Informationen zu martinkolberg - DATEV-Community

martinkolberg · ‎02.04.2019

Sehr geehrter Herr Vogtsburger, Die FiBu- Überwachung: "Buchungen von Konten im Gegensatz zur Vorjahresperiode" liefert auch bei WJ = KJ "interessante Auswertungen" und beim "Klick" auf das zu prüfende Konto erscheinen dann doch ein Nullwert für den Prüfmonat. Einfach einmal alle angemäkelten Konten anklicken und manuell überprüfen. Problem: "Konto- Saldo" bedeutet nicht. "Im lfd. Monat bebucht" Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen. -> Die FiBu- Überwachung arbeitet nicht zuverlässig bzw. erwartungskonform. DATEV: Es gibt die Auswertung: "In der aktuellen Periode nicht bebucht". Könnten Sie bitte den Programmierer, der beim Anwählen des Kontoblattes dieses mit dem Filter auf diese unbebuchte Periode startet, den goldenen Käfer verleihen. Anforderung. Selbstverständlich muß das Kontoblatt ohne Filter gestartet werden, denn der Anwender möchte ja Buchungen sehen und prüfen, weshalb in der laufenden Periode nichts gebucht wurde. Alternativ: Wenn der Anwender den Filter entsorgt, merkt sich das die Anwendung für den nächsten Aufruf.

martinkolberg · ‎29.03.2019

Alle Gegenstandswerte aus dem RZ werden zur Rechnungsschreibung vollautomatisch ohne Benutzer- Aktion übernommen und per Abo- Dienst in die Anwendung Rechnungsschreiben übergeben. Daß die Vorbelegung der LODAS- Einstellungen zu den Rechnungspositionen mandentenübergreifend einzustellen sein könnte, wäre eigentlich eine Selbstverständlichkeit.

martinkolberg · ‎29.03.2019

Vor mehr als 10 Jahren wurde das Problem bereits thematisiert: LODAS Gegenstandswerte übergeben Mittlerweile hat es Seitens DATEV den Versuch gegeben, den Workflow zu optimieren. Ich würde mir wünschen, der verantwortliche Teamleiter für die Programmierung würde sich Ende Juni hier in der Kanzlei online aufschalten, um für alle Mandanten für das II- Quartal die Gegenstandswerte zu übergeben. (Zeiteinsatz mind. 2 Stunden bei optimiertem und konzentriertem robotermäßigem Durchklicken) Die Aufgabe ist einfach zu definieren: Für alle Mandanten die vorhandenen und noch nicht abgerufenen Gegenstandswerte zum Rechnungsschreiben aus dem RZ abrufen und für die Rechnungsschreibung übergeben. Für den Ablauf gibt es kein Wenn und Aber und keine Protokoll- Pflicht, so daß das vollautomatisch mit einem Mausklick erledigt werden könnte. (Natürlich auch Nachberechnungen für vergangene Monate!!!) Damit würden folgende Dinge auffallen (Wünsche) Beim Erzeugen der Gegenstandswerte fehlt der Button [OK & Übergeben] Das LODAS- Übergabeprotokoll wird in diesem Zusammenhang nicht benötigt, jedoch muß der zuständige Sacharbeiter beim nächsten Öffnen des Falles das Protokoll bekommen. Bitte umsetzen, daß durch die Gegenstandswert- Erzeugung und Übergabe das Protokoll nicht "verbrannt" wird. Problematik "Vollbild auf Ultra- wide Screen" weiter unten! Ein Programmkürzel [Strg] + [ P ] könnte den Dialog zur Gegenstandsübergabe öffnen (Hier durch Tastaturmakro verwirklicht) Beim Fenster GGW erstellen und Übergeben wäre ein Vorbelegung [ x ] der offenen Werte gut. (SC1) Alternative. Per 3 * ( [Spc] [Down] ) + [Enter] lassen sich die Werte per Tastatur anwählen Bei der Anzeige des Fensters #LO16106 sollte das Feld "Übergabedatum" gefüllt sein. Frage: Weshalb das Fenster "Gegenstandswerte wurden übergeben", wenn sofort das Protokoll der Gegenstandswert- Übergabe aufpoppt? Somit kann die Meldung #LO16106 ersatzlos gestrichen werden. Protokoll- Fenster: Bitte umbauen, daß sich der Viewer merkt, in welcher Größe das Fenster das letzte mal geschlossen wurde. Es gibt Situationen (Dualscreen, ultra- wide Bildschirme), wo die Vollbild- Darstellung ein NoGo ist. Vorschlag zum Workflow: [Strg + P] öffnet Übergabefenster mit Vorbelegungen [Enter] schickt die Werte ab. Das Übergabe- Fenster bleibt stehen, gefüllt mit dem Übergabedatum [Heute] (nichts mehr vorbelegt, [Enter] oder [Esc] schließt dieses Fenster. Das Protokoll ist eine Performance- Bremse und muß vom Anwender abwählbar sein.

