Hallo @Julia15Hu ,   bei uns laden einige Mitarbeiter die E-Firmenwagen auch an ihren privaten Wallboxen. Berechnet wird die Erstattung dann, wie du schon geschrieben hast Verbrauch lt. Anzeige Wallbox x Preis pro kw/h (als Gesamtpreis aus Verbrauchspreis und Grundpreis). Das Ganze dann gegen laufende Kfz-Kosten (ist ja wie Tanken), aber natürlich ohne Vorsteuer, da der Anschluss ja privat ist.   Viele Grüße Dirk Schmakies ... Mehr anzeigen

Hallo @BHFragezeichen ,   ich kann dir glaube ich nur bedingt bei deiner Frage helfen, aber vielleicht ist es ja doch etwas hilfreich. Ich habe lange Jahre (über 25) beim Steuerberater gearbeitet und bin gelernter Steuerfachangestellter. Vor etwa 10 Jahren habe ich die Fortbildung zum gepr. Bilanzbuchhalter (IHK) erfolgreich absolviert. Danach habe ich noch zweimal erfolglos den Steuerberater versucht, aber die Prüfung ist für mich persönlich einfach zu heftig.   Was Fortbildungen angeht, bin ich eigentlich immer gut mit der Steuerfachschule Endriss gefahren. Die bieten sowohl Präsenz- als auch Online-Kurse an, allerdings weiß ich gerade nicht, ob auch etwas Passendes für dich dabei ist. Ich habe mir gerade die Beschreibung bei der sgd (ist ja jetzt eigentlich auch kein unbekannter Anbieter) angeschaut: Wenn du so gar nicht aus dem Bereich kommst, ist das sicherlich ein guter Einstieg und du hast am Ende auch ein Zertifikat schwarz auf weiß, mit dem du zeigen kannst, was du kannst.   Generell habe ich Buchhaltungskurse auch schon vereinzelt bei lokalen Volkshochschulen gesehen, aber ich weiß nicht, ob die allzu viel taugen. Ich würde an deiner Stelle vielleicht einfach mal schauen, wo dir die Dinge vermittelt werden, die du benötigst und das der Anbieter bekannt ist und online vielleicht eine einigermaßen vernünftige Bewertung hat.   Ich hoffe, das hat dir vielleicht schon ein klein wenig geholfen.   Viele Grüße Dirk Schmakies ... Mehr anzeigen

Guten Morgen @Steuerkanzlei_KundN ,   wir haben bei uns echt viele Projekte, die teilweise gefördert werden und teilweise auch nicht. Wir realisieren das, indem wir den jeweiligen Aufwands- oder Anlag-Positionen über die KOST2 die Projektnummern zuweisen. KOST1 wird für die reguläre Kostenrechnung benutzt. Darüber hinaus haben wir noch eine Ziffer mehr bei der Kontenlänge, was gerade im Anlagevermögen noch für zusätzlich Unterteilungsmöglichkeiten sorgt. Da muss man dann aber für sich vielleicht abwägen, ob man das machen möchte, denn die Summen- und Saldenliste, Kontennachweise, etc. gibt man ja auch an andere Stellen heraus und da möchte man vielleicht nicht, dass das zu detailliert dargestellt wird. Die KOST-Lösung sieht man ja nur intern.   Viele Grüße Dirk Schmakies ... Mehr anzeigen

Hallo @OlafB ,   ich würde mal mit einem klassischen "kommt darauf an" antworten:   Ich gehe mal davon aus, dass der Gutschein "privat" gewonnen wurde und jetzt anstatt von Bargeld hingegeben wurde, um den Rest zu bezahlen.   Bei Einzelunternehmen oder Personengesellschaft würde ich unabhängig von der Gewinnermittlungsart eine Privateinlage buchen, bei einer Kapitalgesellschaft gegen Gesellschafterverrechnungskonto oder -darlehn, je nachdem, wie gebucht wird.   Und sollte der Gutschein wider Erwarten als Firma gewonnen worden sein, würde ich den zum Zeitpunkt des Gewinns aktivieren (z.B. durchlaufende Posten, 1371 oder etwas mit erhaltene Gutscheine (wenn es sowas gibt) und dann bei "Zahlung" für das Heizöl die Gegenbuchung machen.   Das ist nur meine Meinung, ich weiß nicht, ob es nicht unter Umständen noch eine elegantere Möglichkeit gibt.   Viele Grüße Dirk Schmakies ... Mehr anzeigen

