Informationen zu sokru - DATEV-Community

sokru · ‎04.03.2025

Wenn Sie DATEV-ASP oder DATEV-Smart-IT nutzen, benötigt die externe Mitarbeiterin im Wesentlichen einen Rechner mit dem jeweiligen Zugangspakte. Wenn Sie eine Serverumgebung lokal verwenden, müssten Sie sich vertrauensvoll an Ihren Systempartner (IT-Partner) wenden.

sokru · ‎04.03.2025

Gibt es hierzu bereits eine andere Lösung als einen Workaround? Bei uns häuft sich dieser Fehler auch. Wann gibt es eine Lösung von DATEV?

sokru · ‎27.02.2025

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann wurde die Anzahlungsrechnung einer Schlussrechnung zugeordnet und anschließend wurde die Schlussrechnung storniert. Rein steuerrechtlich wird die Anzahlungsrechnung durch die Schlussrechnung doch so zusagen "gegenstandlos", da "nur" ein Rechnungsbetrag angefordert und (im besten Fall) bezahlt wird ohne dass über eine konkrete Leistung abgerechnet wird. Die konkrete Abrechnung der Leistung erfolgt doch dann in der Schlussrechnung. Wenn die Schlussrechnung erstellt und später storniert worden ist, ist doch auch die Anzahlungsrechnung somit storniert. Bitte stimmen Sie mit Ihrer/em steuerlichen Berater/in ab, ob die Anzahlungsrechnung überhaupt storniert werden muss. Wenn dagegen die Anzahlungsrechnung als offene Rechnung in Auftragswesen next stehen bleibt, weil diese eben nicht gezahlt worden ist, dann müsste man in Auftragswesen next selbst den bezahlt-Status setzten. Siehe ca. 9 Minuten und 50 Sekunden im Video DATEV Auftragswesen next – Programmüberblick

sokru · ‎25.02.2025

Die Fehlermeldung deutet auf getrennte Bereiche (Handelsrecht und Steuerrecht) hin. Im Grunde sagt die Fehlermeldung nicht anders aus, als dass Buchungen, die Umsatzsteuer betreffend, nur im Handels- oder Steuerrecht vorgenommen worden sind und nicht im "gemeinsamen" Bereich. es muss nicht einmal unterschiede auf der Umsatzsteuer- und Vorsteuerkonten geben, wenn ich in den Bereichen Handelsrecht und Steuerrecht identische Buchungen vorgenommen worden sind. Es wird Ihnen nichts anderes übrig bleiben als die Steuerkonten manuell ins neue Wirtschaftsjahr vorzutragen.

sokru · ‎12.02.2025

Wenn jährlich ein so großer Datenbestand eingespielt wird, könnte es ggf. auch sinnvoll den Stapel mit der Nutzung Alternativer Konten einzuspielen. Bei dieser Funktion kann man jedem Ursprungskonto ein DATEV-Konto zuordnen. Erfahrungsgemäß ist das Anlagen der Alternativen Konten im ersten Jahr ein großer Aufwand. In den Folgejahren müssen dann jedoch nur noch die jeweils neu bebuchten Konten hinterlegt werden. Vielleicht hilft Ihnen diese Lösung weiter.

sokru · ‎10.02.2025

Im DATEV-Arbeitsplatz im Register "DATEV-Cloud: Übertragungsstatus" werden uns "Fehlerhafte Übertragungsaufträge" angezeigt, bei denen sich der Übertragungsauftrag nicht wiederholen lässt. Die Wiederholung dieser hat sicher nicht die oberste Priorität. Am Ende des Tages sollten sich jedoch auch die Aufträge wiederholt verarbeiten lassen.

