Guten Morgen, vielleicht erstmal etwas Vorgeschichte bei mir: An Anfang habe ich mit Lodas begonnen, dann hatte mein Chef die tolle Idee voks einzuführen (gibt es schon lange nicht mehr). Da gab es im Lohnbereich voks-lohn (auf MS Access-Basis und wirklich grausam schlecht). Danach dann wieder Lodas. Jahre später dann bei einem neuen AG Lohn und Gehalt (was ich schonmal im Vergleich zu Lodas um Längen schöner finde). Und nun bin ich seit diesem Jahr in der "freien Wirtschaft" und nicht mehr beim StB und hier gibt es in der vorbereitenden Lohnbuchhaltung Personio. Es ist recht einfach gehalten, fast schon etwas zu einfach, wenn man jahrelang mit Datev gearbeitet hat, aber es soll ja auch so sein, dass es jeder bedienen kann - auch jemand, der das vielleicht nicht gelernt hat. Wir nutzen die Schnittstelle zu unserem Steuerberater und das klappt eigentlich ganz gut, wobei es allerdings bei uns ein paar Sachverhalte gibt, die nicht übertragen werden können; das muss dann immer noch händisch übermittelt werden. Auch die Rückübertragung der Auswertungen aus Lohn und Gehalt nach Datev klappt gut. Was die Payroll angeht, werden wir das wohl nicht machen, da das im Vergleich zu den Kosten des Steuerberaters zu teuer ist (unser Steuerberater ist aber auch verhältnismäßig günstig, was dann wohl an unserer Vorbereitung mittels Personio liegt). Wenn man mich persönlich fragen würde, würde ich immer zu einem klassischen Lohnabrechnungsprogramm greifen, aber da bin ich wohl auch einfach zu old school... Viele Grüße Dirk Schmakies
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