Wie sieht es jetzt aus? Wäre doch mal was 😉  @Kerstin_Schulz  schrieb: Hallo SvenJanning,   nach wie vor können keine differenzierten Sperren in den Mitarbeiter-Fehlzeiten eingerichtet werden.   Schöne Grüße Kerstin Schulz DATEV eG ... Mehr anzeigen

Hallo @SvenJanning    Frage: Gibt es eine Möglichkeit, so eine Verknüpfung herzustellen – sei es über Standardfunktionen, Workflows oder individuelle Anpassungen? Nein, nein und nein. Die Programme der DATEV arbeiten leider viel zu wenig Hand in Hand.   MfG, F.Lange ... Mehr anzeigen

Bei unserem Mandanten reichen die Mitarbeiter ihre Reisekosten und Auslagen ein. Damit ich erkenne, wem was zuzuordnen ist hat jeder Mitarbeiter seinen eigenen Belegtyp Ordner.   Jeder Mitarbeiter (Email des Mitarbeiters) wurde dann für den Mail-Upload freigeschaltet. Anschließend hat jeder Mitarbeiter seine persönliche DATEV Mailadresse bekommen und sendet nun dahin seine Belege, die nun in seinem persönlichen RK-Order landen.   Für die Freischaltung der Mailadresse wird eine Bestätigungsmail an das Postfach gesendet. Dort muss ein registrierter Nutzer (mit SmartLogin) die Mail einmalig freischalten. Wenn das der Chef macht, dann perfekt und die Mitarbeiter benötigen kein eigenes Smart-Login.  ... Mehr anzeigen

Hallo @AndreasSt,   Detailinformationen zur Rechnung wie z. B. die Rechnungsnummer stehen als Variable für den E-Mail-Text nicht zur Verfügung. Ein entsprechender Wunsch, die Rechnungsnummer und weitere Variablen als individuelle Felder in die E-Mail einfügen zu können, besteht bereits; ich habe für Sie eine Nennung hinzugefügt. ... Mehr anzeigen

@SvenJanning  schrieb:   Kann mir jemand sagen, wo ich die einstellen muss? Als Nutzer mit entsprechenden Berechtigungen an der Scannerbox anmelden und dann in den Einstellungen hinterlegen. Der einfachste Weg dürfte sein, den Dienstleister anzurufen, der die Scannerbox eingerichtet hat oder sich direkt an den Hersteller (Ticket senden - Scannerbox) wenden.   ... Mehr anzeigen

Hallo,   dann ist meine Aussage zuvor zutreffend. Sie müssen die Rechnungen verarbeiten, damit Sie regelmäßig im Rechnungsausgangsbuch erscheinen und ein Buchungssatz oder Zahlungssatz erstellt wird. Und dann wird auch immer eine fortlaufende Rechnungsnummer vergeben. Sie könnten die Zahlungsträgerart umstellen auf "...mit Rechnung" und die Rechnung per E-Mail an den Mandanten senden. Dadurch fallen z. B. keine Portogebühren an und Ihr Mandant hat immer eine Rechnung vorliegen.   Schöne Grüße Kerstin Schulz DATEV eG ... Mehr anzeigen

Hallo @d_brusch,   melden Sie sich bitte mit einem Servicekontakt bei mir, um die Alternativen für den Import von Kontoumsätzen ausländischer Bankverbindungen zu besprechen. ... Mehr anzeigen

Hallo @SvenJanning,   Ihre Frage zur Ablage der E-Mails im Entwurfsordner habe ich in Ihrem weiteren Beitrag an dieser Stelle beantwortet: https://www.datev-community.de/t5/Betriebliches-Rechnungswesen/Mahnwesen-f%C3%BCr-den-Mandanten-per-E-Mail/m-p/398515/highlight/false#M54134.   Die Hinterlegung separater Formulare für die Ausgabe von Mahnungen per Druck und per E-Mail ist nicht möglich. Das hinterlegte Formular wird grundsätzlich für alle Ausgabe-Wege verwendet. Wenn Sie unterschiedliche Formulare für Druck und E-Mail-Versand verwenden möchten, geben Sie die Mahnungen getrennt nach Ausgabeziel aus und hinterlegen Sie in den Einstellungen Mahnformular vor der Ausgabe das jeweils zu verwendende Formular. ... Mehr anzeigen

