Die gleiche Mail habe ich heute auch erhalten. Das war im Übrigen auch der Lösungsvorschlag der Prüfstelle zu meinem beschriebenen Fehler 2. Die Folge war dann, dass die Prüfstelle den Änderungsantrag völlig losgelöst von der Historie zum ursprünglichen Antrag und dem eigentlichen technischen Problem als komplett neu behandelt hat. In der Konsequenz wurde ich mit diversen Rückfragen der Prüfstelle konfrontiert die bereits alle im ursprünglichen Antrag beantwortet waren. Auf meinen Hinweis hin, dass doch lediglich ein rein technischer Fehler behoben werden sollte und man doch bitte die Historie beachten solle, wurden die dann auch auch noch dreist: Wenn ich nicht alle Fragen mit samt Unterlagen/Belegen WIEDER beantworten würde, dann würde man nach Aktenlage den Fall entscheiden bzw. ablehnen. Ich bin wirklich langsam stink sauer auf das Gebaren dieser Behörde. Die verstecken sich hinter ihrem Portal (alles anonym, keine Möglichkeit zur persönlichen Rücksprache (Telefonat) etc.) und stellen mithin irrwitzige - ich muss leider sagen auch schwachsinnige - Rückfragen. Nicht mal eine Beschwerde Möglichkeit wird uns eingeräumt. Das diese Vorgehensweise der Prüfstellen auf Beraterseite Nerven, Zeit und Geld bzw. das Geld des Mandanten kosten, scheint egal zu sein. Ich empfinde die Hilfsprogrammen zunehmend als bürokratischer Wahnsinn.
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