sokru · ‎06.02.2025

Auf welchem Bankkonto ist der Verkaufserlös eingegangen? Wen ist diese Bankkonto nach der Veräußerung der GmbH steuerrechtlich zuzurechnen? Was wurde im Kaufvertrag vereinbart (Gesamtrechtsnachfolge,...)? Meines Erachtens betrifft der Verkauf der Anteile an der Kapitalgesellschaft das Privatvermögen des Gesellschafters (zumindest wenn keine Betriebsaufspaltung vorgelegen hat). Der Verkauf wäre dann in der Einkommensteuererklärung zu berücksichtigen als Einkünfte nach § 17 EStG und in einer Buchhaltung eigentlich nichts zu suchen. Wenn eine Betriebsaufspaltung vorgelegene haben sollte, endet diese mit dem Verkauf der GmbH-Anteile. In diesem Fall hätte man einen Verkaufserlös oder Aufgabegewinn in der Einkommensteuererklärung zu berücksichtigen. Sie sehen also, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, den Verkaufserlös in der Einkommensteuererklärung zu berücksichtigten. Wie gesagt ob überhaupt eine Buchung des Verkaufserlöses ergibt, lässt sich anhand der bisher gemachten Angaben nicht abschließend klären.

sokru · ‎06.02.2025

Mit der Funktion "Kassen-/Bankbericht" kann der Saldo für die einzelnen Kalendertage als "Tagesbestand" ausgewiesen werden. Ggf. kann man so schneller eingrenzen an welchem Kalendertag die Fehler vorhanden sind. Ansonsten bleibt nur das Verwenden der elektronischen Bankkontoumsätze für die Buchhaltung. Da ist erfahrungsgemäß die Fehlerquote geringer.

sokru · ‎04.02.2025

Die Bekanntgabe der Wirtschafts-Id-Nummern erfolgt als Bekanntgabe elektronischer Bescheide über DIVA II. Genaueres finden Sie in diesen Dokument Bekanntgabe der Wirtschafts-Identifikationsnummer über DIVA II - DATEV Hilfe-Center

sokru · ‎24.01.2025

Digitale Belege per E-Mail senden - DATEV Hilfe-Center Automatisierte Weiterleitung von E-Mails - DATEV Hilfe-Center

sokru · ‎23.01.2025

Bitte unbedingt mit Ihrem Steuerberater besprechen. Es muss erst einmal geklärt werden, welche der Lieferungen in der "Kette" die bewegte und welche die unbewegte Lieferung ist. Anschließend muss für jede Lieferung der Ort der Leistung bestimmt werden. Erst dann kann festgelegt werden ob eine innergemeinschaftliche Lieferung oder eine Ausfuhrlieferung vorliegt. Die Beurteilung diese Sachverhalts kann man nicht eben mal schnell in 5 Minuten erledigen.

sokru · ‎23.01.2025

Die E-Rechnungsschreibung auf der E-Rechnungsplattform ist nichts anderes als eine "Schreibmaschine", die eine E-Rechnung ausgibt. In dieser E-Rechnungsschreibung kann nicht einmal der Rechnungsersteller gespeichert werden, es werden keine Rechnungsnummern gespeichert und automatisch hochgezählt u.s.w. Die E-Rechnungsschreibung auf der E-Rechnungsplattform ist aus unserer Sicht daher nur sehr begrenzt zu empfehlen.

sokru · ‎17.01.2025

Die Abschlags- und Vorschussrechnungen gibt es noch nicht in Auftragswesen next. siehe hier DATEV Auftragswesen next - wir bessern nach

sokru · ‎16.01.2025

Soweit ich weiß ist die Bestellung von DATEV-Software immer an einen Steuerberater 7 eine Steuerberaterin gekoppelt. Die DATEV ist ja auch die Genossenschaft der Steuerberatenden. Wenn Sie sich mit der Buchhaltung selbständig machen und unabhängig vom Steuerberater / von der Steuerberaterin sein wollen, bleibt Ihnen nur der Weg sich eine andere Softwarelösung zu suchen. Es sei denn Sie finden einen Steuerberater / eine Steuerberaterin der/die Ihnen die Software zur Verfügung stellt. Was schwierig werden könnte, wenn Sie von dem Steuerberater / der Steuerberaterin nur die Software haben möchten und sonst keine weiteren Leistungen in Anspruch nehmen.

