Informationen zu mwolf - DATEV-Community

mwolf · ‎11.12.2025

oh wow, bin ich d***. In der Hektik wird man dann schnell betriebblind... Ich habe nach Fehlermeldungen im Übernahmeprotokoll Ausschau gehalten, aber das Fehlerprotokoll in den Auswertungen nicht beachtet 🙈. Peinlich. Fehlerbeschreibung gefunden - ich hatte tatsächlich doch noch einen Zahlendreher in den Daten. Danke für den "Wegweiser"!

Nadja_Meiner · ‎18.07.2025

Hallo @mwolf, wir haben Ihre Anfrage zu Datev Auftragswesen Next erhalten. Es ist uns leider bewusst, dass es bei E-Rechnungen zu Rundungsdifferenzen kommen kann. E-Rechnungen werden unabhängig von der getroffenen Einstellung immer in Netto ausgewiesen. Eine Änderung oder eine mathematische Lösung ist hier nicht möglich.

Vanessa_Mertel · ‎21.05.2025

Hallo @Sabin, werden die Auswertungen nicht gedruckt, fallen keine zusätzlichen Kosten für die englischen Brutto/Netto-Abrechnungen an. Es ist richtig, dass sowohl die deutschen als auch die englischen Abrechnungen für alle Mitarbeiter erstellt werden.

Kristina_Bluhm · ‎12.05.2025

Hallo @mwolf, das ist leider nicht möglich.

Lodas2021 · ‎24.03.2025

funktioniert leider nicht mehr.

Jacqueline_Schön · ‎04.03.2025

Hallo Community, der Sachverhalt ist uns bekannt und wird aktuell durch die Entwicklung geprüft. Wir informieren euch an dieser Stelle, wenn es Neuigkeiten hierzu gibt. Bitte beachtet: Die Programm-Meldung kann dann zurecht ausgegeben werden, wenn der Arbeitnehmer tatsächlich zum Eintritt nicht angemeldet wurde. Hier kann ggf. das Übernahmeprotokoll geprüft werden. In diesem Fall ist eine Anmeldung erforderlich.

mwolf · ‎10.01.2025

Hallo Frau Jehle, vielen Dank für die Hilfe! 👍

mwolf · ‎02.12.2024

Leider nein. In dem damaligen Thread ging es um einen Sachbezug aus der Gestellung von Mahlzeiten. Der Sachbezug wurde als Lösung dann wohl anteilig gekürzt. Dies ist bei einem Dienstwagen aber ja nicht möglich.

mwolf · ‎19.07.2024

Update - Lösung (nach Rücksprache und Prüfung durch die Datev): Trotz der Hinweis-/Fehlermeldung kann der Versand durchgeführt werden. Die Meldungen werden dennoch erstellt. Vermutlich laufen mehr Prüfroutinen im Hintergrund, die die Meldung auslösen. Die Durchführung der vorzeitigen Anmeldung wird dadurch jedoch nicht blockiert.

mwolf · ‎03.01.2024

Danke!

B_Hermann · ‎10.12.2022

Also wir hatten damals auf dem Portal auf dem man den Antrag stellt gefragt. Aus dem Gedächtnis Regierungspräsidium Karlsruhe.

_JuliaBorowski_ · ‎22.09.2022

Danke 😊

mwolf · ‎14.09.2022

@Naninischnini Vielen Dank für die Erläuterung. Damit kann ich das für mich tatsächlich besser "sortieren" und verstehen. Ich werde somit die mit der Juli-Abrechnung erstellte Lst-Anmeldung hernehmen für die Korrektur und um die Gesamtsumme der EPP ergänzen. Viele Grüße und einen schönen Tag. M. Wolf

pbn · ‎02.08.2022

Hallo, aber denken Sie daran, erst die Anmeldung der Sozialversicherung zu senden. Es gibt Probleme, wenn die Krankenkasse den Mitarbeiter nicht in ihren Daten findet, weil dann die maschinelle Verarbeitung abgeleht wird. Also, erst anmelden - dann 1-2 Tage warten - dann die A1 beantragen!

