Informationen zu dp00 - DATEV-Community

Jacqueline_Schön · ‎05.04.2024

Hallo, die Einstufung, ob ein Mitarbeiter als Angestellter oder als Gewerblicher zu schlüsseln ist, entscheidet das jeweilige Tarifgebiet. Hier kommt es immer auf die ausgeübte Tätigkeit an. Bitte halten Sie hierzu Rücksprache mit der Malerkasse, welche Mitarbeitervariante hier zu hinterlegen ist.

rschoepe · ‎14.08.2023

Ah, ich hatte die erste Variante so verstanden, dass du zwei verschiedene Netto-Abzüge da stehen hast. 😉

Alexandra_Friedrich · ‎09.01.2023

Hallo, ich vermute, dass es sich bei Ihnen um einen unterjährigen Beginn der Mitgliedschaft handelt. Mit der aktuellen Version 12.2 können nun die Stammdaten für 2022 abgerufen werden. Allerdings muss die Mitgliedschaft im kleinstmöglichen Bearbeitungsmonat in 2022 inkl. der Unternehmensnummer angelegt werden. Eine genaue Anleitung finden Sie im Hilfedokument 1025612 ab Punkt 3.2.

vw · ‎12.12.2022

Guten Abend, gemäß dieser zwei Quellen wohl ja. https://www.stueckmann.de/steuerberatung/einfuehrung-einer-steuer-und-sozialversicherungsfreien-inflationsausgleichspraemie/ https://steuern-verden.de/steuertip/einkommensteuer-lohnsteuer-die-steuerfreie-inflationsausgleichspr%C3%A4mie Gruß, vw

dp00 · ‎14.11.2022

Hallo so was habe ich vermutet, daher dann auch der Soli- Abzug. Danke sehr.

dp00 · ‎21.09.2022

Hallo Herr Lutz, Es gibt bisher keine Betriebsnummern hier vorliegen. Die Betriebsstätten sind teilweise im gleich Ort, teilweise im anderen Bundesland. Vielen Dank.

Sabrina_Simmerlein · ‎01.08.2022

Hallo Community, in LODAS kann der entsprechende Fehlzeitengrund (z. B. Entgeltersatzleistung mit AU/ohne AU, Kranken(tage)geld bei Krankheit oder Kur) ohne End-Datum erfasst werden. Sobald dieses bekannt ist, muss diese Angabe in den Stammdaten ergänzt werden. Mehrere Beispiele wie Sie eine Entgeltfortzahlung erfassen können finden Sie hier: 1003716 - Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG): Entgeltfortzahlung - Beispiele für LODAS Wird die sechswöchige Entgeltfortzahlungspflicht überschritten, muss eine Folgefehlzeit erfasst werden. Im Dokument 1021811 finden Sie alle wichtigen Informationen um eine EEL-Meldung zu übermitteln.

Thomas_Kahl · ‎27.07.2022

Warum sollte das nicht gehen? Wenn die Grenzen eingehalten werden. Ob hier eine erneute Befristung möglich ist, steht auf einem anderen Blatt. Das bedürfte dann einer anwaltlichen Würdigung.

Uwe_Lutz · ‎22.07.2022

@dp00 schrieb: Rang 1 ist eine Forderung eingegeben, die mit der Abrechnung 06/22 erledigt war (so lese ich das aus Auswertung Nr. 17). Bei der Pfändung war das Kästchen Pfändung wegen Verbraucherinsolvenz angeklickt. Erstmalige Abrechnung ist eingegeben 06/2020. Nun habe ich die Pfändung mit Rang 2, dort ist nicht besonderes angeklickt. Erstmalige Abrechnung ist 10/2020 eingegeben. Laut der Auswertung 17 ist der Betrag auch noch offen. Hier würde ich aber noch einmal rechtlich klären (lassen), ob die zweite Pfändung denn überhaupt noch aktuell ist. Normalerweise sind mit dem Ende einer Verbraucherinsolvenz alle bisherigen Verbindlichkeiten erloschen. Viele Grüße Uwe Lutz

MHoeft · ‎15.06.2022

Hallo, da es ein Arbeitgeber ist - eine Personalnummer. Minijob und Übungsleitertätigkeit können zusammen abgerechnet werden. Haufe oder Akademie (in den allgemeinen Fragen)

Sabrina_Simmerlein · ‎02.03.2022

Hallo Community, bitte klären Sie mit dem zuständigen Vertragspartner der betrieblichen Altersvorsorge, ob die VWL als Arbeitgeber-Anteil in der bAV erfasst werden darf. Falls dies nicht so ist, legen Sie den Betrag der VWL unter Personaldaten | Entlohnung | Vermögenswirksame Leistungen an. Anschließend können Sie die Gehaltsumwandlung in der bAV, wie in den Vertragsdaten beschrieben, anpassen. Ob der AG-Pflichtzuschuss von Hundert oder auf Hundert gerechnet wird, können Sie unter Mandantendaten | AG-Pflichtzuschuss bAV hinterlegen.

