@ulli_preuss schrieb: → eAU Man könnte natürlich wie @pogo schon schrieb, die Webseite als PDF speichern oder mit dem Snipping Tool die entsprechenden Meldungen sichern. Aber warum diese zusätzliche Arbeit? Durch die Synchronisation (die in der Übergangsphase von On-Premise und Cloud hin zu ausschließlich Cloud lästig und programmseitig semi-optimal gelöst ist) werden Ihnen die Rückmeldungen in das jeweilige Lohnprogramm importiert. Der Informationsgehalt ist der gleiche, nur die optische Aufbereitung anders. Außerdem werden die aktuellen Rückmeldungen für drei Monate in DATEV Personal auf der Übersichtsseite angezeigt, ältere bei dem jeweiligen AN gespeichert. Im jeweiligen Lohnprogramm hat sich die Fehlzeitenverwaltung nicht geändert (und wird sich auch nicht mehr), so dass Sie alle Zeiträume tabellarisch angezeigt bekommen. Gerade bei den eAU halte ich die Ausgabe der Daten für unabdingbar - nur ist die DATEV hier anderer Meinung. Spätestens im Streitfall muss man die Daten auch an anderer Stelle (ggf. beim Arbeitsgericht) vorlegen können. Leider bietet das DATEV-Programm auch im Lohnprogramm (zumindest bei LOAS) keine Möglichkeit, die zurückgemeldeten Daten sinnvoll auszugeben. Ich sehe zwar im Lohnprogramm eine "hübsche Tabelle" mit den Daten - aber nur weil ich diese am PC sehe, kann ich damit einen Nachweis nirgends vorlegen (Screenshots dieser Tabellen sind als Nachweis eher etwas "peinlich", zumal in dieser Tabellendarstellung auch nicht alles enthalten ist). Man kann natürlich alle übernommenen Rückmeldeprotokolle speichern - aber da nur in wenigen Einzelfällen mal ein Nachweis erforderlich wird, ist diese Lösung etwas überzogen. Wie man dies wirklich sinnvoll löst, kann ich auch nicht sagen.
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