@Deleted_Sendepause schrieb: Quintessenz: Erstens kommt es bei DATEV anders als man zweitens denkt.... Denken und DATEV in einem Satz, ein Widerspruch in sich. Mal im Ernst, jeder Datenbankdesigner wird doch heute von den Wünschen Externer (Finanzverwaltung, Krankenkassen, Agentur für Arbeit, Gemeinden etc.) gejagt. Ist die eine Änderung verarbeitet kommt die nächste Sonderlocke. Spontan fallen mir diverse Fälle ein: Ehegatten mit der Wahl zur Einzelveranlagung = 3 Steuernummern (war schon in der alten Newsgroup ein Thema, nur hieß es da noch getrennte Veranlagung). Ehefrau hat auch ein Unternehmen. Der Einzelunternehmer erweitert sein Gewerbe, das Finanzamt nimmt einen neuen Betrieb an und erteilt eine weitere Steuernummer. Der Typ 2, der ja in der Frühzeit durchaus die Hauptrolle inne hielt, ist in der heutigen Zeit eigentlich nur noch ein organisatorisches Hindernis. Kann also weg. Oder doch nicht? An der ZMSD hängen ja auch noch viele andere Programme die mit den Daten als Kopiervorlage zu versorgen sind. Auch Abgaben über die Schnittstellen müssen bedacht werden und die Leistungserfassung und Abrechnung muss dann auch noch passen. In der Summe hätte sich DATEV darüber schon seit Langem Gedanken machen und eine Lösung präsentieren sollen. DATEV - Wir lassen uns von der Entwicklung immer auf's Neue überraschen.
... Mehr anzeigen