Hallo Frau Eichner, na ja, also die SCHUFA sieht das offensichtlich etwas anders: "SCHUFA-Lösungsportfolio wird perfekt ergänzt Mit finAPI investiert die SCHUFA in ein Unternehmen, dessen Angebot das aktuelle SCHUFA-Lösungsportfolio perfekt ergänzt. finAPI ist sehr gut geführt und kann eine erfolgreiche Entwicklung vorweisen, die nun nochmals gestärkt wird. finAPI verfügt zudem über hochkompetente Mitarbeiter sowie die Motivation, die eigene Marktstellung weiter auszubauen. Die Kooperation ist ein klares Signal für die Zukunftsausrichtung der SCHUFA und ihre konsequente Entwicklung als Lösungsanbieter in den Bereichen Bonität, Identität und Betrugsabwehr für Unternehmen und Privatkunden." Quelle: Schufa - Fit für die Zukunft: SCHUFA erwirbt Mehrheitsanteil an der finAPI GmbH Auch die von apoduo zitierte Datenschutzerklärung finde ich etwas komisch: "Darüber hinaus kann auch eine Verarbeitung zur Wahrung berechtigter Interessen von finAPI stattfinden, beispielsweise die Erstellung anonymisierter Auswertungen zur Verbesserung oder Erweiterung der Services für Kunden, zu Zwecken des Forderungsmanagements, der Rechtsverteidigung oder der Direktwerbung für eigene Dienstleistungen (z.B. Newsletter), soweit nicht überwiegende Interessen, Grundrechte oder Grundfreiheiten des Kunden entgegenstehen (Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO); insoweit steht dem Kunden ein Widerspruchsrecht zu." Ich konnte bei der Migration nicht feststellen wo ich mein Widerspruchsrecht hätte ausüben können. Gehen denn die Vereinbarungen zwischen DATEV und finAPI weiter?
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