sokru · ‎06.01.2025

Wenn Ihr Kassensystem eine DATEV-Schnittstelle hat, sollten Sie die Daten testweise exportieren und Ihrem Steuerberater übergeben. Nur er kann die Daten prüfen und testen, wie diese in der DATEV-Software ankommen. Nur wenn die Kassendaten in DATEV auch sinnvoll ankommen, muss weiter über einen Wechsel der Software nachgedacht werden. Grundsätzlich ist es natürlich zu befürworten alle möglichen Schnittstellen für die Buchhaltung zu nutzen, um sich doppelte Arbeit zu ersparen.

sokru · ‎06.01.2025

Meines Erachtens gehören die Zinsen, die Kapitalertragsteuer und der Soli in den Bereich "Vermögensverwaltung". Für die einbehaltene Kapitalertragsteuer würde ich das Konto 3451 "Abgezogene Kapitalertragsteuer" nehmen. Für den Soli zur Kapitalertragsteuer habe ich auf die Schnelle kein konkretes Konto gefunden. Für die Zinsen würde ich entweder Konto 4000 oder 4420 verwenden, je nach Art des Vereins/der Organisation.

sokru · ‎06.01.2025

Bei uns ist bei den bilanzierenden Einzelunternehmen die Gliederungstiefe "Groß (erweiterte Gliederung)" hinterlegt. Scheinbar werden von DATEV nicht alle Gliederungstiefen für das Einzelunternehmen unterstützt. Die Gliederungstiefen "Mittelgroß" , "Klein" und "Kleinst (MicroBilG)" werden bei Einzelunternehmen offensichtlich nicht unterstützt. Warum weiß nur DATEV.

sokru · ‎06.12.2024

Erst die Konten auswählen und "Hinzufügen" auswählen, dann "Übernehmen" auswählen.

sokru · ‎05.12.2024

Wenn Sie in 2022 kreditorisch gebucht haben und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen zum 31.12.2022 offen sind, dann muss auf dem Konto 9009 ein Wert stehen. Die Summe der Konten 9000, 9008 und 9009 muss Null sein damit Kanzlei-Rechnungswesen nicht meckert. Ich würde den Fehler ja eher beim Vortrag des variablen Kapitals (Einzelunternehmer) oder beim Gewinn- bzw. Verlustvortrag (Kapitalgesellschaften) vermuten. Wenn im Jahresabschluss 2022 ein Jahresüberschuss oder eine Jahresfehlbetrag ausgewiesen wird, dann wurde keine Gewinnverteilung gebucht. In diesem Fall muss der EB-Wert für das variable Kapital oder Gewinn- bzw. Verlustvortrag manuelle gebucht/angepasst werden.

sokru · ‎02.12.2024

Unter der Voraussetzung, dass es darum geht den Mandanten die SmartLogin-ID und den Registrierungscode mitteilen zu können, so müssten Sie den Mitarbeitenden die DATEV SmartLogin-Administration freigeben. In der SmartLogin-Administration habe ich noch keine Möglichkeit entdeckt Freigaben für DATEV-Anwendungen zu erteilen. Dafür gibt es meines Erachtens nur die Anwendungen Rechteverwaltung online und Rechteverwaltung.

sokru · ‎29.11.2024

Wenn der Vorsteuerabzug auf Grund der Gutschrift rückgängig gemacht wird, ist das ja grundsätzlich zu Gunsten des Finanzamtes. Von daher stellt sich doch die Frage ob bei Buchungen zu Gunsten des Finanzamtes auch die strengen Regelungen für den Vorsteuerabzug anzusetzen sind. Das sind jedoch nur meine Gedanken ohne weitere rechtliche Grundlage.

sokru · ‎27.11.2024

Sie können auch mit Ihren Vorlagen ein Word-Dokument erstellen, im Word-Dokument alles markieren und mit Strg+C kopieren und mit Strg+V direkt in das Schriftfeld der digitalen Kommunikation einfügen. Ich weiß auch das ist wahrscheinlich nicht die beste Lösung.

