziert sind (Youtube). Nochmals: Fangen Sie einfach an ! Besser heute als morgen. (ich habe das bewusst 3 x erwähnt).

_Heike · ‎23.12.2025

Hallo zusammen, ich bin ein bisschen late to the party würde aber gerne den Punkt von @rschoepe nochmal aufgreifen bzgl. der Beitragshöhen. Wir haben Rückmeldungen erhalten, da sind jeweils die Beitragsanteile von Basis-Krankenversicherungsschutz und Pflege-Pflichtversicherung deutlich höher als der monatliche Gesamtbeitrag. Wirklich relevant ist ja eh nur der monatliche Gesamtbeitrag (und der ist auch korrekt). Lassen wir das jetzt einfach so? 😅 Oder sollen wir der Versicherung einen Hinweis geben, dass da irgendwas nicht stimmen kann? Viele Grüße

t_r_ · ‎23.12.2025

@lohnexperte schrieb: 4. Was hindert DATEV daran, auch für diese Anforderungen die programmtechnischen Voraussetzungen zu schaffen? Ich befürchte, die Tatsache, dass hauptsächlich nur noch gesetzlich zwingend notwendige Dinge in Lodas und Lohn und Gehalt programmiert werden, da die Programme auf Abstellgeiß geschoben werden. Ich könnte mir vorstellen - allerdings wäre ich mir Stand heute nicht mehr 100% sicher - das es im neuen Lohnprogramm irgendwann Berücksichtigung finden wird.

Fiege · ‎23.12.2025

Super, hat geklappt. Vielen Dank Anna Fiege

jjunker · ‎22.12.2025

Automatisches Buchen von PayPal-Umsätzen im Weihnachtsgeschäft 1840 Buchungssätze laufen durch. 4 Stück hat das System nicht zu ordnen können. --> Wer immer dafür verantwortlich zeichnet: Danke und bitte den anderen Kollegen Nachhilfe geben wie man etwas sinnvoll umsetzt.

xyzmic · ‎22.12.2025

rschoepe · ‎19.12.2025

Familie nicht, aber sie ist mehr oder weniger die komplette Verwaltung des Unternehmens (bzw. genau genommen sind's sogar drei). Aber es hätte ja trotzdem genug Wege gegeben, das ohne solche Zusatzkosten abzurechnen. Erholungsbeihilfe usw.

t_r_ · ‎19.12.2025

Kennen tue ich so etwas auch. Bisher wurde so etwas dann halt anders "geheilt". Wenn der Gutschein nicht zu außergewöhnlich ist, kauft man halt noch 2 a´50 Euro und den anderen nutzt der Geschäftsführer/Chef gegen Zahlung.

Christopher_Fürther · ‎18.12.2025

Hallo @ulli_preuss, vielen Dank für Ihren Verbesserungsvorschlag zum Prüflauf. Ihr Wunsch wurde aufgenommen. Aktuell wird geprüft, ob eine Umsetzung möglich ist.

rschoepe · ‎18.12.2025

Ich möchte bei einem Mandanten Paypal ab 01/26 einrichten. Habe gerade etwas Zeit, da kann man ja schonmal anfangen. Also den entsprechenden Bestand aufgemacht, Stammdaten, Zahlungsdienstleister usw. "Umsätze übernehmen ab" ist vorausgefüllt mit 12/25, geändert auf 01/26 - "Datum darf nicht in der Zukunft liegen". Hmkay. Buchführung 2026 (mit minimaler Übernahme) angelegt, nochmal von vorne. "Umsätze übernehmen ab" ist vorausgefüllt mit 12/25 - "Datum darf nicht vor dem Wirtschaftsjahresbeginn liegen". Joa, klingt logisch. Geändert auf 01/26 - "Datum darf nicht in der Zukunft liegen". 🤬 Bei jedem anderen 💩 kann ich die Sachen in der Zukunft, aber nicht rückwirkend anlegen. Und genau da ist es jetzt umgekehrt? Kannste doch auch niemandem erklären!

lohnhilfe · ‎18.12.2025

In Ergänzung: Wenn der Mitarbeiter inzwischen woanders arbeitet, unbedingt Steuerklasse 6 erfassen ab Beginn des neuen Arbeitsverhältnisses! Für das Vorjahr wird die Steuer ebenfalls erst dieses Jahr fällig (Zuflussprinzip). Die Sozialversicherung ist nach dem Entstehungsprinzip fällig, wird also für die jeweiligen Monate/Jahre berechnet.

