Hallo, die Antwort von t_r (gleich die erste nach meiner ursprünglichen Frage) hat bei mir super geklappt. Wenn auch sehr lange Antwort, dafür sehr ausführlich und super beschrieben. Ich kann nur nochmals Danke dafür sagen.  Schönes Wochenende Martina ... Mehr anzeigen

Guten Morgen @MD_taxmax    vielen Dank für Ihre Anfrage.   Gerne darf ich Ihnen mitteilen, dass wir mit DATEV SmartTransfer all Ihre Anforderungen erfüllen. Durch die Möglichkeit von Automatisierungsmechanismen in DATEV SmartTransfer kann Ihre Ziel-Zeit jederzeit erfüllt bzw. sogar unterschritten werden.   Gerne würde ich Ihnen anbieten, dass wir Sie zu Ihren Anforderungen beraten und kurze Einblicke in DATEV SmartTransfer geben wollen würden. Melden Sie sich gerne dazu unter smarttransfer-vertrieb@datev.de   Ich würde mich freuen, Sie als Kunde bei DATEV SmartTransfer begrüßen zu dürfen.   Bei Rückfragen stehe ich sehr gerne zur Verfügung.   Viele Grüße   Fabian Wallrapp ... Mehr anzeigen

Hallo, es ist sogar gewünscht, dass der StB des MeinFiskal-Kunden mit einbezogen wird. Die meisten MeinFiskal-Kunden nutzen die Möglichkeit der automatisierten Übermittlung der Kassendaten über DATEV Kassenarchiv online nach DATEV Kassenbuch online bis hin nach Kanzlei Rechnungswesen.  Die Weiterleitung der Daten nach DATEV Kassenbuch online (als Teil von Unternehmen online) klappt also nur, wenn ein DATEV-StB einbezogen wird. Der Genossenschaftsgedanke steht hier also ganz klar im Fokus.    Es ist aber korrekt, dass der Kunde den ersten Schritt (Registrierung für Kassenarchiv online über MeinFiskal) und auch die Archivierung ohne StB durchführen kann. Hintergrund: DATEV Kassenarchiv online ist ein Cloud-Anwendung zur GODB-konformen sowie revisionssicheren Archivierung von elektronische Kassendaten und kann direkt durch den Unternehmer bestellt werden. Unabhängig einer Mandatsbeziehung zu einem DATEV-Mitglied.   Mehr Informationen finden Sie hier: DATEV Kassenarchiv online   Beste Grüße, Oliver Ruff Entwicklung MeinFiskal ... Mehr anzeigen

Hallo,  ich nutze hierzu die OPOS Liste und sortiere nach Steuersatz. Das passt i.d.R. Dann leider zwei mal netto ausrechnen, aber damit kommt man schon zum Ziel.   Gute Gelingen. Gruß CL ... Mehr anzeigen

Hallo Community,   eine Erinnerungsfunktion gibt es in den Steuerprogrammen nicht. Es können aber individuelle Notizen in den Erfassungsfeldern hinterlegt werden. Die Notizen werden farblich gekennzeichnet. Sie können entweder über das Kontextmenü im Erfassungsfeld Notiz | Neu… oder über die Menüleiste Bearbeiten | Notiz | Neu… angelegt werden.   Mit freundlichen Grüßen   Wolfgang Stimpfig DATEV eG ... Mehr anzeigen

Hallo @MD_taxmax ,   wir haben uns bewusst gegen einen Weg entschieden, der ein manuelles Eingreifen erfordert. Das erscheint uns bei der Datenmenge, die in unserem Fall vorliegt,  zum einem nicht effizient, zum anderen ist es eben auch doch immer die Fehlerquelle Mensch, die wir auch im größten Stress nicht herausfordern wollten. Uns liegen mittlerweile Angebote von ISWL vor, welche zwar recht gesalzen sind, sich aber gemessen an der täglich eingesparten Arbeitszeit und gelöschten Fehlerquelle doch im Laufe der Zeit auch rechnen dürften. Allerdings kam uns dann unverhoffter Weise der Softwarehersteller des Vorsystems zur Seite mit einem ganz anderen Lösungsvorschlag, so dass wir nun scheinbar doch ganz einfach die aktuellen OPOS-Daten zurückschreiben können, ohne einen doppelten Bestand zu haben. Somit hat sich unser Problem wohl dann auch gänzlich gelöst. ... Mehr anzeigen