sokru · ‎26.11.2024

Die E-Rechnungsplattform der DATEV ist nicht mehr als ein "Briefkasten" für E-Rechnungen. Die E-Rechnungsplattform kann nur empfangen und nicht die E-Rechnungen archivieren. Wenn Sie zum Vorsteuerabzug berechtigt sind, werden Sie mit Ihrem beschriebenen Arbeitsablauf Probleme bekommen. Für den Vorsteuerabzug muss die Rechnung im Original aufbewahrt und revisionssicher archiviert werden. Sie oder die Geschäftsleitung sollten sich dringend mit Ihrem steuerlichen Berater in Verbindung setzen um abzuklären, welche Schritte jetzt in Bezug auf die E-Rechnung zwingend notwendig sind und welche Schritte in den nächsten Jahren bis 2028 (oder 2030, je nachdem wie die Umsetzung der E-Rechnung realisiert wird) vorzunehmen sind um am Ende auch E-Rechnungen erstellen zu können.

sokru · ‎25.11.2024

Dann will ich auch mal mein Glück versuchen.

sokru · ‎13.11.2024

Bei meinen servicekontakten erscheint oben Rechts der Button "Rückfrage an DATEV" dann kann man Rückfragen stellen und der ursprüngliche Servicekontakt und die Antwort von DATEV werden weiter "mitgeschleppt".

sokru · ‎12.11.2024

Die grundlegenden Fragen sind, wie wurde der Mandant vom Vorberater angelegt und ob der Mandant selbst bucht oder nicht. Hat der Vorberater den Mandant auf seiner Beraternummer und Mandantennummer angelegt, dann sollte beim Mandantenübertrag das Unternehmen online eigentlich auf Ihre Beraternummer und Ihre Mandantennummer übertragen werden. Wenn der Vorberater den Mandantenbestand unter der mandantengenutzten Beraternummer und Mandantennummer angelegt hat, dann können Sie den Bestand so übernehmen im Datev Arbeitsplatz und über die übergreifende Leistungszuordnung eine eigene Mandantennummer zuordnen. Wenn der Mandant selbst bucht sollte der Bestand einheitlich auf der mandantengenutzten Beraternummer angelegt werden. In diesem Fall muss sowohl beim Mandant als auch bei Ihnen der Rechnungswesen-Bestand unter der identischen Beraternummer und Mandantennummer angelegt werden. Dadurch wird der Zugriff auf Unternehmen online für alle Beteiligten gewährleistet. Viel Erfolg beim Anlegen

sokru · ‎08.11.2024

Hallo Candorian, es ist nur eine vage Vermutung. Wenn dieser eine Mandant auf einer mandantengenutzten Beraternummer angelegt ist, könnte es an der Berateradressdaten liegen. Diese kann man in den Bestandsdiensten Rechnungswesen unter Bestands-Manager Kanzlei ändern.

sokru · ‎05.11.2024

Haben Sie schon im Programm RZ-Kommunikation den Status der Übermittlung geprüft? Gegebenenfalls muss der Auftrag hier noch einmal angestoßen werden. Wenn ein Fehler bei der Übermittlung aufgetreten ist, kann mir in diesem Programm Hinweise für die Fehlerbehebung finden.

sokru · ‎04.11.2024

Bitte öffnen Sie das Einkommensteuer-Programm mit dem entsprechenden Mandanten und dem entsprechenden Jahr. Klappen Sie bitte unten links "Protokolle" auf und wählen Sie das Protokoll "Elektronische Datenübermittlung an das Finanzamt". Hier sollten alle Datenübermittlungen ob erfolgreich oder nicht ersichtlich sein.

sokru · ‎04.11.2024

Soweit mir bekannt ist, werden künftig beide Lösungen (E-Rechnungsplattform und DUO) für die Mandanten benötigt. Künftig solle der Versand und Empfang der E-Rechnungen ja nicht per E-Mail erfolgen sondern durch den Austausch zwischen den Plattformen. DUO kann aber nicht selbständig von den verschiedenen Plattformen die E-Rechnung empfangen.

Beiträge und Ideen von sokru

Auszeichnungen