Das Problem betrifft wohl nur einen Teil der Belege, die heute in DUO gelandet sind. Ältere Belege lassen sich anzeigen. Der Inkognito-Modus bringt keine Veränderung bei uns ... Mehr anzeigen

Hallo @matthiass ,   das Problem habe ich hier auch. Belege sind auf unterschiedlichen Wegen nach Unternehmen online gekommen und werden dort ohne Belegbild angezeigt. Interessanterweise war Sekunden vorher in Kanzlei-Rechnungswesen noch ein Belegbild zu sehen.   Viele Grüße Dirk Schmakies ... Mehr anzeigen

Hallo @Lohnbüro80 ,   aus Unternehmenssicht: Wir rechnen die Leasingraten (inkl. Nebenleistungen) auch Netto als Gehaltsverzicht ab. Das macht meiner Meinung nach auch total Sinn, da der Aufwand hier ja auch nur der Nettobetrag ist (wir sind vorsteuerabzugsberechtigt). Anders könnte das vielleicht bei einem Arzt oder Versicherungsvertreter aussehen, der nicht vorsteuerabzugsberechtigt ist. Da müsste man dann wohl den Bruttobetrag zugrunde legen. Eine Gesetzesquelle habe ich allerdings auf die Schnelle nicht parat dafür.   Viele Grüße Dirk Schmakies ... Mehr anzeigen

Guten Morgen,   ich muss voraus schicken, dass ich viele Jahre beim StB auch Löhne bearbeitet habe und nun seit Anfang des Jahres auf der anderen Seite im Unternehmen sitze und die Löhne nur vorbereite, da diese von unserem StB gemacht werden.   Nun ist die Frage aufgekommen, ob die bisherige Abrechnungsweise richtig ist: AN hat bAV Vertrag. Fester AG-Zuschuss 50,00 €, AN-Anteil durch Gehaltsumwandlung 100,00 €. Da kein separater VL-Vertrag vorliegt dann noch VL-AG-Anteil 20,00 €. Gesamtbeitrag je Monat 170,00 €.   Gelöst wurde das bisher immer mit 70,00 € st-/sv-freier AG-Anteil bAV und 100,00 € Gehaltsumwandlung. Gegenteiliges konnte ich im Netz nicht dazu finden, aber irgendwie habe ich ein Bauch-Störgefühl dabei... ... Mehr anzeigen

Happy Birthday liebe Community,   und eine schöne Vorweihnachtszeit - auch wenn es vielleicht noch etwas früh ist - aus dem heute etwas kalten Ruhrgebiet. ... Mehr anzeigen

Vielen Dank @erickibler ,   manchmal sieht man den Wald auch vor lauter Bäumen nicht. Genau da war der falsche Name und er ließ sich auch ohne Probleme ändern.   Vielen Dank.   Viele Grüße Dirk Schmakies ... Mehr anzeigen

Bei mir klappt es auch, wie es sollte.   Vielleicht mal einen anderen Browser testen (falls installiert)? Oder eine andere SmartCard? Vielleicht liegt es auch an den Rechten... ... Mehr anzeigen