martinkolberg · ‎28.03.2019

"Wünsch Die was II:" Adressaten bereinigen von vor langer Zeit beendeten Mandaten ... Vielleicht auch Ehepartner, die sich durch Beziehungen gegenseitig sperren. Ein Kriterium zum Löschen könnte ein Datumsfeld: "letzter Zugriff" sein.

martinkolberg · ‎28.03.2019

"Wünsch Dir was" Wir würden gerne die Mandantennummern neu organisieren. Aus 3- stellig 5- stellig machen und Lücken füllen. Natürlich durch alle Anwendungen hindurch, ZR, UO, usw. einfach in einem Fenster der EU abändern, OK- klicken, und bei der nächsten Lohn- bzw- Fibu- Abrechnung ist die neue Nummer angedruckt.

martinkolberg · ‎28.03.2019

Wir befinden uns hier bei "technisches zu Software". Ich habe den Mitarbeitern zugesagt, mich um das "Problem" der ViWas- Meldungen zu kümmern. Hier bestehen die Anforderungen in folgender Priorotät: Wenn es keinen Virus gibt, dann bekommt der Anwender keine Meldung Die Zeitspanne der Meldung wird von 7 Tage auf 1 Monat erhöht Die Clienten lassen sich so konfigurieren, daß nach einem WOL die Normalprüfung ohne Benutzereingriff bzw. manuellem Login durchläuft. Ein DATEV- Techniker überprüft, ob ein Scan, ausgelöst vom DATEV- Admin, auch die Benutzerverzeichnisse der Anwender prüft. Daher bitte ich von der Technik um Mitteilung: Schlüssel zum Deaktivieren der Meldung Schlüssel zum Anpassen der Zeitspanne _____________________________ Zu den Fragen: "Fehlverhalten"? Nein, sondern so designt. Trotz "Schnelltest" kommt die Meldung, daß eine Normalprüfung" fällig wäre. Empfehlungen von McAfee: "Eine Normalprüfung pro Woche genügt" Das ist normalerweise Ok, aber bei einem Buchhaltungs- Arbeitsplatz, der sich per DATEVNet sicher im Internet bewegt, gibt es andere Risikoeinschätzungen, so daß nichts abbrennt, wenn eine Prüfung einmal ausfällt (Freier Tag zum "Termin". ShutDown: nicht Implement, aber lokal startbar ... Damit entfällt ein nächtlicher automatischer Start der Stationen 5 min. vor den geplanten Shutdown- Prüfungen "Wünsche derzeit nicht umsetzen werden" Ich könnte die wichtigsten Wünsche selber in 5 Minuten umsetzen, wenn Sie bzw. ein Techniker, der das Produkt kennt, verraten würde, wo die Parameter gespeichert sind. Durch die Verkapselung von den McAffee- Einstellungen der VirusScanConsole in ViWas bzw. der Management- Console ist das System alles andere als übersichtlich. "Benachrichtigungen" Was sagt mir folgende Email? (Eicar- Testfile, ein Chip- Downloader, oder echtes Problem?) Wurde nun geprüft, oder nicht? Der PC war zumindest 1 Stunde lang ausgebremst und der Lüfter lief auf Hochtouren beim Scannen der Backup- Archive) Wie gesagt: ich habe den Nutzern eine Lösung versprochen, daß es keine Meldungen mehr gibt. Wie realisieren, wenn eine Normalprüfung während des normalen Tagesgeschehens nicht zu akzeptieren ist? ViWas komplett raus kicken?