Hallo @SvenJanning,   eventuell hilft hier das Dokument 1001426 unter dem Punkt 4.1   E-Mail erstellen   Beim Versenden der Mail lässt sich direkt eine Anlage hinzufügen Anton Friesen DATEV eG, Service Dokumentenmanagement   ... Mehr anzeigen

Nein.  ... Mehr anzeigen

Mit der DATEVconnect API wäre da dann vermutlich auch noch eine 3/4- bis Vollautomatik machbar. 😉 ... Mehr anzeigen

@ww3  schrieb: Stimmt!   Ich helfe mir immer über den oben gezeigten Weg weil die Zuordnung nach dem "alten" Schema nicht anders ist als bei den Kontenzweck-BWAs Dann man muss man aber erst mal die BWA-Anzeigeart wieder auf das alte Verfahren umstellen und daran denken, dies wieder zurückzustellen.   Und es passt auch nur, solange man keine (individuellen) Kontenzweckänderungen vorgenommen hat. ... Mehr anzeigen

@SvenJanning  schrieb: Es gibt eine "neue" Funktion mit der ich Dateien aus dem DMS über "rechte Maustaste" -> "nach Online senden" -> "Dokumententmanagement" auswählen kann.   Hat hier jemand einen "Usecase"? die Funktion "nach online senden" kann aus verschiedenen Quellen heraus geöffnet werden, wenn man aus dem DMS kommt, wird man regelmäßig das Ziel "DMS" ignorieren können, darüber werden aber auch Dokumente aus EÜR online an das DMS übergeben, dann macht das schon wieder Sinn. ... Mehr anzeigen

Hallo @SvenJanning, vermutlich nutzen Sie die Übergabe der Rechnungsbücher und das anschließende Erzeugen von Buchungsvorschlägen. Ob der in DUo vorerfasste Steuerschlüssel ins DATEV-Rechnungswesen-Programm übernommen wird, ist davon abhängig, ob in DUo ein Sachkonto vorerfasst wurde oder nicht. Vermutlich wurde in Ihrem beschriebenen Sachverhalt kein Sachkonto in DUo erfasst. Haben Sie weitere Fragen oder möchten Sie ihr Anliegen geprüft bekommen, wenden Sie sich gerne an den Programmservice Rechnungswesen (Dok.-Nr.: 1071593 - Servicekontakt anlegen).   Mit freundlichen Grüßen   K. Schönweiß Service Rechnungswesen (FIBU) DATEV eG ... Mehr anzeigen

Hallo @SvenJanning,   oh, da habe ich wohl zu schnell geantwortet 😬   Ja, es ist eine monatliche Pauschale, unabhängig vom Nutzungsverhalten.    Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!    ... Mehr anzeigen

Document Management - DATEV Developer Portal   Kann man aber nur die Neueste.  ... Mehr anzeigen

Hi zusammen,   komme ich über den DATEV connect DMS Bereich an die Mandanten Nummer oder ID? Ich brauche einen Querverweis zu den Zuständigkeiten. ... Mehr anzeigen

Hallo @SvenJanning,   zur Frage 2:   Eine Verbindung des Mahnvorschlags bzw. der OPOS-Auswertungen mit den Zuständigkeiten im DATEV Arbeitsplatz gibt es so nicht.   Können Sie kurz beschreiben, wofür diese Info bei Ihnen beim Mahnen benötigt wird? Vielleicht gibt es eine Alternative…   Beste Grüße    Christian Wielgoß  ... Mehr anzeigen

@SvenJanning    Die Antwort lautet kurz und schmerzhaft: Nein wenn es automatisch gesteuert werden soll.   Manuel und Manuela können das natürlich, beim Druck kann das Fälligkeitsdatum manuell eingetragen werden.   Deshalb mal wieder:   DATEV - Der Handarbeitsladen. ... Mehr anzeigen

