Hallo Zusammen, um die Digitalisierung bei der täglichen Arbeit im St.büro voranzutreiben stellen sich mir bezüglich der d.PA folgende Fragen: Dient diese als internes Speichermedium? Denn, um nicht alles in Papierform ständig auszudrucken und abzulegen wurde bei uns Datev DMS eingeführt - sehr oft habe ich nun gelesen, dass die dPA der "Entschlackung des DMS" dient ,denn Lohnrelevante Unterlagen (z.B. AUs) würden nicht in Datev DMS gehören. Auch aus der Chefetage kamen Stimmen, das DMS nicht so "voll zu müllen". Schön und gut, dann könnte man ja alles in der dPA ablegen oder? Aber was passiert wenn der Mandant inaktiv (Wechsel StB, Betriebseinstellung etc.) wird - Zahlt man dann trotzdem weiterhin für die dPA, auch wenn der Mandant nicht mehr da ist? Stellt man die dPA ein (keine Zahlung mehr), kommt man dann weiterhin an die dort abgelegten Dokumente? Sollte es eine Betriebsprüfung geben, kann man dann auf die abgelegten Dok. zurückgreifen? gibt es einen Zusammenhang mit UNO - bei Einstellung von UNO auch kein Zugriff mehr auf dPA? Wie läuft das denn bei euch - wohin speichert Ihr die Lohnrelevanten Unterlagen der Mandantschaft revisionssicher? Ähnliche Anmerkungen/ Probleme enthält der Beitrag: Digitale Personalakte und Mandantenüberträge Digitale Personalakte und Mandantenüberträge - DATEV-Community - 341441 Die Umstellung auf Datev Personalakte zieht sich ja leider noch hin und die Fragen bleiben auch bei der Neuerung dieselben. Beitrag: Modernisierung Digitale Personalakte - Aktuelle Informationen Modernisierung Digitale Personalakte - Aktuelle In... - DATEV-Community - 373233 Vielen Dank für eure Tipps.
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