@MD_taxmax  schrieb: da über Abrechnungssysteme wie zB Payone, VR-Payment usw. keine Information geliefert wird die eine automatische Zuordnung zulässt. Wir haben selbst VR-Payment. Und jetzt muss man unterscheiden. Ich nehme an, Sie reden von Girocard-Zahlungen. Hier ist es so, dass VR-Payment die Zahlungen mit Gerätenummern und Abrechnungszeit versieht. Das bedeutet, dass DATEV das tatsächlich nur unter erhöhten Aufwand trennen könnte. Alle Geräte können natürlich auch mit einem Namen versehen werden. Dieser taucht dann auch im Bankauszug auf. Somit kann man natürlich bei mehreren Filialen auch für jede Filiale ein eigenes Konto hinterlegen. Die Einstellungen werden von der Bank vorgenommen. Hierzu muss man nur die Terminal-ID´s mitteilen und wie diese beschriftet werden sollen.   Anders ist es bei den Zahlungen über VPay, Maestro, Mastercard und Visa. Hier kommen Sammler zu denen es eigene Abrechnungen gibt, da hier ja Disagio fällig wird. Diese sind dann alle auf ein anderen Konto und müssen nach Eingabe mit Hilfe der Abrechnung ausgeziffert werden.   @vogtsburger  Bei VRPayment sieht das ganze dann so aus: Das bedeutet, dass die Beschriftung (hier beginnend mit "FI") direkt an den Zahlenwust anknüpft und somit schwer erlesbar ist. Aber für jeden der digitale Belege bucht ist das natürlich wieder klar erkennbar. Insofern: Automatik vielleicht möglich (bei uns wird es nicht erkannt).   ... Mehr anzeigen

Hallo.   Ich glaube, die Skonto-Konten werden entweder über das dazugehörige Erlöskonto oder über den bei der Bezahlung gesetzten Steuerschlüssel fest benutzt.   Haben Sie in Ihrem Fall bei der Debitorzahlung mal den Steuerschlüssel 201 eingegeben? Theoretisch müsste dann das von Ihnen gewünschte Skontokonto benutzt werden.   Viele Grüße   Edit: Steuerschlüssel-Tabelle  ... Mehr anzeigen

@MD_taxmax schrieb: Bedeutet allerdings aktuell noch, dass Outlook, Excel und CO. keine DATEV Add-In haben.  Dazu haben @blum und @kanzleiboennecke schon alles gesagt. Hier kommt es lediglich auf die Lizenzierung an. Leider sind M365 Abos mit entsprechender lokaler Installation der Office Suite und dazu noch installierbar auf einem RDS im Vergleich zu den reinen online Anwendungen im Browser, viel teurer (5€ / Monat & User vs. 20€ / Monat / User - ungefähre Preise). Zumindest möchte DATEV im DATEVasp 25€ / Monat & User haben, was bei einer Useranzahl von 140 schon ein starkes Stück ist (DATEV hier aber nicht der Übeltäter ist und die Preise von MS einfach nur weiterreicht).    M365 heißt ja nicht: alles online. Je nach Lizenz sind auch installierbare Office Programme dabei, die sich technisch nicht anders verhalten als wenn man Office 2021 nochmal ohne Abo im Open Vertrag 1x kauft.     Aber ja, wenn man DMS nutzt, muss man auch da klare Vorgaben haben, wie man die Kollaboration mit Teams nutzt, wo Daten zwangsläufig auf OneDrive oder SharePoint liegen müssen und dem eigenen DMS. Da macht es das neue DATEV DMS wohl dank Drag & Drop Ablage von Dokumenten 10x einfacher, als wenn man die DMS AddIns nutzt.  ... Mehr anzeigen

Hallo MD_taxmax,   um Ihnen helfen zu können, müssten unsere Kollegen Ihre Einrichtung der DATEV Kosten prüfen. Melden Sie sich dazu einfach kurz bei uns unter 0911/319-35052.   Grüße aus Nürnberg   Oliver Ruf DATEV eG ... Mehr anzeigen

Der Funktionsumfang ist beeindruckend. ... Mehr anzeigen

@MD_taxmax schrieb: Gibt es die Einschränkung, dass wir dann im Office (ASP Nutzung) nicht mehr Lokal ins Web kommen?  Nein, das geht alles normal weiter. Diese Einschränkung kann man meine ich auch mit dem Telearbeitsplatz im DATEVnet aufheben. Stichwort: Split Tunneling im NCP Client.   DATEV kommuniziert hier "nur" via https, Port 443 und stellt mit dem Citrix Workspace damit eine Verbindung nach Nürnberg her. Es wird kein VPN gebraucht, benötigt oder installiert. Das ist der Unterschied zum Telearbeitsplatz.     Danke für die Frage 👍. Daran habe ich gar nicht mehr gedacht bei > 1 Jahr DATEVasp. 😁 ... Mehr anzeigen

@JanMetz  schrieb: Hallo,   Ein vergleichbares Vorgehen ist auch mit Haufe Better Business denkbar, sofern ein entsprechender Import realisiert werden kann.   Was aber doppelte Arbeit bedeutet und natürlich auch Kosten verursacht.     Zur Erstellung integrierter Unternehmensplanungen halten wir, gerade im DATEV-Kanzlei-umfeld, nach wie vor die DATEV Unternehmensplanung für das Mittel der Wahl!   Darum sind die nicht so optimalen Auswertungs- und Berichtsdarstellungen ja auch so ärgerlich. ... Mehr anzeigen