Q1 heißt von 01 bis 03/2021 😋. Vielleicht hat DATEV ja mal einen Zwischenstand zur Entwicklung und eine grobe Terminplanung, wann die neue Version kommen soll.    Daher im anderen Thread: www.datev.de/upload mit SmartLogin einfach mal testen, ob das mit dem StB überhaupt so klappt, wie gedacht.  ... Mehr anzeigen

Wir nutzen die Scanmachine seit Mai 2019 und sind mehr als zufrieden. Den Scanner kann man sich ja aussuchen (wir nutzen den Kodak i3400). Während es vorher eine Qual war, Unterlagen zu scannen, haben sich in den ersten Wochen die Mitarbeiter fast darum gestritten, wer denn nun scannen darf.   Die Geschwindigkeit ist ordentlich, 300 Seiten werden im Handumdrehen gescannt, jedes Format und Papier wird problemlos angenommen. Die Bedienung per Touch-PC ist komfortabel und intuitiv. Die Software ist sehr gut, aber nicht perfekt (bspw. ist die OCR-Erkennung langsam), aber da sind Software-Lösungen (DMS!) sowieso viel besser.   Die Scanqualität ist sehr gut, die Scans können schnell bearbeitet werden (löschen einzelner Seiten, drehen, verschieben, heften). Die DUO-Belege werden direkt ins RZ gesendet, die DMS-Belege direkt in den Eingangskorb. Scannen mittels QR-Code und die Einrichtung neuer Mitarbeitern / Scanziele ist einfach und bedarf keiner Wartung. Ich habe Anfang 2019 die damals vorhanden Lösungen sondiert (u.a. Scanfabrik, Scanmachine, Scannerbox). Dabei war Kosten-Nutzen der Scanmachine für mich unschlagbar. Ich würde mir auf jeden Fall wieder eine Scanmachine kaufen.   Wir haben zwischenzeitlich unser ganzes Archiv gescannt. Das Scannen selbst hat mein 10jähriger Sohn übernommen, da die Bedienung der Scanmachine kinderleicht ist und 5 Minuten Einweisung in die Bedingung ausreichend sind und es ihm unheimlich viel Spaß bereitet hat, zu scannen. ... Mehr anzeigen

Was uns grade häufiger stört ist allgemein der Umgang mit den Fenstern. Gefühlt läuft es ständig "falsch", wenn auf einem Bildschirm das Hauptfenster "Digitale Belege" und daneben die (häufig überlagernde)  Belegvorschau positioniert wird.  Auf dem 2. Bildschirm liegt dann das EST-Programm im Vollbildmodus.   Bereits an der reinen "Positionierung der Fenster zur optimalen Arbeitsweise" scheitern hier Anwender, die ansonsten sehr gut mit digitalen Lösungen etc. klar kommen (ich schließe mich da ein).   Dann gibt's gefühlt viel zu oft Abbrüche und Fehlermeldungen und bei Kontrolle einer EST mit Aufruf des verknüpften Belegs läuft das auch nicht flüssig.     ... Mehr anzeigen

Vielen Dank.    Genau. Und so ein Konzept erstellt man nicht von jetzt auf gleich, sondern muss vieles berücksichtigen.  Spart viel Stress und unnötige Kosten. Ich tendiere im Moment auch zu Sophos als UTM, ESET auf den Clients / Server + und irgendwann später Pascom als die Cloud TK-Anlage.  ... Mehr anzeigen