t_r_ · ‎17.12.2025

Hallo, nehmen Sie die Mitarbeiternummer und Name, Vorname aus der Mappe Personalnummer. Das Steuerbrutto sollten Sie sich aus der Mappe Abrechnungsdaten holen. Dort es unter Brutto/Netto eine Mappe Steuer und dort auch Steuerbrutto. Hier müssen Sie dann schauen, wie Sie sich das zusammenstellen. Viel Erfolg. Thomas Reich

t_r_ · ‎16.12.2025

Hallo, dann brauchen Sie es bei keinem Arbeitnehmer zu erfassen, sondern können über die Nebenbuchhaltung im Lohnprogramm die Steuern erfassen. Lohn und Gehalt Lodas Viele Grüße Thomas Reich

tu_heggi · ‎16.12.2025

vielleicht nutzt die Bundesregierung DatevASP^^

k_hacker · ‎15.12.2025

Bei mir ging das Arbeitnehmer online Cockpit grade wieder. Mal sehen ob es so bleibt.

Jardne · ‎15.12.2025

Hallo Frau @Sonja_Rodriguez , zu dem Termin von letzter Woche Freitag, den 12.12.25, 13 Uhr hier noch quasi ein Nachtrag bzw. Verweis zu dem Thema: wie klappt es eigentlich mit der Datumseingabe/-Übernahme in DATEV Personal. P.S.: Danke für den Hinweis an @Mona-Isabell

bodensee · ‎11.12.2025

Oh auf Deutsch und nicht auf Englisch 🤣

t_r_ · ‎11.12.2025

Danach hat das Programm alle Schnittstellen: https://www.hrworks.de/produkt/datev-schnittstellen/ https://www.datev.de/web/de/marktplatz/hr-works Vielleicht einfach mal reinfuxen. 😁

Philipp_Heubeck · ‎11.12.2025

Hallo, das ist korrekt - wenn die Funktion "offene RZ-Aufträge nach Monatsabschluss sofort in das Rechenzentrum senden" nicht aktiviert ist, findet die Funktion "im Anschluss an das Senden Daten in das Rechenzentrum sichern" keine Anwendung. In der allgemeinen Übersicht im Mandanten-Manager werden ausnahmslos alle Mandanten angezeigt, die in Lohn und Gehalt abgerechnet werden. Zusätzlich sind unter "Einspielen" alle Mandanten aufgeführt, für welche Sicherungen im DATEV-Rechenzentrum unter der eingegebenen Beraternummer erstellt wurden. Bitte stellen Sie in diesem Zusammenhang sicher, dass das Kontrollkästchen "im Rechenzentrum (ohne Archivierung)" im Mandanten-Manager aktiviert ist. Wenn ein Mandant abgerechnet wird, dieser aber nicht im Mandanten-Manager aufgeführt wird, melden Sie sich bitte über einen anderen Servicekanal an uns. Wir schauen uns den Sachverhalt genauer mit Ihnen an. Das Anstoßen einer gesammelten Sicherung für mehrere Mandanten ist möglich. Hierzu im Mandanten-Manager den Haken "im Rechenzentrum (ohne Archivierung)" aktivieren und die entsprechenden Mandanten in der Liste zusammen markieren. Über "Sichern" werden alle markierten Mandanten nacheinander gesichert, ohne dass Sie für jeden Mandanten die Sicherung einzeln anstoßen müssen.

STBMT · ‎10.12.2025

Ist er damit tätlich zur Arbeit gefahren, oder geht es ggf. um solch einen Fall? 2.2 Dienstliche Fahrten von und zur Wohnung 5 Ein geldwerter Vorteil ist für Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte nicht zu erfassen, wenn dem Arbeitnehmer ein betriebliches Kraftfahrzeug ausschließlich an den Tagen für seine Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte überlassen wird, an denen es erforderlich werden kann, dass er dienstliche Fahrten von der Wohnung aus antritt oder an der Wohnung beendet, z. B. beim Bereitschaftsdienst in Versorgungsunternehmen. https://lsth.bundesfinanzministerium.de/lsth/2022/B-Anhaenge/Anhang-24/IV/IV-1/inhalt.html

t_r_ · ‎10.12.2025

Hallo, nutzen Sie die Lohnart 9660, die ist genau dafür gedacht. Viele Grüße Thomas Reich

t_r_ · ‎10.12.2025

Hallo, Sie überschreiben einfach die K6 Buchungen mit VL. und die K Buchungen mit KB. Dann haben Sie alles als Unfall dokumentiert. Wenn Sie nun im aktuellen Monat eine Probeabrechnung machen, wird die Krankengeldbescheinigung storniert und eine Verletztengeldbescheinigung erstellt. Die Rücksetzung des Monatsabschlusses ist nicht notwendig. Viele Grüße. Thomas Reich