TN · ‎23.02.2022

Haben Sie geprüft, ob die Rückmeldung sauber in LuG eingespielt wurde? Oder wurde die Rückmeldung erst nach Durchführung der Februar-Abrechnung eingespielt? Eigentlich erzeugt LuG Nachberechnungen.

mhaas · ‎08.02.2022

Hier würde ich unbedingt Rat bei einer auf Auslandssachverhalte spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei einholen. Mag sein, dass es mit Marokko via DBA für diese Fälle eine Lösung gibt. Wir haben je einen MA in Holland und in der Schweiz, und hier ist einiges mehr zu beachten, was eine pauschale Aussage nicht zulässt.

greese · ‎11.01.2022

Hallo, wir lassen hier, Lohnarten für 2 Jahre auf "Halde" liegen, bevor wir sie löschen. Die LA bezeichnen wir mit XXX vor der tatsächlichen Beschreibung, damit jeder weiß, diese LA ist nicht zu benutzen. Es kann ja immer mal sein, dass Rückrechnungen ins Vorjahr oder Vorvorjahr passieren und dann wären gelöschte LA ein echtes Problem. Grüße Greese

Sabrina_Simmerlein · ‎15.12.2021

Hallo, bitte wenden Sie sich zur Klärung dieser rechtlichen Fragestellung an den Vertragspartner der betrieblichen Altersvorsorge. Eventuell hat auch jemand hier in der Community noch einen Rat?

Gökhan_Aras · ‎19.11.2021

Hallo, wir empfehlen Ihnen, einen separaten Vertrag für den Arbeitgeber-Zuschuss in entsprechender Höhe anzulegen. Damit die vermögenswirksamen Leistungen i. H. v. 40,00 € umgewandelt werden können, erfassen Sie diese mit einer separaten Bruttolohnart unter Stammdaten | Entlohnung | Bezüge/Abzüge. Somit werden 216,20 € vom Bruttoentgelt und 40,00 € von den vermögenswirksamen Leistungen also in Summe 256,20 € umgewandelt. Gerne unterstützen wir Sie bei diesem Sachverhalt. Wenden Sie sich dazu bitte über die üblichen Servicekanäle an uns.

TN · ‎10.11.2021

Wir empfehlen zusätzlich eine Nutzungsvereinbarung, in der Privatfahrten und Fahrten W/1.T. ausgeschlossen sind.

Jacqueline_Schön · ‎04.11.2021

Hallo Alma82, die Rückmeldungen werden von den entsprechenden Institutionen zurückgemeldet. Gerne möchten wir uns den Sachverhalt genauer ansehen. Bitte setzen Sie sich über einen anderen Weg mit uns in Verbindung.

Monique_Müller · ‎18.06.2021

Hallo, leider können wir nicht beurteilen, ob der AG-Zuschuss auf der Lohnabrechnung einzeln aufzuführen ist. Bitte stimmen Sie dies ggf. mit der Finanzverwaltung ab.

t_r_ · ‎09.06.2021

Guten Morgen, Änderungsmeldungen sind vom Arbeitgeber nicht mehr gesondert zu erstatten. Erst mit der nächsten verpflichtenden Meldung wird die Änderung übermittelt. Viele Grüße T. Reich

Nina_Schöneweis · ‎21.05.2021

Hallo, falls Sie den Fehler #LN03570: "Das jährliche SV-Brutto in Höhe von xx,xx Euro ist negativ" in Lohn und Gehalt erhalten, finden Sie hier die Lösung. Das jährliche SV-Brutto kann durch einen bAV-Gehaltsverzicht nur gemindert werden, wenn im entsprechenden Monat mindestens in dieser Höhe ein Einmalbezug abgerechnet wird. Wird kein Einmalbezug abgerechnet, muss der Gehaltverzicht mit den laufenden Lohnarten (z. B. Lohnart 3010 und 3040 bei Pauschalversteuerung nach § 40b) abgerechnet werden. Hiermit wird das laufende SV-Brutto gemindert.

dp00 · ‎07.05.2021

Vielen Dank, das werde ich ausprobieren!

Nina_Schöneweis · ‎23.04.2021

Hallo, Sie haben den Mandanten vermutlich von einem Fremdprogramm nach Lohn und Gehalt übernommen. Die LSt.-Bescheinigungen sollen für das komplette Jahr erstellt werden. Wichtig ist, dass die Mitarbeiter mit dem ursprünglichen Eintrittsdatum angelegt sind. Gehen Sie unter Stammdaten | Beschäftigung | Zeitraum zum Beginn Beschäftigungszeitraum/Eintrittsdatum. Wenn Sie hier den 01.04.2021 erfasst haben, löschen Sie den Zeitraum und erfassen das tatsächliche Eintrittsdatum. Das "Ersteintrittsdatum in Firma" hat keine Auswirkung auf LSt.-Bescheinigungen. Bitte beachten Sie, dass sich dies auch auf die DEÜV-Meldungserstellung auswirkt. Der Vorberater dürfte die Mitarbeiter nicht per Austritt abgemeldet haben. Überprüfen Sie außerdem, dass die Lohnkontovortragswerte pro Monat (jeweils von 01/2021-03/2021) erfasst sind. Führen Sie erneut eine Lohnabrechnung mit dem (Test-) Austritt durch. Im Dokument (inkl. Klick Tutorial und DATEV-Servicevideo) Lohnkontowerte vortragen - Beispiele für Lohn und Gehalt erhalten Sie weitere Informationen darüber, wie Sie bei einem Wechsel des Abrechnungsprogramms zu Lohn und Gehalt Lohnkontowerte vortragen.