Moin Moin,   allen hier an der Diskussion Beteiligten ist schon klar, dass weder GMI noch Candis.io (Smacc.io, Zeitgold, Nuchhaltungsbutler ...) Produkte sind, die für den Steuerberater entwickelt wurden?!   Ganz im Gegenteil, es ging darum den Steuerberatern die Arbeit wegzunehmen. Erst als die Anbieter merkten, dass ihr Geschäftsmodell nicht aufging, haben sie sich den Steuerberatern geöffnet. Aber eigentlich sind es immer noch keine Produkte für Steuerberater, sondern bestenfalls für deren Mandanten.    An dieser Stelle sollte man vielleicht auch mal wieder eine Lanze für die DATEV brechen. Ja, es gibt immer wieder Bereiche, wo es nicht so läuft, wie man es sich wünscht. Aber betrachtet man die Gesamtheit, ist es enorm, was die DATEV zur Verfügung stellt.   Das Problem der schleppend vorangehenden Digitalisierung in der Steuerberatung liegt wohl weniger an der DATEV, sondern eher an unserem sehr komplexen Steuerrecht und dem dahinter stehenden Menschen. Es wird immer wieder versucht, gerecht zu sein aber dabei wird jeder kleine Einzelfall mit einem neuen Paragraphen belegt. Das widerspricht einer schnellen und umfassenden Digitalisierung.  ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Kramer, vielleicht haben sich Ihre Frage und meine Antwort/mein Kommentar 'knapp verfehlt'. Egal, kann passieren. Sorry.     ... Mehr anzeigen

@SaschaKnuth  schrieb: muss ich dann in den Fehlzeiten 3 Zeilen anlegen? Ja. ... Mehr anzeigen

@Sturm_  schrieb: Momentan benutzen wir den SmartLogin, aber dann muss ich halt wieder die SmartCard hervorkramen.  Kommt drauf an. Wenn man 10 Belege im Monat hat, kann man Upload online nutzen. Hat man aber 10 am Tag oder gar mehr, sprechen wir von "Massenbelegen", die mit dem Belegtransfer deutlich besser ins UO geschoben werden können. Mir geht's darum, lokal alles soweit für UO fertig zu machen, dass man mit UO "nur" noch arbeiten muss: Belege bearbeiten, bezahlen, überwachen, ... Klar kann man im UO auch heften aber so viel Zeit hätte ich nicht. Das muss alles zack zack gehen und dazu reicht die Performance nicht aus und ist unter anderem mühsam, wenn die einzelnen PDF / TIFs via Upload Online asynchron hochgeladen werden und sich Seite 1 am Anfang und 2 aber mitten drin befindet. Heften kann man via Upload Online nur TIFFs, richtig? PDFs meine ich nicht. Ich nutze es einfach nie. Und wenn man dem Scanner sagen kann "hey, das ist 1 Rechnung und gehört zusammen" - warum dann nicht nutzen?    Das SmartLogin nutze ich echt nur mobil, wenn ich unterwegs bin via Laptop (beim Mandanten) oder mal eben was am Privatrechner recherchieren / herunterladen will. Smartphone dranhalten, top. Aber stationär mit SmartLogin und einem 20 Minuten TimeOut, keine Lust zu.    Der Belegtransfer soll wohl fürs SmartLogin fit gemacht werden aber wenn man alle 20 Minuten einen QR-Code dann scannen muss? Uncool. SmartCard, 1x die PIN, danke für den Tag.    Wenn man mobil scannen muss, würde ich lieber den Mandantenscanner der scannerbox nutzen. Der Scandinavier hat in meinen Augen einen zu schlechten Einzug für den Preis. Bei uns kann ich nicht mal 2 Schnipsel ohne Papierstau in den Einzug legen. Das trotz A350 Topmodell!    Man muss nur einmal damit beschäftigen und den einen Workflow für sich entwickeln, der ins Unternehmen, zu den vorhandenen Strukturen, der Arbeitsweise und der Performance passt. Wenn man noch einige Papierbelege hat und nicht "schnell" alles auf E-Mail Rechnung umstellen kann (E-Mail Archivierung GoBD-konform lässt grüßen) wird man schon ein paar Belege durch den Scanner jagen. Auch 20 Sekunden pro Tag hochgerechnet aufs Jahr - Kleinvieh macht auch Mist.    Und stellt man auf DATEV Upload Mail um, muss man sich auch einen Workflow ausdenken, der ggf. mit Regeln automatisiert werden kann. Wenn Lieferant A zu 99,5% alle Rechnungen richtig schreibt und man eher gewillt ist, eine Kontrolle im UO stattfinden zu lassen, kann man via Regeln solche Rechnungen gleich ohne Prüfung weiterleiten, bearbeiten, bezahlen, danke.    @Sturm_  schrieb: Viele Grüße und ein schönes Wochenende!! dito! ✌️ ... Mehr anzeigen