martinkolberg · ‎27.03.2019

Danke für den Hinweis: Die Meldung für Januar 2019: Jetzt für Februar 2019:

martinkolberg · ‎27.03.2019

Bei einigen Mandanten mit abweichendem Wirtschaftsjahr zum 30.11.2019 funktioniert die FiBu- Überwachung für Januar / Februar 2019 nicht mehr. #REW10000 / #REW10025. Interessant ist folgendes: Die Auswertung zum 31.12.2018 funktioniert fehlerfrei Es gibt Mandanten, wo die Überwachung zum 28.02.19 funktioniert. (selbst bei detailgenauer Kontrolle: identische Stammdaten) Frage: Datenmurx bei uns im Haus, oder DATEV- Programmfehler? Wie lösen? (Reorg in Bestandsdiensten wurde ausgeführt) Die Hotline empfahl sichern / Löschen / Wieder einspielen. (nicht ausgeführt) Rewe 7.23: Auswertungen / Fibu / Fibu Überwachung: [OK] Hat das etwas mit Re: Auswertung Fibu-Überwachung zu tun?

martinkolberg · ‎26.03.2019

Ich bin mir sicher, daß es einen Ort gibt, wo das binnen 10 Sekunden konfiguriert werden kann... Reg- Eintrag ViWas Einstellung VirusScanConsole Einstellung Gruppenrichtlinie Man müßte nur wissen wo...

martinkolberg · ‎25.03.2019

Täglich grüße das Murmeltier (und auch ViWas). Obwohl lt. Managementconsole am Freitag auf allen Clients ein Scan durchlief, erhalten die Mitarbeiter heute beim Einschalten der PC die ViWas- Aufforderung, mit einem Normal- bzw. Intensivtest ihren PC auszubremsen. Folgende Anforderungen bestehen: Komplettes Deaktivieren dieser Meldungen beim Anwender. Das Zeitfenster muß angepaßt werden, da ein Intensivtest bei einer DATEVNET- Kanzlei definitiv nicht wöchentlich notwendig ist. (Wo in der Registry ist der Schalter versteckt?) Die Meldung muß ich als Admin bekommen, da es meine Aufgabe ist, den Scan außerhalb der Bürozeiten anzustoßen. Wo kann ich als Admin konfigurieren, daß die PC z.B. am Freitag beim Herunterfahren diese Prüfung automatisch durchführen? Mein Wunsch: Der Anwender bekommt überhaupt keine Meldung, außer es gibt einen Fund. Warnungen, usw. erhält für alle PC ausschließlich der Admin der Management- Konsole.(per Email) der Admin kann konfigurieren an welchem Tag im Monat beim Shutdown die Shutdown- Prüfung automatisch läuft. Die Virenmeldungen werden konkreter...(Eicar- Testfile, hoffentlich...) Aus der Management- Console heraus lassen sich die kompletten Logs der Clienten aufrufen. EDIT: Frage: Wie kann man die nervenden Fenster bei den Mitarbeitern weg bekommen, außer als Admin jedes WE auf allen PCs die "Normalprüfung" anzustoßen? (Eine Prüfung im normalen Geschäftsbetrieb ist nicht akzeptabel) Wie löst der Admin diese Prüfung aus? Wirklich folgendes Prozedere: - alle PC per WOL einschalten - an jedem PC manuell einloggen - am Admin PC per Console die Prüfung netzwerkweit starten - per WOL alle PC mit einem Klick ausschalten Frage: - Automatisieren? - ViWas startet per Autologin? - Werden die Nutzerkonten überhaupt geprüft, wenn der Admin mit seinem Konto arbeitet?