Haben die Benutzer in der Benutzerverwaltung deaktiviert? ... Mehr anzeigen

@SvenJanning  Guten Tag Herr Janning, das in der Rechnungsschreibung ermittelte Fälligkeitsdatum wird in das Belegfeld 2 im Buchungssatz nach Kanzlei Rechnungswesen übergeben und automatisch vom Programm zugesteuert. Es gibt keine Möglichkeit bei der Übergabe z.B. den Wert "9" vorzubelegen.   I. Übergabe bei SEPA-Lastschriften: Wenn Sie Rechnungen mit SEPA-Zahlungsträgerarten erstellen, wird automatisch das ermittelte Fälligkeitsdatum über das Belegfeld2 in den Fibu-Buchungssatz übergeben. II. Übergabe bei allen anderen Zahlungsträgerarten: Die Übergabe einer Fälligkeit für das Belegfeld 2 in den Einstellungen kann wie folgt aktiviert bzw. angepasst werden. Die Fälligkeit errechnet sich nach Werktagen:           1. Öffnen Sie im Programm Rechnungsschreibung bzw. Rechnungsschreibung und Kostenkontrolle           2.  in der linken Übersicht Kanzleidaten | Grundwerte | Reiter "Fibu/OPOS/RW"           3.  links unten auf "Ändern" klicken           4.  bei "Zahlungsziel für OPOS - Fälligkeit in Tagen:" die gewünschte Anzahl an Tagen hinterlegen.   In Kanzlei Rechnungswesen können Sie mit der Funktion "Buchungen bereichsweise ändern" die aus Rechnungsschreibung eingelesenen Fibu-Buchungssätze übergreifend ändern und den Inhalt im Feld: Belegfeld 2 löschen. Detaillierte Informationen zu dieser Funktion finden Sie im Hilfe-Dokument 9211398 (www.datev.de/info-db/9211398).   Schöne Grüße aus Nürnberg ... Mehr anzeigen

Hallo,   Sie können Zahlungsaufträge aus Lohn und Gehalt sowohl als Sammelauftrag als auch in Einzelpositionen aufgegliedert für Bank online bereitstellen. Wenn Sie keine Aufgliederung in Einzelpositionen wünschen, prüfen Sie bitte, ob unter Mandantendaten | Bankverbindung | Registerkarte „Zusatzeinstellungen“ das Kontrollkästchen „Lohn- und Gehaltszahlungen (inkl. verschmolzener Zahlungen)“ aktiviert ist. Wenn das der Fall sein sollte, deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen und die Sammelüberweisung wird nicht in Einzelbuchungen aufgelöst. Wenn in Bank online keine Einzelpositionen angezeigt werden sollen, sind gewisse Einstellungen nötig. Diese sind u. a. von der Rechtekonstellation des Mandanten abhängig. Wir haben die möglichen Szenarien in unserem Dokument 1022568 – Darstellung der Lohn-Kontoumsätze in Bank online unter Kapitel 2.2 beschrieben. Sollen überhaupt keine Lohn-Umsätze angezeigt werden beachten sie bitte folgende Vorgehensweise:  Um zu erreichen, dass keine Kontoumsätze basierend auf Lohnzahlungen (weder Einzelpositionen noch Sammler) in Bank online angezeigt werden, müssen nachfolgende Voraussetzungen erfüllt sein: -  Lohnzahlungen wurden über Bank online mit Batch-Booking = Verarbeitung als Einzelbuchung an die Bank gesendet. - Die Bank berücksichtigt das Batch-Booking-Kennzeichen. - In den Einstellungen von Bank online ist der Haken bei "Bezahlte Belege automatisch Kontoumsätzen zuordnen" gesetzt.   - Der Anwender, der die Kontoumsätze anschauen will, hat auf seinem Authentifizierungsmedium kein Recht für Lohn-Zahlungen.  Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, werden in Bank online keine Kontoumsätze betreffend Lohnzahlungen (weder als Einzelpositionen noch als Sammler) angezeigt. Achtung: - Sollte eine der o.g. Voraussetzungen nicht erfüllt sein (z. B. die Bank berücksichtigt nicht das Batch-Booking-Kennzeichen), können Personen ohne Lohnzahlungsrecht die Sammlersumme sehen. Diejenigen, die Lohnzahlungsrechte haben, sehen die Einzelpositionen in den Kontoumsätzen. - Das Herkunftskennzeichen „LO“ geht bei Export der Zahlungsdateien aus den DATEV-Programmen und erneutem Import in Bank online verloren. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in unseren Dokumenten  1071568 - DATEV Unternehmen online: Lohnzahlungen ausführen    1070760 – Auflösen von Sammelzahlungen auf dem Kontoauszug: Durch Batch-Booking ... Mehr anzeigen

