Informationen zu rschoepe - DATEV-Community

rschoepe · ‎12.12.2025

Damit sie sofort abgemeldet wird, musst du den Zeitraum als unbezahlte Freistellung schlüsseln.

rschoepe · ‎11.12.2025

Der Gläubiger. Der Arbeitgeber müsste selbst pfänden, damit die Forderungen entsprechend berücksichtigt werden, oder warten, bis die Pfändung abbezahlt ist.

rschoepe · ‎11.12.2025

Es ist mal wieder einer dieser Fälle … Der Mandant beschäftigt mehrere Minijobber auf Abruf. Also stark schwankende Arbeitstage und -stunden. Zum Urlaubsanspruch gibt es nur die Aussage "25 Tage bei einer 5-Tage-Woche", also haben wir gerade erstmal rückwirkend ausgerechnet, wie viele Urlaubstage sie für 2025 jeweils "erarbeitet" haben. Fürs Urlaubsgeld soll jeweils der Durchschnitt der letzten drei Monate genommen werden. Das hat die Kollegin bis jetzt per Hand ausgerechnet, um ihr das Leben etwas zu erleichtern, möchte ich das auf Durchschnittsspeicher umstellen. Jetzt stellt sich mir gerade aber die Frage, wie ich die jeweiligen monatlichen Arbeitstage rein bekomme. Es gibt ja die Buchungsschlüssel 49 und 70 zur Erfassung der Arbeits- bzw. Anwesenheitstage. Fließen die auch in den Durchschnittsspeicher? Oder muss ich dafür dann BS 23 (Tage DSP1) bzw. die entsprechende Stammlohnart 445-474 nehmen (und erfasse ich letztere dann mit BS 10)?

rschoepe · ‎11.12.2025

Ich würde erstmal schauen, was die Studien-/Prüfungs-/…-Ordnung genau zum Praktikum sagt. Schreibt sie exakt 10 Wochen oder mindestens 10 Wochen vor? In letzterem Fall sehe ich kein Problem damit, die Praktikumsvereinbarung einfach um eine Woche zu verlängern und weiter so abzurechnen.

rschoepe · ‎10.12.2025

Hast du mal geschaut, ob da eventuell noch Vortragswerte "nachgekommen" sind?

rschoepe · ‎10.12.2025

@sokrates schrieb: (entweder läuft in meinem Browser der Virenscan einfach durchgehend durch oder das Hochladen Ihrer Dokumente ist tatsächlich noch nicht abschließend erfolgt Software-Fehler, kann man nichts machen: Virenscan bleibt bei allen Anhängen hängen

rschoepe · ‎10.12.2025

Und wenn keine Uhrzeit erfasst ist oder die Pfändungen mit derselben Zustellung kamen, würde ich nach Postausgang beim Gläubiger bzw. Datum des Pfändungsbeschlusses gehen. Wenn mehrere aktive Pfändungen den gleichen Rang haben, bekommt LODAS das nicht auf die Reihe. Würde dir ja genauso gehen.

rschoepe · ‎10.12.2025

Genau. Statistikwerte landen nur oben rechts auf der Lohnabrechnung. Die Stammlohnarten für tageweise Lohnfortzahlung landen auch automatisch in der Statistik, bei tageweisem Urlaubsgeld funktioniert das aus irgendeinem Grund nicht.

rschoepe · ‎10.12.2025

Buchungsschlüssel 71/72 brauchen keine Lohnart (im Gegenteil meckert der Import, wenn eine dabei steht).

rschoepe · ‎10.12.2025

@pogo schrieb: Laut AOK kann (und sollte) man die Ende-EEL Abfrage immer machen, um auf weitere eAU-Abfragen während der Entgeltersatzleistung verzichten zu können. Ich hab die Abfrage ein paar Mal gemacht, wenn das Ende des Krankengelds absehbar (aber eben noch nicht erfolgt) war, und es dann aufgegeben, weil von den Krankenkassen immer nur die Rückmeldung "laufender Bezug" kam. Mag sein, dass die AOK das (inzwischen) anders handhabt, aber sobald das Krankengeld läuft, frage ich ohnehin keine eAU mehr ab. Und ob die Mandanten selbst abfragen, ist mir egal.