martinkolberg · ‎08.03.2019

Gibt es eigentlich irgend einen technischen Grund, weshalb die Konten mit der Endnummer <> 0 komplett gesperrt sind und nicht mit Nutzung der Endnummern- Logik weiter genutzt werden können, oder als freie Konten zur Verfügung stehen? Vorschlag an die Progrogrammierung: In den Konten- Eigenschaften lassen sich optional Default- Werte für den Gesellschafter vorbelegen, so daß bei bis zu 9 Gesellschaftern die ursprünglichen Konten weiter verwendet werden können. Alternativ hat der Anwender ohne Vorbelegung einfach mehr unterschiedliche Konten für unterschiedliche Sachverhalte zur Verfügung.

martinkolberg · ‎06.03.2019

Sehr geehrter Herr Puritscher, Das Problem tritt unregelmäßig ca. 2 * pro Woche auf. Es handelt sich um einen normalen PC mit fest verbauter Hardware und einer ewig gesteckten Smartcard. Regelmäßig erfolgen Aufschaltungen für Fernwartungen, es besteht aber keinerlei Zusammenhang mit dem Rauskicken. Fragen: Wo liegt das Protokoll, welches sekundengenau angibt, wann die Kompromittierung festgestellt wurde? (Zum Abgleich mit dem System- Ereignissen) Läßt sich die Maschinen-PIN mit Hilfe eines DATEV- Tools auslesen, um ein Protokoll zu führen? Gibt es ein Tool, welches erkennt, wenn die gerätebezogene Absicherung verloren ging um sofort eine Email los zu senden? Läßt sich das irgendwie verhindern, daß die Absicherung vom Anwender neu aktiviert werden muß, denn mittlerweile kennt jeder im Haus das geheime SC- Kennwort und das ist ein untragbarer Zustand. Ich vermute jedoch einen timeout der einfach die korrekte Maschinen-PIN nicht mit der SC abgleichen kann, wenn das System unter Last steht.

martinkolberg · ‎06.03.2019

Sie haben sicherlich bereits das BIOS durchforstet, ob es da nicht verteckte Einstellungen gibt. Notfalls... Auf einer zusätzlichen einfachen kleinen SSD ein Win 10 installieren und per EasyBCD 2.3 versuchen, ob sich nicht das RAID per Dualboot- Option einbinden läßt. Hätte im Echtbetrieb den Charme, daß Sie für Später ein Notfall- OS auf dem Blech hätten.

martinkolberg · ‎06.03.2019

Wir haben die konservative Einstellung: - gescannte Belege als SW- 300 DPI- TIF- Bild - aus dem PC gedruckte Dokumente natürlich als PDF- Textdateien. Damit haben sieht man in der Dokumentenablage sofort die Belegherkunft. Mit der uralten. aber unter ein 10 problemlos funktionierenden Microsoft- Anwendung: "Document Imaging" ist folgendes möglich Heften, trennen von Seiten Textkennung und Suchfunktion Druck (auch selektiv) lesbare Schnellansicht in der Dokumentenablage Notizen anbringen Folglich sehe ich keinen Vorteil, den ein Verbringen des Scans in den PDF- Container bieten würde, außer daß Mandanten denn ihren Acrobat Reader nutzenkönnten. Probleme gibt es immer wieder mit PDF- Dateien vom Mandanten, da keine Textkennung möglich und Dateien mit Übergröße.

