Was unser Büro betrifft: wir hätten längst zu DatevASP gewechselt, wenn die Kosten 'vernünftiger' humaner wären (bei derzeit 17 Clients und 23 Mitarbeitern). Ich glaube noch nicht mal, dass das im Endeffekt nach einer ganzheitlichen Rechnung so viel teurer ist, als wenn man DATEV inhouse hostet mit IT-Kosten, Personalkosten und allem, was irgendwie dazu gehört. Nehme stark an, dass sich die echten Mehrkosten in Grenzen halten. Dann wäre es mir auch völlig egal, mit welchem Betriebssystem gearbeitet wird, nach dem Motto "aus den Augen, aus dem Sinn !" Wäre es Ihnen nicht, da die DATEV auch für asp hier Vorgaben hat. Zum Beispiel wird nur Windows 7 (x86, x64) und Windows 10 (x64) unterstützt. Somit leider nicht völlig egal. Dazu werden Pentium und Celeron Prozessoren nicht empfohlen. Also muss min. ein Intel Core i3 verbaut werden. Und wenn man eine inhouse IT einmal modernisiert, kann man allein die Softwarelizenzen im besten Falle bis zu 10 Jahre nutzen; zumindest bis 2026. Was danach folgt, wissen wir alle noch nicht. Und auch hardware-technisch - Server kann man 5 Jahre laufen lassen. PC ggf. noch länger, wenn sie heute sehr gut ausgestattet sind. Aber das ist ein anderes Thema von Ihnen, das dort weiter besprochen werden kann. EDIT: Nachtag. Gerade einen 2. PC bei einem Mandant aktualisieren wollen, wo ich FR schon einen PC zu Fuß installiert hatte. Fehlermeldung #INI00018 LEXinform/Info-DB Laut Info-DB kann vom Netzwerk nicht auf den lokalen PC / Cache / Client kopiert werden. Die dort beschriebene Abhilfe habe ich durchgeführt aber letztendlich musste ich den DATEV Server wieder neustarten, was ich FR schon gemacht habe. Erst dann konnte ich zu Fuß die 3 DATEV Produkte installieren. Das ist doch Mist DATEV .
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