Guten Tag,   ein Lösungsansatz im Experimentierstadium ist, zunächst eine individuelle Beziehung, z.B. "Empfänger Mandateninfo", zu kreieren.    Diese wird dann im Mandat für jeden Empfänger hinzugefügt, der die Mandateninfo erhalten soll. Das ist allerdings echte Arbeit, da die Empfänger sorgfältig ausgewählt werden müssen.   Nicht schön ist: Die Kontrolle, ob der Mandant wirklich Empfänger für Mandanteninfos ist/hat, ist nicht im Arbeitsplatz sofort sichtbar (wie es über Informationen/Merkmale möglich wäre), sehen kann man dies aber in der Schnellinfo Stammdaten Beziehungen.   Da man mehrere individuelle Beziehungen derselben Art hinzufügen kann, sind auch mehrere Personen möglich (z.B. mehrere Geschäftsführer).   Wenn die Stammdaten z.B. keine Geschäftsführerstammdaten hergeben, muss der Adressat des Mandanten auf sich selbst eine Beziehung haben, ist unproblematisch. Eine Änderung der Emailadresse im Adressaten des Empfängers zieht sich dann auch bei der Zielgruppe durch.   Auf diese Weise kann man auch dafür sorgen, dass die Standart-Emailadresse nicht für die Infos verwendet wird.   In Marketing und Vertrieb ist dann eine Auswahl auf die Zielgruppe mit der Beziehung "Empfänger Mandateninfo" möglich, die Serienemails gehen auch an mehrere Empfänger des Mandanten raus, siehe aber unten.   Unlösbar und optisch nicht so schön ist, wenn eine natürliche Person in mehreren Unternehmen mit unterschiedlichen Emailadressen vorhanden ist, da dann wieder die Standartemailadresse des Mensch-Adressaten vorrangig ist. Dies ist unglücklich, weil die Mandateninfo-Emails für Unternehmen "B" dann auch an Unternehmen "A" gehen.    Ich möchte die Mandanteninfos im DMS des "pflichtgemäß unaufgefordert beratenen Mandanten" abgelegt haben, da dies im Beratungsgespräch immer schön ist, wenn man die erfolgte Info sofort sehen kann. Aus  diesem Grund möchte ich wegen der Massenablagefunktion auch marketing nutzen und nicht über Outlook als "bcc-Email" versenden.    Bei ersten Tests hat das wunderbar funktioniert, nachdem dann aber der übliche Programmabsturz kam, funktionierten die Selektionen nicht mehr.    Unverändertes Problem kann die Sendebeschränkung des Emailproviders sein, wenn dieser größere Mengen erst dann durchlässt, wenn das Konto schon älter ist. Veränderungen der Absendeadresse setzen für den Provider das Konto auf neu. Die Lösung wäre eine bcc-Email, bei der ich dann aber keine Massen-DMS-Ablage habe (vermutlich).   Die Software ist m.E. völlig veraltet.       ... Mehr anzeigen

  @rasa14    ... ich glaube nicht, dass ein automatischer monatlicher Export der SuSa per "Windows-Aufgabenplanung" möglich ist, jedenfalls nicht mit den 'Bordmitteln' der Datev bzw. nicht mit "KRExport.exe"   ... aber wenn mir jemand widersprechen möchte, lerne ich gerne etwas dazu 😉   ... im Übrigen scheint dieses Thema nicht so brandeilig zu sein, denn zwischen den Antworten und den Feedbacks liegen laaaaange 'Denk-'Pausen   ... fühlt sich in etwa so an wie Fernschach per Schneckenpost 😎 ... Mehr anzeigen

Mich stört fast noch mehr, dass die Rechnung durch den tollen Stempel um 230KB (oder 130%) größer geworden ist. Ja, ich weiß, kein Ding, aber in der Summe der Rechnungen die DATEV per Mail verschickt schon relevant.  ... Mehr anzeigen

Hallo @SvenJanning,   wir möchten uns Ihren Sachverhalt und die betroffenen Rechnungen gerne genauer ansehen.   Bitte schreiben Sie und dazu einen Servicekontakt mit Angabe der Kontakt-ID 56765985. Die Fachkollegen melden sich daraufhin bei Ihnen.   Den Servicekontakt finden Sie in den DATEV-Programmen im Menü Hilfe | Hilfe-Center | Kontakt. Servicekontakt online – Servicekontakt anlegen und Servicekontaktübersicht öffnen   ... Mehr anzeigen

Solange die Buchungen nicht festgeschrieben werden, kann man das Erlöskonto über "Buchung Bereichsweise ändern" bearbeiten. (Wie @andrereissig schon geschrieben hat) Die .csv zu bearbeiten ist meiner Meinung nach nicht GOBD Konform, da die Daten aus dem Vorsystem unverändert in die Buchhaltung übernommen werden müssen. Die Sinnhaftigkeit und Umsetzung lasse ich mal im Raum stehen 😄     ... Mehr anzeigen