Howie · ‎10.12.2025

Dem schließe ich mich an. Die Vertragslaufzeit sollte möglichst kurz gewählt werden, um dann ohne künstliche Hürden umsteigen zu können, wenn es passt. Zu dem Beitrag von "Chris607" möchte ich ergänzen, dass man mit ausreichender Vorlaufzeit planen sollte!

lohnexperte · ‎09.12.2025

@rschoepe schrieb: Müssten die den Wechsel zurück in die GKV (so gewünscht) nicht ohnehin selbst anstoßen? Der automatische Rückfall (bei Unterschreiten der JAEG) gilt m.W. doch nur für freiwillig gesetzlich Versicherte. Da bin ich anderer Meinung: Sofern die JAEG unterschritten wird, tritt Krankenversicherungspflicht ein und der Arbeitgeber muss entsprechend abrechnen. Das Ergebnis der Prüfung (KV-Pflicht) wird dem Mitarbeiter mitgeteilt, damit er sich entweder um die Kündigung seiner privaten Krankenversicherung (ansonsten bezahlt er doppelt) oder aber um die Befreiung von der Krankenversicherungspflicht kümmern kann (den Antrag muss er innerhalb einer gewissen Frist - binnen drei Monaten? - bei der gesetzlichen KV stellen). Erst durch Nachweis der Befreiung darf der Arbeitgeber die private Krankenversicherung wieder/weiterhin abrechnen. Der Arbeitgeber sollte zwingend den Befreiungsantrag plus -bewilligung sehr gut den Lohn-/Personalunterlagen aufbewahren. Ob und unter welchen Umständen der Mitarbeiter dann aber (auch unterhalb der Altersgrenze von 55 Jahren) jemals wieder zurückkann in die gesetzliche Krankenversicherung, muss der Mitarbeiter selbst gut prüfen und bedenken ... Liege ich falsch? VG

sapiz · ‎09.12.2025

Ooo super! vielen Dank .. ich hatte die Mitarbeiteransicht NICHT komplett geschlossen!

freiburgersteuermann · ‎09.12.2025

Mir schrieb ein Mandant vergangene Woche: ----------------------------- Hallo Boris, Lexware ist bestellt und wir richten es diese Woche ein. Der Zugang für Euch erfolgt dann danach. Problem war die Empfänger Bestätigung, die bei Datev natürlich wieder extra kompliziert umgesetzt wurde (Pop-up Fenster, bei den meisten Browsern standardmäßig blockiert). Daher mussten wir händisch über die Commerzbank überweisen. Auch hier: Datev zeigt Buchungen erst mit Tagen Verspätung an. Wir sind froh, wenn wir das Kapitel dann endlich abschließen können. Viele Grüße Andreas ----------------------------- Wie viele andere unserer Mandanten werden sie dann mit wenig Aufwand die Finanz- und Lohnbuchhaltung mit guten automatisierten Prozessen selbst abwickeln. Wir werden lediglich vierteljährlich die Konten auf Plausibilität prüfen, eventuelle Änderungen vornehmen und dann die Daten über den Buchungsdatenservice zu uns übernehmen um den Jahresabschluss und die Steuererklärungen zu fertigen. Unsere Kanzlei habe ich von meinen Eltern übernommen und wir sind seit über 50 Jahren Mitglied bei Datev. Einerseits tut es weh, solche Zeilen von den Mandanten zu lesen, andererseits bin ich froh, dass wir ihnen auch eine Alternative zu Unternehmen online empfehlen können.

Lohn-Zauberin · ‎08.12.2025

Vielen Dank für die Antwort ! 🙂

t_r_ · ‎08.12.2025

@lohnexperte schrieb: ... und denkt dann der Gesetzgeber auch daran, alle Bestimmungen anzupassen, die aktuell auf "die Regelaltersgrenze" abstellen? Das ist doch immer das Problem bei "großen" Reformen. Angepackt werden muss das Thema, recht machen kann man es sowieso nie allen und handwerkliche Fehler in Gesetzen passieren (leider) auch schon bei kleineren Gesetzesvorhaben. 🙄