martinkolberg · ‎05.03.2019

Es sind heute die Abweichler zum 31.1.2019, die in Bearbeitung sind Auch die E- Bilanz soll vorbereitet werden. Mein Workflow ist der, daß ich zuerst die Programmstrukturen und Verbindungen aufbaue, um dann den Abschluß in den Details zu bearbeiten. dazu gehören auch die latenten Steuern. Zum Beginn von 2020 wird alles, was längst festgeschrieben ist, und wo der Abschluß längst beim Mandanten ist, mit einem Klick gesendet. Absichtlich haben wie Abweicher, um den Workflow gleichmäßig übers Jahr zu verteilen. Durch die DATEV- Logik bauen können diverse Dinge nicht abschließend bearbeitet werden und bleiben so incl. der Berechnung liegen.

martinkolberg · ‎04.03.2019

"Schnellberechnen" kann ich auch per Excel. Da benötige ich kein Tool! Ich möchte die DATEN in das Steuerprogramm übergeben und dort speichern, einen Buchungssatz generieren, der als GewSt- Buchungssatz erkannt- und bei einer Neuberechnung ersetzt wird meine Berechnungen am üblichen Ort (also im Programm) dokumentieren, so daß Kollegen meine Berechnungen sehen bzw. aktualisieren können. Kennen Sie die Automatik der E- Bilanz, die auf GewSt zugreifen würde, sollte der Bestand vorhanden sein? Ohne GewSt gibt es ein rotes Wie bereits mehrfach erläutert, soll der Abschluß mit all seinen Nebenprogrammen vorläufig fertig gestellt werden, so daß später nur noch der 13. Lauf durchgeklickt wird, und dann Alles endgültig fertig ist. Ein Tool, welches seine Daten weder nach Rewe übertragen, noch in die Steuerprogrammen bekommt, benötigt kein Mensch. Es gab bereits gute Tools, die später einfach so mit allen erfaßten Daten weg gekickt wurden. Bei den Berechnungen der Überentnahme sind uns so sämtliche nicht ausgedruckte Arbeitspapiere verlustig gegangen. -> Nie wieder DATEV- Tools !! Wir werden in Kürze die ersten Abschlüsse 2019 fertig stellen und da ist es die übliche Leier, daß alles nur wegen dieser Schnittstelle auf Halde liegen bleibt. Dabei wäre es so einfach: einfach die Programmversion nach 2019 kopieren, so daß der Anwender diesen Berechnungsstand 2018 nutzen kann, ohne die Daten 2018 zu gefährden. Bei der Veröffentlichung des Standes 2019 gibt es eine Datenanpassung, die aber zu 95% Wahrscheinlcihkeit das Ergebnis nicht ändern wird. Bitte DATEV, Lieber eine Vorab- Version auf Stand 2018, als ein Würgarround über Excel oder mittels Überschreiben (und nicht Speichen) der Daten aus dem Vorjahr. Wenn Sie, Herr Eberhard das nicht nutzen möchte, ist das OK, hier wird es aber für den papierlosen Betrieb bei ordentlicher Nutzung der DATEV- Programme mit höchster Priorität benötigt. Übrigens... Vor der Pro- Umstellung war das Modul in Rewe integriert und war ab der Jahreswechsel- Version von Rewe nutzbar. Auch ist es ein Unding, daß das bezahlte Modul "Latente Steuern" aus genau diesem Grunde für 25% aller Mandanten nicht nutzbar ist und die Latenten Steuern zu Fuß per Excel berechnet werden müssen.

martinkolberg · ‎04.03.2019

Sehr geehrter Herr Eberhardt, Es handelt sich um einen einfachen Mandanten ohne jede Besonderheit Ich benötige noch keinerlei Formulare Ich möchte die Berechnung nach dem Rechtsstand 2018 durchführen Die Berechnung wird zum Abgleich der Vorauszahlungen benötigt Die Berechnung darf maximal 5 Minuten Arbeitszeit benötigen (incl. vorl. Buchungssatz) Die Berechnung soll am korrekten Ort gespeichert werden. Wie gesagt, der "Workflow" wurde unterbrochen und ich habe jetzt einen automatisch generierten Buchungssatz ohne daß es einen Bestand im Programm GewSt gibt. (Dafür aber einen Screenshot irgendwo in Excel abgelegt...)

