Moin @Magdalena_Szczepańska , der Link erklärt das Problem mit der 2. Anmeldung natürlich. Wenn man am bestehenden Rechtemanagement bzw. dem Prozess der Ausübung nichts verändern will, geht dies auch nicht anders. Ist halt ein Relikt des Datev-Benutzers in der Cloud. Ist jetzt keine Kritik, sondern eine Idee, wie Datev dies anpassen kann, auch im Hinblick auf die weitere Entwicklung mit Smartcard, SmartLogin und den Datev-Konto. Mir ist dies bisher nicht aufgefallen, weil wir alle in der Kanzlei morgens die Smartcard stecken (deren Anmeldung Vorrang vor dem Datev-Benutzer hat) und abends abnehmen. Deshalb denke ich, dass der Datev-Benutzer Online ausgemustert werden sollte. Ich setze dabei voraus, das inzwischen fast alle ein Smartxyz für den Zugang besitzen. Sollte ich mich irren, mit dem Datev-Konto wird dies ohnehin obsolet werden, nach dem was Admin-Workshop berichtet wurde. D.h., kommen die Deaktivierung des Datev-Benutzers sowieso. Warum nicht jetzt bereits die Nutzung anpassen und damit solche Nebenwirkungen vermeiden. Die aufgezeigten Browser-Lösungen sind für die Sachbearbeiter keine gute Lösung. Erstmal wird es viele Rückfragen geben, es wird den Workflow für einige Zeit (mal mehr mal weniger) empfindlich stören und wenn man beide Browserfenster braucht und auch noch ein On premise Programm, dann gibt es bei 2 Bildschirmen ein Problem. Irgendwann wird sicherlich der 3-,4,..., etc-Bildschirm kommen, aber noch ist es nicht soweit. Anmerkung noch zum Datev-Konto (keine Kritik, sondern Besorgnis): Bitte, bitte liebe Datev, stützt euch nicht auf Google und Microsoft-Authentifikator!!! Als zusätzliche Möglichkeiten sind sie OK, sofern es die Kanzlei-Policies erlauben. Gegenargumente gibt es genug. Sie erhöhen die Abhängigkeit von den US-Firmen, die US-Administration kann uns da einfach den Stecker ziehen! Nicht umsonst beginnt Europa langsam, Alternativen zu suchen. Insbesondere ist Dänemark kalt erwischt worden mit der neuen Weltlage. Datev muss nicht in dieselbe Falle laufen - was sie mit Office bereits ist. Es ist keine gute Nachricht, aber die Bindung an MS-Office ist für die nächsten Jahre auch nicht zukunftsfähig. Soweit die Anmerkung, denn ich halte sie für sehr wichtig für die Zukunft der Genossenschaft im Ganzen und den Kanzleien im Einzelnen. QJ
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