Nina_Schöneweis · ‎23.04.2021

Hallo, beim Mitarbeiter unter Stammdaten | Vortragswerte | Lohnkonto in der Registerkarte "LSt-Besch./steuerfreie Bez." tragen Sie in das Eingabefeld "Steuerfreie Beiträge an Direktversicherungen, Pensionskassen und Pensionsfonds" alle steuerfreien Beiträge d. h. alle AG-Zuschüsse und Gehaltsumwandlungen an Direktversicherungen, Pensionskassen oder Pensionsfonds nach § 3 Nr. 63 EStG für den jeweiligen Vortragsmonat ein. Wenn die 4 % der RV-BBG West ausgeschöpft sind und somit sozialversicherungspflichtige Beiträge abgerechnet wurden, erfassen Sie den Betrag unter "davon sv-pflichtig:" Wenn für einen steuerfreien AG-Zuschuss ein Förderbetrag abgerechnet wurde, erfassen Sie den Wert im Feld "davon steuerfrei nach § 100 EStG (ab 01/2018):". Vergessen Sie diesbezüglich auch nicht die Eingaben unten rechts bei "Betriebliche Altersvorsorge - Angaben ab 01/2018". In das Eingabefeld "davon aus Gehaltsumwandlungen:" werden nur die steuerfreien Beiträge an Direktzusagen und Unterstützungskassen eingegeben.

itreptau · ‎15.04.2021

Kein Problem, du gehst in den Mitarbeiter unter Steuer und ganz unten hast Du Vortragswerte, die kannst Du in einer Summe erfassen LG Sabine

t_r_ · ‎07.04.2021

Es lassen sich auch noch im Nachgang Lohnkontowerte vortragen. Wenn die Werte, die vorgetragen werden, keine Auswirkungen auf die Abrechnung haben, hätten Sie somit noch Zeit.

dp00 · ‎24.03.2021

Über DFÜ Aufträge - Gesamtansicht konnte ich diese nun mit Verarbeiten manuell senden und dort klappt alles... vielen Dank nochmal für Ihre Tipps

t_r_ · ‎24.03.2021

Wenn Sie noch keine Abrechnung gemacht haben, können Sie die falschen Mitarbeiter auf ersten Abrechnungsmonat 04/2021 setzen und nur die "richtigen" Arbeitnehmer abrechnen. Im April sind dann die weiteren Mitarbeiter "automatisch" dabei.

wkläver · ‎24.02.2021

Hallo, es kann eine Kürzung des Arbeitgeberanteils zur VWL beim Arbeitnehmer unter dem Menüpunkt Entlohnung, Vermögenswirksame Leistungen im Bereich Weitere Angaben geschlüsselt werden. Da diese Angabe jedoch nicht mit einer Historie versehen ist, kann es ungewollt zu einer Kürzung in Vormonaten kommen, wenn dort bereits eine Fehlzeit erfasst wurde. Daher sollte man in solchen Fällen den Vertrag mit einem Vertragsende versehen und einen identischen Vertrag anlegen, in dem die Kürzung geschlüsselt wird. Für einen Teilmonat ist m. E. trotzdem die ungekürzte Nutzung des Firmenrades abzurechnen. Wenn der Arbeitnehmer das Firmenrad während der Elternzeit nicht nutzen kann, ist beim Mitarbeiter im Menüpunkt Besonderheiten, Firmenrad bei Abrechnung der Privatnutzung über die Historie der Haken rauszunehmen, ab dem ersten vollen Kalendermonat, in dem der Arbeitnehmer das Firmenrad nicht nutzen kann. Im dem Monat, in dem die Elternzeit endet, muss der Haken über die Historie wieder gesetzt werden. Mit freundlichen Grüßen

lohnhilfe · ‎16.02.2021

Die 40 € sind nicht im Gesamtbrutto enthalten. Wenn Sie alle Beträge im Bruttobereich zusammenrechnen, kommen Sie nur auf das Gesamtbrutto, wenn Sie die 40 € weglassen. Daher dürfen die 40 € auch nicht im Netto abgezogen werden. Wenn Sie die Versicherung per Überweisung aus dem Lohnprogramm zahlen, werden Sie sehen, dass 2 Überweisungen erstellt werden: die 40 € und die 236 €.

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