Guten Morgen,   vielen Dank für eure Tipps.   Zusammengefasst verstehe ich das jetzt erstmal so, dass man das nicht in Lohn und Gehalt einstellen kann, dass automatisch ein Hinweis kommt.   Der Rest scheint mir tatsächlich ein organisatorisches Problem zu sein. Wir versuchen digitaler zu werden, aber teilweise gibt es einfach noch Akten. Digitale Personalakte wird faktisch nicht genutzt und die DMS ist meiner Meinung nach viel zu unübersichtlich. Aber das ist hier nicht das Thema.   Ich werde mal alles weitergeben an die entsprechende Kollegin und dann soll sie einfach mal schauen, was sie daraus macht.   Vielen Dank nochmal und viele Grüße und einen schönen Start in die neue Woche Dirk Schmakies ... Mehr anzeigen

Hallo @deusex ,   in der alten Kanzlei, wo ich vorher gearbeitet habe, wurde das eigentlich nur genutzt, hier jetzt, naja, ich würde sagen, außer mir macht das so gut wie keiner.   Aber das war ja nicht die Frage. Komplett automatisch geht das, soweit ich weiß, nicht. In Kanzlei-Rechnungswesen muss man die jeweilige Umsatzsteuer-Vorauszahlung per Klick übergeben; ich meine in PFB aus den übertragenen Vorauszahlungsbescheiden auch. GewSt bekommt man eh nur in wenigen Bundesländern als Vorauszahlungsbescheid übermittelt. Und dann muss man sich natürlich noch entsprechende Vorlagen für die Briefe oder Emails basteln, wenn man nicht auf die Standardvorlagen zurückgreifen möchte.   Ich hatte bisher eigentlich immer das Glück, dass alles soweit eingerichtet war und die Werte eigentlich nur übergeben werden mussten. Wieviel Vorarbeit nötig ist, kann ich daher nicht abschätzen. Und ob sich damit so viel Zeit sparen lässt, gerade wenn es nur einzelne sein sollen, kann ich auch nicht sagen.   Viele Grüße Dirk Schmakies ... Mehr anzeigen

Guten Morgen,   ich bin jetzt kein Programmierer, aber könnte man den Gewinn oder Verlust nicht mit einem internen Konto (oder Platzhalter) belegen, wo der Wert dann im nächsten Jahr ausgelesen werden kann? Etwas, das man manuell nicht bebuchen bzw. auswählen kann?   Nur so als Idee in den Raum gestellt.   Aber wenn ich mich richtig überlege gibt's das Problem ja schon seit vielen Jahrzehnten, was entweder heißt, dass das technisch einfach zu komplex ist oder aber es andere (wichtigere) Prioritäten der Programmentwickler gibt.   Viele Grüße Dirk Schmakies ... Mehr anzeigen

Hallo,   ich würde mich dem anschließen und den oder die Arbeitnehmer auswählen, wo alles klar und eindeutig ist, alles richtig gelaufen ist und im Zweifel auch alle Unterlagen da sind.   Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Arbeitsagentur dann davon ausgeht, dass auch beim Rest alles gut gelaufen ist.    Viele Grüße Dirk Schmakies ... Mehr anzeigen

Guten Morgen @nickiall ,   ich habe das gerade mal simuliert und bin mit dem Ergebnis eigentlich bei meinem Vorredner @pumpkin89 :   Wenn ich auf Mandantenebene unter Auswertungen die Mitarbeiterauswertungen auswähle, dann den gewünschten Zeitraum kann ich sämtliche Brutto/Netto-Auswertungen markieren und mir dann entweder über "Anzeigen" ansehen oder über "Export..." in eine pdf-Datei packen.   Rein technisch lässt sich ja das Ganze nicht in weniger als einer Seite pro Abrechnung darstellen, sodass man nicht alles auf einer Seite haben kann für alle Mitarbeiter.   Oder soll etwas Anderes erreicht werden?   Viele Grüße,   Dirk Schmakies ... Mehr anzeigen