Guten Morgen aus Mainz   a) Marco Keuthen #datev #systempartner   b) #digitalnomad bei Keuthen AG 3 Monate im WoMo unterwegs gewesen jetzt mal wieder in Mainz Das Thema Digitale Unterschriften für Steuerberater getrieben   c) Jederzeit und überall auf SocialMedia     ... Mehr anzeigen

Hallo,    man braucht zum Zurückschreiben der Buchungsinformationen nach Unternehmen online zwingend eine personalisierte SmartCard.   ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Kramer,   werden SFN Zuschläge abgerechnet bzw. gezahlt, die nicht erarbeitet wurden (z.B. bei Urlaub oder Krankheit), sind diese Zuschläge pflichtig abzurechnen und dem Sollentgelt zuzuordnen. Hierfür kann beispielsweise die Stammlohnart 101 verwendet werden. Die Lohnart kann unter Mandantendaten I Lohnarten I in der Registerkarte Kug dem Sollentgelt zugeordnet werden.   Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Stein Personalwirtschaft DATEV eG ... Mehr anzeigen

Guten Tag rinnerthaler,   inzwischen habe ich die Information zu Ihrer Frage bekommen:   Für die Übermittlung der UStVA am 10.08.2020 ist das S.R. vom 30.06.2020 vollkommen ausreichend. -> die USt-Auswertungen werden schon mit dem Update vom 30.06.2020 die in Deutschland gesenkten Steuersätze verarbeiten können -> nach heutigem Stand wird auch das Formular zur UStVA nicht geändert, nur die Anleitung dazu wird angepasst.   Soweit die aktuelle Information hierzu.   Freundliche Grüße  Andreas Schleimer-Noll ... Mehr anzeigen

@T_Frankenhauser: Ich weiß, aber auch die scannerbox braucht keinen PC und setzt auf Geräte von KODAK, die auch die Fa. ScanFabrik im größeren Stil als Lösungen für Steuerberater einsetzt. Auch unser Drucker/Scanner/Fax Lieferant meinte, dass der Einzug des PLUSteks eher günstig ist und mit nur 1 Führungsrolle es kein Wunder ist, dass Dokumente schief gescannt werden.    Die Geräte der scannerbox sind KODAK Scan Station 710.    Gegen die Idee gänzlich ohne PC habe ich absolut nichts einzuwenden und bin begeistert. Auch Ihre Software ist schick, wenn auch für mich zu langsam aber wenn der Scanner unten drunter oft Papierstau bei Schnipseln macht, ist Ärger vorprogrammiert. Und gerade deshalb kaufe ich einen Dokumentenscanner, weil A4 auch ein Lexmark AiO gut kann.    Und leider ist das nichts das einzige gewesen, was ich mit dem SCANdiniavier erlebt habe ... eine kleine Odyssee.  ... Mehr anzeigen

@Florian_Preis  schrieb: Hallo Community,     Ich hoffe das macht die Hintergründe der mandantengenutzten Beraternummer im Kontext von DATEV Meine Steuern etwas nachvollziehbarer.   Mit freundlichen Grüßen Florian Preis DATEV eG Sehr geehrter Herr Preis,   nachvollziehbar wird das zwar. Das ändert aber nichts daran, dass die Realisation an den Realitäten vorbeigeht.   Beste Grüße H. Heitschmidt ... Mehr anzeigen