rschoepe · ‎10.12.2025

Kleiner Tipp dazu: ich schreibe nur den jeweiligen Monat in das Feld (beim August also einfach "8"), KaReWe macht dann automatisch den Monatsersten bzw. -letzten draus. 😉

rschoepe · ‎09.12.2025

Bei uns steht der Server in der Kanzlei, unser IT-Partner meinte gestern aber, ihm wäre schon aufgefallen, dass die Datev-Programme seit DVD 19.0 deutlich mehr Arbeitsspeicher haben wollen. Und wenn dann die Halbtags-Leute und Azubis alle da sind, wird's holprig.

rschoepe · ‎09.12.2025

Ich habe gerade eine Rückmeldung bekommen, die gleich in mehrerlei Hinsicht interessant ist: Zum Einen, dass der monatliche Beitragsanteil für PV-Schutz höher ist als der monatliche Gesamtbeitrag. Da hat die meldende PKV anscheinend auch keine Plausibilitätsprüfung drin. Was mich aber deutlich mehr gestört hat: die Daten 01-03/26 hat es übernommen, 04-12/26 nicht. Warum nicht? Weiß ich nicht. Kann's aber doch nicht sein.

rschoepe · ‎09.12.2025

@t_r_ schrieb: wenn jemand in der privaten bleiben will Müssten die den Wechsel zurück in die GKV (so gewünscht) nicht ohnehin selbst anstoßen? Der automatische Rückfall (bei Unterschreiten der JAEG) gilt m.W. doch nur für freiwillig gesetzlich Versicherte.

rschoepe · ‎09.12.2025

In DALY leider gar nicht. Du könntest versuchen, dir die Prüfungsdaten für den Zeitraum zu exportieren und mit PowerQuery o.ä. für den Import anzupassen. Das sind ja csv-Dateien.

rschoepe · ‎09.12.2025

@Christopher_Fürther schrieb: in der Datensatzbeschreibung zur Betriebsdatenpflege wird der Anschriftenzusatz nicht aufgeführt. D.h. dafür ist gar kein Feld vorgesehen? Das ist aber Murks. Könnte DATEV sich wohl bei der ITSG/Arbeitsagentur dafür stark machen, dass das in der nächsten Version noch aufgenommen wird, @Christopher_Fürther? Das ist ja schon eine relevante Angabe um die korrekte Zustellung sowohl durch die Post als auch intern beim Mandanten sicher zu stellen.

rschoepe · ‎09.12.2025

@Sarina_Schug, was ist denn hier schief gelaufen? (Lastschrift-Empfänger bei der DUO-Rechnung eines Mandanten.)

rschoepe · ‎09.12.2025

Immerhin, in DATEV Lohn soll der Rückrechnungszeitraum sukzessive auf vier Jahre ausgeweitet werden. Das geht dann zwar nicht direkt beim Start (voraussichtlich 01.01.2027), sondern sondern eben erst nach und nach, bis du ab 2031 den vollen Zeitraum hast. Aber es ist eine Verbesserung.

rschoepe · ‎09.12.2025

@Karl74 schrieb: Bruttolohn und Zuschläge, Zulagen extra Da kann ich gerade nicht ganz folgen, Zuschläge und Zulagen fließen schließlich auch in den Bruttolohn ein. In DALY hat's eine Auswertung "Lohnartenwerte nach Lohnart", das könnte sein, was du suchst.

rschoepe · ‎08.12.2025

@t_r_ schrieb: Die Beitragsjahre werden doch sowieso aufgezeichnet und dokumentiert. Also daher wäre doch der Wert relativ leicht zu ermitteln. Schön und gut, aber bekomme ich den dann auch im Lohn übermittelt? Oder woran soll LODAS erkennen, ab wann ich den BGRS ändern muss?

