Hallo Community, ein Mandant nutzt für die Personalwirtschaft das Programm HRWorks. Wir haben nun vor, alle verfügbaren Schnittstellen zwischen HRWorks und LODAS einzurichten. Noch ein paar weitere Informationen zum Sachverhalt: - Mandant nutzt Mittelstand Faktura mit Rechnungswesen (mandantengenutzte Beraternummer) inkl. Unternehmen Online - der Lohn wird vom Berater bearbeitet und ist über Beraternummer der Kanzlei angelegt - die digitale Personalakte enthält über 1.000 Dokumente Hier kann man nun auch schon das Problem mit den Beraternummern erkennen. Mein erster Ansatz war, dass ich bei dem LODAS Bestand eine Änderung der Beraternummer durchführe. Jedoch wurde mir da nicht nur ein Stein in den Weg gelegt, sondern gefühlt habe ich hier durch die digitale Personalakte unzählige Probleme. Der Vorschlag von DATEV alle Dokumente in der digitalen Personalakte zu entheften, herunterzuladen, wieder hochladen und zuordnen ist höchstens die letzte Notlösung. Meine Idee ist, dass HRWorks unabhängig von der Finanzbuchführung ist und ich somit in HRWorks für die Schnittstelle nicht die mandantengenutzte Beraternummer angebe, sondern unsere Beraternummer, sodass ich auch den LODAS Bestand nicht ändern muss. Da bin ich mir nur etwas unsicher, ob es nicht einen anderen Grund gibt, dass die Beraternummer in HRWorks der Beraternummer in LODAS und in KAREWE entsprechen muss. Kann mir dazu jemand einen Rat geben? Schöne Grüße Alex
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