@Tobias_Saule schrieb: Hallo Herr Herrmann, für Ihre Anforderungen kann ich Ihnen eine „große“ DATEV-Lösung und 2 „kleine“ DATEV-Lösungen anbieten. [...] Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen. Mit besten Grüßen Tobias Saule Produktmanagement und Service Wirtschaftsberatung DATEV eG Hallo Herr Saule, danke für Ihre Antwort. Die von Ihnen beschriebenen Anwendungen sind mir durchaus bekannt und ich arbeite auch regelmäßig damit. Sie bieten jedoch keine Lösung für alle und insbesondere die von mir geschilderte Aufgabenstellung. Oftmals werden für den Mandanten Simulationsrechnungen für bestimmte Szenarien dargestellt, die nicht das gesamte Unternehmen oder den gesamten Mandanten darstellen. Oftmals ist das Thema Steuer auch nur ein kleiner Bestandteil der Rechnung. Stattdessen ist die Einkommensteuer, die auf eine bestimmte Summe entfällt, nur eine Rechengröße in einer weiteren komplexen Berechnung, bei der man nie auf Excel verzichten können wird. Die Flexibilität, die Excel hier bietet, eröffnen einem schier grenzenlose Möglichkeiten in der Erstellung von individuellen Berechnungen. Mein aktuelles Beispiel: Liquiditäts- und Ertragsplanung auf die nächsten 25 Jahre für eine vom Mandanten zu erwerbende vermietete Immobilie. Die jeweilige tatsächlich zu zahlende Einkommensteuer hat in jedem Jahr unterschiedliche Auswirkungen, die mit in die Berechnung einbezogen werden soll. Anregung: Es wäre toll, wenn Berechnungsgrundlagen aus der Steuergestaltung in irgendeiner Weise mit Excel verknüpft werden könnten, ähnlich den individuellen Anlagen in der Einkommensteuer. Perfekt wäre es, wenn es Platzhalter in beide Richtungen gäbe, also die Möglichkeit einen Wert aus einer Auswertung in der WiPro (bspw. der Berechnungsliste lang) zu markieren und in Excel als Bezug (Variable) einzufügen und umgekehrt eine Zelle in Excel als Platzhalter zu markieren, der in der Steuergestaltung mit einem Eingabefeld verknüpft wird.
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