Hallo @Wiebelle, an den durch den Absender leicht veränderten Aktenzeichen mit Kürzeln selbst kann es nicht liegen; intern kann ich das nicht nachstellen. Wenn das Empfängerzeichen mit "CM/we/11-24" erfasst wird, wird bei mir die Akte 11-24 sofort richtig vorbelegt. Allerdings erfolgt durch das System eine Analyse aller angegebenen Aktenzeichen, weil von manchen Absendern Empfänger- und Absenderzeichen vertauscht werden. Es kann also nie sicher davon ausgegangen werden, dass im Empfängerzeichen wirklich das Zeichen der Kanzlei steht. Zudem wird versucht, die Akte(n) auch anhand von gerichtlichen Aktenzeichen zu finden. Werden mehrere Akten gefunden, die auf die Zeichen passen, wird versucht die richtige Akte zu identifizieren, indem der Name des Empfängers (=Inhaber des beA-Postfachs) in den Sachbearbeitern der Akte gesucht wird. Sind die genannten Analysen nicht eindeutig, also kann die Akte nicht hinreichend bestimmt werden, wird aus Sicherheitsgründen keine Akte vorbelegt. Anders ist das, wenn Sie dann beim nicht erkannten Aktenzeichen manuell die Aktenzeichen tauschen. Denn dann wissen wir, dass es so sein soll, wie Sie es selbst geändert haben. Jetzt prüfen wir nur noch diese Konstellation und belegen dann die zuvor als zu unsicher erkannte Akte vor.
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