Hallo @edtz, beim Versenden der E-Rechnung wird zuerst geprüft, ob die Domäne der Empfänger-E-Mail-Adresse existiert. Wenn die Domäne nicht existiert, erscheint sofort eine Programm-Meldung und die E-Rechnung kann nicht versendet werden. Wenn die Domäne des Empfängers gültig ist, wird die E-Rechnung per E-Mail versendet. Kommt es nach dem Versenden zu einem Fehler, hängt das weitere Vorgehen davon ab, ob und an wen eine Antwort gesendet wird: Erfolgt die Antwort an die „Reply-to“-E-Mail-Adresse, erhält der Rechnungssteller direkt die Antwort. Erfolgt die Antwort an die DATEV-E-Mail-Adresse, leitet DATEV die Antwort an den Rechnungssteller weiter, sofern sich die ursprünglichen Rechnungsdaten aus der Rückmeldung ermitteln lassen. Die Rückmeldung an den Rechnungssteller kann verzögert erfolgen, je nachdem, ob die Weiterleitung automatisch oder manuell durch DATEV erfolgt. Mögliche Fehlersituationen nach dem Versenden sind beispielsweise eine erreichte Speicherplatzgrenze des Empfänger-E-Mail-Postfachs, Systemprobleme beim Empfänger, Sicherheitsmaßnahmen beim Empfänger oder eine nichtexistierende E-Mail-Adresse.
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