martinkolberg · ‎04.03.2019

Dieses Problem bremst mich heute leider aus:

martinkolberg · ‎04.03.2019

ich konnte (noch) nicht mit dem neuen RAID1 booten. Bereits das "Reparieren" mit Hilfe der Windows DVD ausprobiert? PS Auch ich habe hier ein Testsystem, wo das Restore aller Partitionen des Intel- Raids wieder einmal zu 100% ohne Zwischenfälle klappte. (OK... Win- Lizenz nicht aktiviert, wg. Hardwareänderungen (anderes Blech)...) Zu testen: (SBS 2011) Exchange SP 3 (Funktioniert im Testsystem, sind irgendwelche Fallstricke für den Echtbetrieb bekannt) Update auf Server 2016 - 2019 incl. Exchange- Server.

martinkolberg · ‎04.03.2019

Hier schlägt die Anforderung auf, für einen Mitarbeiter per LOVOR eine Abrechnung für 2016 durchzuführen. (betr. eine nachträgliche Knappschaft- Meldung) Mir wurde mitgeteilt, daß das Programm derartige Abrechnungszeiträume nicht zu ließe. Frage: Komme ich noch an die alten Jahre, insbesondere, da im Dateipfad L:\Datev\DATEN alle Jahre ab 2006 gespeichert sind. (LV2006- LV 2019) Gibt es einen "geheimen Schalter", um diese Bestände zu nutzen? Wird DATEV mit diesen Altbeständen umgehen, sollten diese nicht mehr nutzbar sein? Welche online- Alternative bietet vergleichbare Funktionalitäten? Danke. (Das Problem der Meldung sollte heute erledigt werden...) Edit: Der bei der Knappschaft verbaute Link: sv.net/standard verweist zum "Saudia Portal" ... EDIT II: Unternehmen Online / Ordner Personalwirtschaft / Auswahl LOVOR ...

martinkolberg · ‎02.03.2019

Ist es der DATEV bekannt, daß der Kommserver regelmäßig die fest hinterlegte PIN der gesteckten SC verschusselt? Gibt es mittlerweile ein Tool, welches dem Admin mitteilt, wenn der Kommserver wieder einmal die Pin der Smartcard verschusselt hat? Wird bereits daran geforscht, eine Möglichkeit zu finden, daß dem Kommserver vollautomatisch die verschusslete PIN wieder ins Gedächtnis gebracht werden kann? Hier kam gerade folgende Email vom Inst. Manager rein: ________________________________ Kanzlei, Installationsmanager, neue Zugriffsrechte. Der automatische RZ-Abruf für die Beraternummer ##### konnte nicht abgeschlossen werden. Es ist der folgende Fehler aufgetreten: #RZK82019 Die Kommunikation mit dem DATEV-Rechenzentrum funktioniert nicht. Es gab ein Problem bei der PIN-Eingabe oder bei der SmartCard. » Machen Sie einen Funktionstest in der RZ-Kommunikation und achten Sie auf die Hinweise aus dem Test. » Prüfen Sie die DATEV-SmartCard im Sicherheitspaket. » Prüfen Sie die Funktion Ihres Internetanschlusses. $TI4312F Keine Verbindung zum RZ;DFÜ-Journal 01A16:02:31 Weiterführende Informationen und mögliche Abhilfen finden Sie in der Informations- Datenbank unter https://www.datev.de/lexinform/selectSearch.html?searchtext=RZK82019&forcePublic=true.

martinkolberg · ‎02.03.2019

Der freie Platz der neuen Platten muß mindestens die Größe der alten Partitionen bereitstellen. Wenn durch das RAID auch nur 1 Byte weniger Platz vorhanden ist, wird es nicht funktionieren. Ihr Fall dautet aber darauf hin, daß das Bios das Volume nicht durch reichen kann. Backup verlangt nach der CD für den RAID- Treiber eines Hardware- Controllers. Wenn das RAID nicht zum Installieren angeboten wird, dann haben Sie einen Fehler gemacht. Im BIOS erfolgreich auf RAID umgestellt?