Hallo allerseits,   da kann ich nur sagen, dass DATEV dasselbe Problem hat. Heute bei einer Schulung bei DATEV an einem von DATEV vorkonfigurierten Übungsrechner sollte der Belegtransfer aktualisiert werden. Und bei mir kam ebenfalls der besagte Fehler, aber die Installation von der MS-Homepage lief ohne Probleme durch, sodass danach auch die richtige Version vom Belegtransfer installiert werden konnte. Danach lief dann alles rund.   Viele Grüße,   Dirk Schmakies ... Mehr anzeigen

Hallo @kari2 ,   so ganz genau verstehe ich das Problem nicht, da im Gesetz ja nur etwas von öffentlichen Verkehrsmitteln im Linienverkehr steht (§ 3 Nr. 15 EStG). Das sollte alle genannten Tickets einschließen und entsprechend steuerfrei gezahlt werden dürfen und dann entsprechend auf der elektronischen Lohnsteuerbescheinigung (wenn die richtige Lohnart gewählt ist) auch so auftauchen, dass es beim AN bei der ESt-Erklärung auf die Entfernungskilometer angerechnet wird.   Hierzu hatte ich heute bereits an anderer Stelle einen Post gemacht: https://www.datev-community.de/t5/Personalwirtschaft/49-Euro-Ticket-und-Fahrtkostenzuschuss/m-p/347132#M83628   Ich hätte da jetzt, wie oben bereits gesagt, keine Bauchschmerzen.   Achso, nur pro Forma: Ich bin kein Anwalt oder Steuerberater und meine Einschätzung erfolgt ohne Gewehr und andere Waffen.   Viele Grüße, Dirk Schmakies ... Mehr anzeigen

Guten Morgen @DB1981 ,   da ich kein Anwalt o.ä. bin alle Angaben ohne Gewehr oder sonstige Waffen:   Die Steuerbefreiung in § 3 Nr. 15 EStG sagt ja in der aktuellen Fassung:   Zuschüsse des Arbeitgebers, die zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn zu den Aufwendungen des Arbeitnehmers für Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Linienverkehr (ohne Luftverkehr) zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte und nach § 9 Absatz 1 Satz 3 Nummer 4a Satz 3 sowie für Fahrten im öffentlichen Personennahverkehr gezahlt werden. 2Das Gleiche gilt für die unentgeltliche oder verbilligte Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel im Linienverkehr (ohne Luftverkehr) für Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte und nach § 9 Absatz 1 Satz 3 Nummer 4a Satz 3 sowie für Fahrten im öffentlichen Personennahverkehr, die der Arbeitnehmer auf Grund seines Dienstverhältnisses zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn in Anspruch nehmen kann. 3Die nach den Sätzen 1 und 2 steuerfreien Leistungen mindern den nach § 9 Absatz 1 Satz 3 Nummer 4 Satz 2 abziehbaren Betrag;     Ich würde das daher so verstehen, dass das steuerfrei gezahlt werden darf, wenn es als zusätzliches Entgelt gezahlt wird. Da es eine eigene Vorschrift ist, dürfte wohl auch keine Zusammenrechnung mit anderen Vorschriften erfolgen. Und wenn eine zu hohe Erstattung des Fahrtkostenzuschusses mit der Entfernungspauschale erfolgen würde, dann sollte das ja im Rahmen der ESt-Erklärung des Mitarbeiters entsprechend dem Arbeitslohn hinzugerechnet werden und er würde es nachversteuern.   Viele Grüße, Dirk Schmakies ... Mehr anzeigen

Hallo @NadineM ,   was die Arbeitsbescheinigung angeht, kann ich leider nicht helfen (ich weiß auch gerade nicht, ob da sowas angefordert wurde in meinem Fall oder nicht - ist schon etwas her).   Bei der Beschäftigung nach Krankengeldende habe ich in Lohn und Gehalt auf jeden Fall nach etwas ausprobieren KE genommen. Das führt zum gewünschten Ergebnis und wurde bis jetzt auch von keiner Stelle bemängelt.   Viele Grüße, Dirk Schmakies ... Mehr anzeigen