mwolf · ‎22.07.2022

Hallo Herr Lutz, danke für den Hinweis. Auf der Seite der Minijob-Zentrale findet sich tatsächlich folgender Vermerk: "Die Energiepreispauschale wird nicht bei der Einkommensanrechnung von Sozialleistungen berücksichtigt. Auch Rentner oder Arbeitslosengeldbezieher mit einem Minijob erhalten die Energiepreispauschale, ohne dass diese auf die Rente oder das Arbeitslosengeld angerechnet wird." Da war mein Seminar wohl nicht ganz aktuell.... 🤔☹️ VG M. Wolf

mwolf · ‎01.07.2022

Hallo, meines Erachtens nicht, da die Möbel üblicherweise im Besitz des AG bleiben. Der Mitarbeiter bekommt die Möbel ja nicht geschenkt, sondern nur für die Dauer der Wohnungsnutzung "geliehen" -> Überlassung einer möblierten Wohnung. Wir als AG überlassen unseren Mitarbeitern ebenfalls möblierte Wohnungen, als geldwerter Vorteil wird nur der Mietpreis im Lohn berücksichtigt. Das wurde in bisherigen Prüfungen noch nie beanstandet. Gruß M. Wolf

mwolf · ‎11.04.2022

HAT SICH ERLEDIGT - Ich kann die Nachricht leider nicht mehr löschen. Bitte ignorieren! Ich habe im März erstmalig eine neu abgeschlossene bAV mit AG-Zuschuss abgerechnet. Der Pflichtzuschuss des AG beträgt EUR 26,09 und wird mit der LA 891 auf der Abrechnung ausgewiesen. Bei der Kontenabstimmung habe ich nun festgestellt, dass der AG-Pflichtzuschuss nicht als Verbindlichkeit gebucht wird. Dadurch habe ich nach Zahlung an das Versicherungsunternehmen nun eine Differenz auf dem Konto 3780 (Verb. aus betr.AV). Der AN wandelt EUR 173,91 um, dies erscheint als Nettoabzug auf der Abrechnung und wird auf dem Konto 3780 verbucht. Der Gesamtbeitrag zur Versicherung beträgt EUR 200,00 Der Pflichtzuschuss von EUR 26,09 wird auf das Konto 6140 gebucht, fehlt mir aber als Verbindlichkeit. Wo liegt hier mein Fehler bzw. was muss ich erfassen, dass der AG-Zuschuss ebenfalls noch auf dem Konto 3780 gebucht wird? Danke für Eure Hilfe! M. Wolf

mwolf · ‎23.03.2022

@lohnhilfe Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Dann war ich ja auf der richtigen Spur, manchmal beißt man sich an einer Kleinigkeit dann die Zähne aus... Viele Grüße und eine gute Woche. M.Wolf

mwolf · ‎17.03.2022

@Sailor Danke! Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht....

Nutzer_8888 · ‎15.12.2021

Auch wenn mehrere Karten technisch eingesetzt werden können, sollten die Einschränkungen beim Signieren oder direkten Verschlüsseln von E-Mails beachtet werden (falls Sie dies nutzen sollten). Zusätzlich muss die Karte wohl identifiziert und müssen ggf. Untervollmachten für die Vollmachtsdatenbank vergeben und die Online-Rechte für diese Karte separat gesetzt werden (hier stellt die Datev aber gerade schrittweise derart um, dass die Zuordnung der SmartCard zu ihrer Person automatisch die aufaddierten Rechte aller Ihrer Karten enthält - weiß aber nicht, ob dies bei Ihnen schon so wäre).