martinkolberg · ‎26.02.2019

Kurze Anmerkungen: Auf keinen Fall die bestehende Platte in ein neues Raid einbinden!!! Was funktionieren sollte: Windows Sicherung des bestehenden Systems auf USB- Platte Plattenausfall simulieren... -> bestehende Platte ausbauen -> Neue Platten verbauen und per BIOS das RAID aktivieren Per Windows CD booten und Windows Backup rücksichern (Man kann jederzeit Rückbauen) PS weshalb Windows Backup? Weil es hier funktionierte. Andere Programme haben versagt, da sie nicht erkannten, daß die einzelne Platte plötzlich in ein RAID1- System zurück sollte. -> Bootet nicht. 3. Platte... Ja, das funktioniert bestens... Hier habe ich bequem die Platten getaucht, da sie zu klein wurden. Die ausgebauten Platten könnten als Notfall- Backup dienen (Funktioniert für System & DATEV- Partition) Im Betrieb erste Platte wechseln RAID neu aufbauen zweite Platte wechseln RAID neu aufbauen Partition vergrößern. Sicherheitshalber einen Server- Neustart durchführen...

martinkolberg · ‎25.02.2019

Die monatlichen Updates incl. Serverneustart waren durch. Nach der Arbeitswoche wurde der Server nicht neu gestartet, jedoch der SQL- Server wird nachts routinemäßig für die Datensicherung gestoppt und neu gestartet. Durch irgend eine Panne lief die Installation der Benutzer- und Rechteverwaltung in einen Sperrkonflikt, der zur Folge hatte, daß DATEV meinte, es läge eine Manipulation vor. Was letztlich den Fehler auslöste, läßt sich nicht mehr feststellen.

martinkolberg · ‎23.02.2019

Als heute früh diese Meldung kam, habe ich sofort die "Warnung" herausgegeben. Da es nun - Gott sei Dank - kein Massenphänomen ist, sondern meiner Schusseligkeit zuzuordnen ist, vor dem klitzekleinen Update den Server nicht neu zu starten ändere ich die Überschrift ab.

martinkolberg · ‎23.02.2019

Möglicherweise wurde das Problem vom NOVA- Backup ausgelöst, welches im Hintergrund nach dem Admin- Login losrannte oder noch irgendwie hing und eine Volumenschattenkopie nutzte. Das Problem hat sich von selber gelöst, und ganz strange… Die DATEV- Installation lief neu von vorne durch. (Verdacht auf VSS bestätigt) Letztlich ist alles komplett durchgelaufen.

martinkolberg · ‎23.02.2019

Installation der Benutzer- und Rechteverwaltung wurde wegen angeblicher verkehrter Pfade abgebrochen. Folge: Tel- Kontakt mit DATEV notwendig für NuKoTool Am Fileserver = DATEV- Master ________________________________________________ Durchgeführt: Server- Neustart InstMan am Clienten gestartet L:\Datev\DATEN\NUKO 4 MDF & LDF Dateien aus Nachtsicherung rückgesichert Server- Neustart NuKo- Notprogramm als Admin (Das Ding, was man immer speichern soll...) Oh Wunder... scheint wieder zu laufen... -> Neuer Versuch mit dem Feb- Update (Master = ein Client) => Client läuft fehlerfrei durch. Nachricht geändert durch Martin Kolberg, da offensichtlich doch kein Problem des allgemeinen DATEV- Updates besteht, so daß eine "WARNUNG" nicht angemessen ist.

