Hallo, - das Versprechen von Microsoft hält bisher was es verspricht: kostenlos bedeutet: ohne Kosten, aber nicht umsonst. Das wird gerne übersehen. Statt Geld will Microsoft, wie übrigens Apple und Google auch, unsere Daten. Daher ist meine Empfehlung die Datenschutzeinstellungen sehr sorgfältig zur Kenntnis zu nehmen und die Einstellungen entsprechend anpassen, ansonsten sind die Rechner sehr "gesprächig". Allerdings gilt: Je enger die Datenschutzregeln gezogen werden, je mehr "Vorteile" von Windows 10 verschwinden. Auch finden sich teilweise die Datenschutzeinstellungen in den Einzelnen Anwendungen. Cortana etwa muss in der Anwendung selbst zum Schweigen gebracht werden. - Die Erfahrung des Herrn Kolberg, dass nach dem Tausch einer Platte die Lizenz eingegeben werden muss, kann ich nicht bestätigen. Ich habe an mehreren PC's nach dem Upgrade die Platten getauscht und immer wieder ohne Schwierigkeiten Neuinstallationen vorgenommen. - Ich würde, bevor ich mit Programmen wie Classic Shell hantiere mir zunächst das "neue" Startmenü in der Praxis genauer ansehen. Unsere Mitarbeiter die von Win7 auf Win10 gewechselt haben, können keine Unterschiede in der Handhabung feststellen. - Hinsichtlich der Kinderkrankheiten und DATEV gilt Folgendes: Edge als Standardbrowser de- und den IE - wenn auch notgedrungen - als Standardbrowser hinterlegen; hat nichts mit DATEV zu tun. Bis zum Redstone Update von Windows 10 - wenn die Gerüchteküche stimmt erscheint dies Anfang 2017 - sind vermutlich in Edge offiziell keine Plug-Ins möglich, so dass der Internet Explorer in diesem Bereich Standard bleibt. - Ich würde den Umstieg so schnell wie möglich durchführen.
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