Guten Morgen @Jelly64 ,   zunächst würde ich mich meiner Vorrednerin anschließen: Das Expertisensystem ist für komplexere Sachverhalte, die man nicht regelmäßig hat, nicht schlecht für eine Beurteilung. Über die Programmsuche im Arbeitsplatz kommt man daran, wenn man nach "Umsatzsteuer-Expertisen" sucht.   Zu den Konten: Ich buche eigentlich Wareneingänge ohne Umsatzsteuer auf das Konto 3200 und dann die Einfuhrumsatzsteuer natürlich separat. Die Konten 3551 und 3559 kannte ich bis jetzt gar nicht, aber wenn ich mir die Kontenbeschreibungen durchlese, scheint das für einen anderen Fall zu sein.   Kontenbeschreibungen kann man übrigens gut über die Informationen zum Konto in Kanzlei-Rewe finden (unter Stammdaten). Da kann man dann bei vielen Konten auch direkt das Lexinform-Dokument mit Kontenbeschreibung und Buchungsbeispielen aufrufen.   MfG, Dirk Schmakies ... Mehr anzeigen

Guten Morgen @asteuer123 ,   ich kann das eigentlich nur von Beraterseite aus sagen: Da öffnet man das Programm "Hard- und Software" und dort kann man nach dem Mandantennamen suchen. An verschiedenen Stellen wird einem dann gut sichtbar die Beraternummer angezeigt.   Auf Mandantenseite müsste ich jetzt vermuten: Ich meine, am Anfang gibt es einen Brief, wenn das erstmalig registriert wird. Und bei den Zugangsmedien müsste eigentlich auch immer die Unterberaternummer dabei stehen. Vielleicht steht sie auch in Unternehmen online, wenn man sich einloggt.   Ich hoffe, das hilft etwas.   MfG, Dirk Schmakies ... Mehr anzeigen

Guten Morgen,   leider hat es jetzt etwas gedauert, bis ich mich wieder an meinen Abschluss setzen konnte, da ich erstmal einige "wichtigere" Dinge auf den Tisch bekommen habe. Anderes Thema...   Mit den Konten 1499 und 1659 sieht es jetzt in der Bilanz so aus, wie ich es haben wollte. Ich glaube da hätte ich nie gesucht... Vielen Dank dafür.   Bei den Kontenzwecken habe ich mich wirklich zu Tode gesucht, da auch die Hilfedokumente von DATEV nicht wirklich aussagekräftig sind. Wahrscheinlich müsste ich mir irgendwie die Eigenschaften von 1499 und 1659 auf 1410 und 1610 übertragen (falls das überhaupt geht), aber das erfordert glaube ich zu viel manuelle Pflege. Wichtig ist für mich nur, dass jetzt alles klappt.   MfG, Dirk Schmakies ... Mehr anzeigen

Hallo @hm ,   da ich seit Jahren meine eigene Einkommensteuererklärung über Taxman mache (es gibt vielleicht bessere Programme heutzutage, aber irgendwie ist man ja ein Gewohnheitstier...), kann ich genau sagen, dass es sich dabei um eine Datensicherung aus Taxman handelt (die Dateiendungen sehen bei mir auch so aus). Das Problem bei Taxman ist allerdings, dass es immer nur Jahresversionen sind, d.h. in der Version für die 2022er Erklärungen kann auch nur 2022 angelegt und bearbeitet werden. So wie ich das bei den Daten sehe, sind das ja viele Daten und ich weiß gar nicht, obs die ganz alten Versionen noch auf dem Markt gibt.   Die pdf-Datei müsste ein "Ausdruck" aus dem Programm sein; normalerweise Berechnungslisten und/oder Formulare.   Ansonsten bietet das Programm neben ESt und EÜR auch die Möglichkeit GewSt und USt zu machen. Insoweit sollte das dann eigentlich auch funktionieren.   Ich hoffe das hilft etwas. Wenn noch Fragen da sind, versuche ich gerne noch weiter zu helfen.   MfG, Dirk Schmakies ... Mehr anzeigen