rschoepe · ‎08.12.2025

Bas offen für Kopplung des Renteneintrittsalters an Beitragsjahre | tagesschau.de Arbeitsministerin Bärbel Bas kann sich vorstellen, den Renteneintritt mit der Zahl der geleisteten Beitragsjahre zu verbinden. "Ich finde die Idee grundsätzlich ganz gut", sagte die SPD-Co-Chefin im Bericht aus Berlin zu einer Empfehlung des Ökonomen Jens Südekum. Der Berater von Finanzminister Lars Klingbeil hält eine Koppelung des Renteneintritts an die Beitragsjahre für gerechter als eine Verbindung mit der Lebenserwartung. Auf so eine Idee kann doch auch nur jemand kommen, der sich nicht damit auseinander setzen muss, wie man das in der Praxis umsetzt. 🙄

rschoepe · ‎08.12.2025

@martinkolberg schrieb: Ganz wichtig wäre außerdem: Eine Funktion, mit der man Texte im Beleg markieren und … der OCR sagen kann, dass hier die Rechnungsnummer o.ä. steht.

rschoepe · ‎04.12.2025

@Bonita66 schrieb: Dieses Feld habe ich noch nie gesehen und ich hätte niemals dort was eingetragen. Kannst du in der Historie sehen, wann das geändert wurde? Dann musst du zwar immer noch in den sauren Apfel beißen und sagen "habe ich nicht gewusst, habe ich nicht kontrolliert", aber du kannst den Kug-Prüfer vielleicht zumindest damit zufrieden stellen, dass das 200_ eingetragen wurde, weil der Mitarbeiter damals noch Steuerklasse 5 hatte.

rschoepe · ‎04.12.2025

@lohnexperte schrieb: Wer kennt einen guten Jongliertrainer? 😉 Ich habe da von einer begabten Kuh gehört. 😄

rschoepe · ‎04.12.2025

138 geht an die Arbeitsagentur, 434 an die Krankenkassen.

rschoepe · ‎04.12.2025

Du kannst versuchen die Auswertungen 138 und 434 (DÜ-Satz Betriebsdaten bzw. Arbeitgeberkonto Krankenkassen) auf Papier umzuschlüsseln. LODAS beschwert sich dann, dass sie DÜ sein müssen. Ob die Einstellung greift und den Versand unterdrückt, kann (und will) ich gerade nicht ausprobieren.

rschoepe · ‎04.12.2025

Ich hol das Thema mal hoch, weil ich gerade so einen Fall hier liegen habe. Mitarbeiterin hatte bislang einen Firmenwagen, hat diesen im April zurück gegeben, weil er an anderer Stelle benötigt wurde. Zum Ausgleich hat sie eine Firmen-Tankkarte (für ihren Privatwagen) bekommen, das hat in der Fibu aber erst im Oktober überhaupt mal Fragen ausgelöst. Die halbmonatlichen Rechnungen liegen zwischen 80 und 440 Euro (da ist sie anscheinend in Urlaub gefahren) und sollen jetzt "möglichst günstig" versteuert werden. Eine Vereinbarung über die Nutzung der Karte gibt es natürlich nicht …

rschoepe · ‎04.12.2025

@Bahi2025 schrieb: Aber warum gibt es den überhaupt so eine Wahlmöglichkeit? Es gibt eventuell Fibu-Sachbearbeiter (mir noch nicht begegnet), die die Pauschalsteuer selbst einbuchen, so dass sie nur auf die Lohnsteuer-Anmeldung muss. Dafür wäre das.

rschoepe · ‎04.12.2025

Wenn die DRV die Gesonderte Meldung elektronisch anfordert, brauchst du nichts weiter machen. Wenn das aus irgendwelchen Gründen nicht geht, trägst du in Personaldaten > Sozialversicherung > DEÜV den entsprechenden Monat ein. @LME schrieb: Gibt es noch Felder wo ich zum Renteneintritt/Austritt etwas erfassen muss? Du kannst unter Personaldaten > Beschäftigung > Zeiträume den Renteneintritt als "Besonderheit bei Austritt" angeben, das macht aber keinen Unterschied für irgendwelche Meldungen. Ansonsten brauchst du auch nichts zusätzlich erfassen.

rschoepe · ‎04.12.2025

Ich hatte es an anderer Stelle schonmal erwähnt, ich nutze FreeOTP+ und bin damit vollauf zufrieden. Die App läuft rein lokal und auch die Sicherung erfolgt "nur" über eine JSON-Datei.

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