Hallo @Nicola_Teich , danke für Ihre Antwort. Sorry für's themenfremde einstellen der Idee. Sie haben natürlich recht, ich hätte es deutlicher beschreiben sollen, dass es um die Cloudlösung der "Kofi" geht. Trotzdem möchte ich die Gelegenheit an dieser Stelle nutzen, das Thema hier weiter zu verfolgen. Ich hoffe, das ist okay. Die Lösung via Rechteverwaltung ist schon durchaus klar. Vielleicht können Sie mir erläutern, wie Datev sich den Workflow gedacht hat: 1. Sachbearbeiter stellt einen elektronischen Einspruch ein. Chef soll den Einspruch freigeben. 2. nix passiert, weil Chef nicht weiß, dass da ein elektronischer Einspruch in der Kofi auf ihn wartet. Es fehlt irgendwie ein "ping!", was den Chef darauf aufmerksam macht, dass in der Kofi Handlungsbedarf besteht. Wie ist die von Datev erdachte Vorgehensweise? Geht man davon aus, dass der Chef selbst alle paar Tage mal einen Blick in die Kofi wirft? Soll der Sachbearbeiter selbst dem Chef telefonisch / per Mail / persönlich sagen, dass da ein Einspruch zur Freigabe bereitsteht? Als Mensch mit einem digitalen Privatleben, in dem man es gewohnt ist, aus Anwendungen ganz einfach Inhalte zu teilen, Personen zu taggen, Notifications zu bekommen etc. ist es etwas befremdlich, wenn es hier an der Stelle doch wieder notwendig ist, den Telefonhörer zu nehmen, um zu sagen, dass man im System etwas vorbereitet hat... Mir ist klar, dass die Datev Cloud Anwendung ja kein soziales Netzwerk sind. Und das sollen sie ja auch nicht sein. Aber zumindest die Möglichkeit einer Benachrichtigung per E-Mail aus der Cloudanwendung heraus muss doch möglich sein. Wie gesagt: Bei Datev Unternehmen Online geht es doch auch: Im erweiterten Modus kann der Mandant uns per E-Mail darüber benachrichtigen lassen, dass neue Belege bereitstehen. Das analog auf die Einsprüche angewendet wäre ja schon hilfreich genug 🙂 Herzliche Grüße!
... Mehr anzeigen