cro · ‎25.11.2021

@mwolf schrieb: Hallo Datev-Community, im Rahmen eines Seminars (von einer Krankenkasse) habe ich gerade erfahren, dass ab 2022 alle Dokumente, die für einen Mitarbeiter relevant sind (z.B. Personalfragebogen, Geburtsurkunde Kind für den Nachweis hinsichtlich Pflegeversicherung usw.) elektronisch eingepflegt werden müssen, damit diese ab 2023 bei der euBP bereitgestellt werden können. Schon seit Jahren bündeln/digitalisieren wir diese Belege in DMS (oder DokOrg). Exportieren dann im Prüfungsfall als pdf und mailen diese an den DRV-PrüferIn (diese waren immer sehr erfreut, da kein Fax oder Papier). Schneller u. unkomplizierter kann ich's mir aktuell überhaupt nicht vorstellen. Werde natürlich regelmäßig prüfen, ob DATEV fortschrittlicher ist. Aber aus meiner persönlichen Sicht wird da noch das ein oder andere Jahr, leider, vergehen.

mwolf · ‎28.05.2021

Hallo pogo, vielen Dank. Super Erklärung 😀. LG M.Wolf

mwolf · ‎23.04.2021

Vielen Dank Sailor für die Erklärung bzgl. der Versteuerung, damit ist mir sehr geholfen. Gruß, M. Wolf

jbo · ‎12.02.2021

Nein leider nicht. Aber ich bin ein kleines Stück weiter und zwar auf der sog. ABrechnungsliste vom KUG kann man sich den Betrag SOll minus IST ablesen und dann die 80% ermitteln x dem Beitragssatz. Komme zwar noch nicht ganz hin aber könnte mit dem Zusatzbeitrag zusammen hängen. Aber Tipp mit diesen 80% war schon mal super. Und dass dann der AG allein trägt war mir auch nicht klar. Aber ja, er bekommt es ja auch vom Amt wieder. Danke erstmal bis hier her.

Sabrina_Simmerlein · ‎13.01.2021

Hallo, bitte prüfen Sie, ob die Identifikationsnummer, das Geburtsdatum und das Geschlecht ab Eintrittsdatum bzw. ab Bearbeitungsmonat 01/2020 in den Stammdaten des Mitarbeiters hinterlegt sind. Sind alle Eingaben vorhanden, müssen wir uns den Sachverhalt ansehen und prüfen, woran es liegt. Bitte wenden Sie sich hierzu über einen anderen Weg an uns.

Flitze0815 · ‎08.12.2020

Moin, dazu fällt mir nur folgendes ein.. alles noch einmal überprüfen.. Ist das Unterbrechungsende eingegeben? Ist die regelmäßige Arbeitszeit richtig erfasst? Soll-/Ist-Berechnung prüfen, die hilft meistens weiter. Gruß Flitze

mwolf · ‎20.11.2020

Vielen Dank für Ihr Antwort und die Hinweise und Beispiele bzgl. einer möglichen Gegenleistung. Im vorliegenden Fall erfolgt tatsächlich keine Gegenleistung, lediglich eine symbolische "Dankeskarte" wird übermittelt. Diese symbolische Gegenleistung unterliegt unseren Informationen nach tatsächlich nicht der Umsatzsteuer. Aber dennoch Danke für den kritischen Hinweis und natürlich den Kontovorschlag!

Wolfgang_Stein · ‎26.10.2020

Hallo, um den Sachverhalt genauer prüfen zu können, setzen Sie sich bitte über einen anderen Weg mit uns in Verbindung. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stein Personalwirtschaft DATEV eG

Wolfgang_Stein · ‎23.10.2020

Hallo, vielen Dank für Ihren Beitrag. Handelt es sich bei dem Arbeitnehmer um einen Stundenlohn- oder Gehaltsempfänger? Wenn er Gehaltsempfänger ist, prüfen Sie bitte ob auch unter Personaldaten I Beschäftigung I Tätigkeit Gehaltsempfänger im Feld Entlohnungsform hinterlegt ist. Wenn der Arbeitnehmer Stundenlohnempfänger ist, prüfen Sie bitte die Eingaben unter Personaldaten I Arbeitszeiten I wöchentliche Arbeitszeit. Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stein Personalwirtschaft DATEV eG

mwolf · ‎11.05.2020

Vielen Dank!!! Dann werde ich das so machen. Noch eine schöne Woche.

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