martinkolberg · ‎22.02.2019

"erst im Jahresabschluß"... Natürlich schlägt die Meldung bereits beim aktuellen Öffnen des JA 2017 bzw. Abweichler 2018 auf, so daß die Info zeitnah an die Buchhaltung getragen wird, bevor diese eine neue Jahresübernahme durchführt. Bereits bei Konsolidierungen von 2 Betrieben mit einer verknüpften PV- Anlage werden einfach mehrere Konten im 1700- er Bereich benötigt, die (für die Konsolidierung) bei einem Partner im Soll und beim Anderen im Haben gebucht werden. (In der E- Bilanz läßt sich das heute zuordnen bzw. bei der Konsolidierung ist der Saldo der angemäkelten Konten NULL.) Das Konto: " Sonstige Verbindlichkeiten nach § 11 Abs. 2 Satz 2 EStG für § 4/3 EStG" würden wir gerne per Kanzleikontenrahmen nach 1699 versenken.

martinkolberg · ‎22.02.2019

Sehr geehrte Frau Dietrich, früher kam dieses Fenster ausschließlich, wenn es Inkonsistenzen zum RZ- bestand kam und ein sofortiges administratives Eingreifen notwendig war. und jetzt... Wenn das übliche Verbindlichkeits- Konto bebucht wird, dann poppt dieses Fenster auf und wird folglich von der Buchhaltung ungelesen weggeklickt. Die Zuordnungsproblematik tritt beim finalen Senden der E-Bilanz auf und da besteht noch immer die Möglichkeit, individuell einzugreifen. Auch wurde vor Ewigkeiten bereits der Wunsch ausgesprochen, daß im Kanzleikontenrahmen individuelle Funktionsanpassungen möglich sind, die auch für die E-Bilanz greifen. Dringender Wunsch: Diese Meldung kommt ausschließlich im Jahresabschluß- Teil. Der JA- Mitarbeiter wird dann eine Lösung erarbeiten und die Buchhaltung informieren, welches Konto in Zukunft zu nutzen ist. Das Meldefenster mit RZ-Status darf wirklich nur bei RZ- Bestandsproblemen kommen. PS: Das Konto 9984 wurde exakt für die Gewinnkorrektur verwendet. Nur nicht für "latente Steuern" sondern für die Übergabe nach GewSt, wo es genauso funktioniert, wenn der Gewinn der Bilanz nach nach §60 EstDV zu korrigieren ist und die Automatik ohne manuelle Korrektur sicher funktionieren soll.

martinkolberg · ‎20.02.2019

Meines Wissens läuft der "Workflow" folgendermaßen ab: Kunde klickt im online- Shop auf "kaufen" und bekommt eine Auftragsnummer. Der Shop meldet den Kauf an Paypal, wo die Zahlung abgewickelt wird. Teilweise mehrere Aufträge in einer Zahlung zusammengefaßt. Später wird die Ware nach Verfügbarkeit kommissioniert, Aufträge zusammengefasst und versendet. Erst jetzt entsteht die "Rechnung" mit ihrer fortlaufenden Nummer. Da zum Zeitpunkt der Zahlung noch keine Rechnungsnummer existiert, kann Paypal unmöglich die Rechnungsnummer an Rewe übergeben. Da das Belegfeld2 in Rewe zweckentfremdet ist, kann dieses leider nicht für die Auftragsnummer genutzt werden. Ein funktionierendes WaWi- System wird dafür sorgen, daß sowohl beim PayPal- als auch vom WaWi- Export jeweils nur ein eindeutig zuordenbarer Auftrag pro Zeile übermittelt wird und damit ein Ausziffern über die Auftragsnummer möglich wäre. Folglich hat DATEV die neue Funktion der "Auftragsnummer" eingeführt, die jedoch schlecht dokumentiert ist und bei einem normalen Bank- Import der Paypal- Umsätze trotz korrekt gefülltem Auftrags- Feldes nicht zu dem erwünschten Ergebnis eines vollautomatischen OPOS- Ausgleiches führt. Mit vielen Stunden "Jugend forscht" könnte es aber vielleicht doch noch klappen.

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