Hallo, aktuelle Informationen zu Programmanpassungen finden Sie unter Punkt 5 der Dokumentennummer 1008688 "Auswirkungen des Corona-Virus auf die Lohnabrechnungen". Dort wurde auch die Aktualisierung der KUG-Anträge, welche am 14.04.2020 stattfand, kommuniziert. In diesem Dokument finden Sie zusätzlich eine Verlinkung auf den Infoservice, welcher abonniert werden kann, damit Sie die wichtigsten Informationen auch per Mail erhalten. Ansonsten informieren wir Sie auch hier in der Community über anstehende Änderungen. Im Beitrag Hilfe! Corona vs. Kug finden Sie alle Infos auf einen Blick. Viele Grüße, Vanessa Mertel Personalwirtschaft DATEV eG ... Mehr anzeigen

Ich befürchte ohne diie genaue Vereinbarung zwischen AG und AN können wir Ihnen hier nicht helfen.    Was möchte der Arbeitgeber genau ? Im von IHnen zitiereten Dokument gibt es 2 Beispiele mit jeweils einem festen Betrag als Zuschuss. In ihrer eigenen Rechnung berechnen sie einen variablen Betrag wobei unklar bleibt ob Netto oder Brutto ob die steuerpflicht durch Hochrechnung beachtet wurde.      ... Mehr anzeigen

naja, mit Adobe Acrobat oder PDF Xchange geht es... ... Mehr anzeigen

Die ist nicht nur für Sie ungeeignet.    Die ist ungeeignet, daher hat ja Schwacke quasi neben DAT Händerabfrage quasi ein Monopol und kann die Preise - leider- diktieren.  ... Mehr anzeigen

Vielen Dank! ... Mehr anzeigen

Siehe Dokr.nr. 1008704 unter 3.2.2 (EIngabe unter Personaldaten | Arbeitszeiten | Monatliche Arbeitszeit) ... Mehr anzeigen

Die Monatsstunden werden nach der Formel Wochenarbeitszeit x 13 : 3 berechnet und muss m.E. nicht geändert werden. ... Mehr anzeigen

Die Lohnart 5000 wird vom Programm genutzt. Sie brauchen nur die geleisteten Stunden mit Lohnart erfassen. Die Kurzarbeiterstunden müssen in der Regel mit KU, Ausnahmen bei Krankheit etc., erfasst werden. ... Mehr anzeigen

Wenn ich das richtig verfolgt habe ist es ja wohl so das der Server der Betrüger letztlich in Panama gehostet wird.    Aber es sollen wohl - gegen Provision - im Darknet Bankverbindungen ( deutsche) gehandelt worden sein, die dann die Hilfe nach Abzug der Provision weitergeleitet haben oder sollten.    Das dies Beihilfe zum Betrug ist - in welchem Stil auch immer- steht für mich ausser Frage und soll auch gerne massiv bestraft werden.    An die richtigen Betrüger die die seiten der Wirtschaftsministerium 1:1 gefälscht haben werden die Behörden vermutlich nicht rankommen.    ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Woeste, wir sind Ihnen noch eine Antwort schuldig.   Unsere Nachfrage bei unseren Ansprechpartnern für länderübergreifende Verfahrensfragen (wieder was Neues gelernt ;-)) hat ergeben, dass die einzelnen Länder - wie schon von Ihnen hier vermutet - unabhängig von der Rechtslage unterschiedlich damit umgehen.   "Kommt es im Zuge dessen zu fehlerhaften Festsetzungen hat der betroffene Steuerpflichtige individuell die Rücknahme des Verspätungszuschlags beim Finanzamt zu beantragen."   Für den Antrag auf Rücknahme des Verspätungszuschlags, können Sie gerne unseren Brief oder das  Info-Dok. 1008575 verwenden.   Sollte das Finanzamt dieses nicht akzeptieren, melden Sie sich gerne mit der entsprechenden Berater- und Mandantennummer und Steuer-ID bei uns im Service. Dann nehmen wir nochmal direkt Kontakt mit der Finanzverwaltung auf.   VG Stefanie Herold ... Mehr anzeigen