Sehr geehrter Herr Martens, Sie haben das hoffentlich humorvoll gemeint. Fakt ist, daß wir in unseren Berichten selber Markierungen angelegt haben, um wichtige Dinge im Fokus zu behalten. wie Anmerkungen, daß Werte noch vorläufig sind, bei dem Bilanzentwurf vielleicht der 13. Lauf fehlt, bei einem Posten Belege angefragt sind, usw. Diese eigenen Markierungen in bestehenden Berichten / Vorlagen sind plötzlich nicht mehr markiert. Dafür erfolgt eine optische Reizüberflutung durch die Markierung von Variablen, die lt. Definition stimmen müssen und keinerlei besondere Beachtung erfordern. Mein bereits etwas älteres Auge tut sich bei Aktivierung der inaktiven Elementen schwer, zwischen den ganzen blau markierten inaktiven Tabellen und ausgeblendeten Textpassagen Posten zu erkennen, die wg. Nullwert im Vorjahr nicht benötigt waren, im aktuellen Bericht aber wieder eingeblendet werden müssen. Hinweis: Vielleicht wäre es schön, alle automatisch gefüllten Werte einheitlich in Blau (oder einem benutzerdefiniertem Hintergrund) zu markieren, aber solange die Werte aus der Bilanz, GuV, deren Posten und dem Anlagespiegel das nicht können (oder wollen) wünsche ich mir diese Funktion auch nicht in den eigenen Berichtzeilen bzw. in den Tabellen. Hier geht es ausschließlich um Orthografie (auch Kontenbeschriftungen können Fehler enthalten) und um die manuellen Erläuterungen zu den Automatikposten. Da benötige ich eine einheitliche Oberfläche mit zum Lesen optimierter Darstellung. Wenn ich wissen möchte, was im "Feld" verlinkt ist, dann stelle ich die Maus über das Feld und die Information hovert auf. Das reicht mir völlig aus. Jedes Kunterbunt, jedes Aufpoppen von Abgleichen beim Wechsel der Instanzen, usw. stört meinen Arbeitsfluß und sollte im Standard unterbleiben. Gegen optionale Möglichkeiten spricht natürlich nichts, aber ich kenne DATEV als sehr konservative Programmierer: "Altbewährtes beibehalten und Neuerungen äußerst vorsichtig und nur im absoluten Notfall einführen. Bei Neuerungen immer darauf achten, daß diese optional erfolgen bzw. den Arbeitsfluß der "ewig Gestrigen" nicht behindern." Ein wirklich wichtiges Thema wäre übrigens der automatische Seitenumbruch mit einer funktionierenden Absatzkontrolle. Wie oft geht hier ein Bericht raus, wo oben auf der Seite noch eine Zeile steht, und dann der manuelle Seitenumbruch erfolgt. Problem war, daß der perfekt designete Entwurf auf einem anderen PC erstellt wurde, als das spätere Original und allein der andere Druckertreiber den Seitenumbruch verändert. PS: geändert am 9.1.19. 10:49
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