Auch wenn schon einige Zeit vergangen ist, aber vielleicht hilft es noch anderen bei der Suche: Es ist in UO definitiv so, dass man bei mehreren Mandantenbeständen von der Bank für ein und denselben User pro Unternehmen eine EBICS KUNDEN-ID benötigt (nur eine eigene User-ID mit jeweils isolierten Rechten für die Konten eines Unternehmens genügt NICHT!). Es reicht pro User aber ein einziger Midentity, auf den jeweils pro Unternehmensbestand die entstehenden EBICS-User initialisiert werden. Geschieht das nicht, werden im UO-Bestand des einzelnen Unternehmens mit dem nächsten Umsatzabruf auf einmal alle Konten angezeigt, die unter der Kunden-ID laufen - mit dem netten schon beschriebenen Effekt, dass man die dann kreuz und quer in der RZ-Bankinfo entsperren bzw. Löschen muss... Im Win-DATEV-Zahlungsverkehr ist das anders, da greifen wieder die Unterschiede der EBICS-User, und es reicht ein EBICS-Kunde für alle Ordnungsbegriffe - hier passiert das "Queranzeigen" von Bankverbindungen unter verschiedenen Ordnungsbegriffen nicht...
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