@metalposaunist schrieb: Beruflich bin ich bei Dir. Privat liebe ich mein MacBook aus 2017. So langsam merkt man aber arg, dass das nicht mehr hip ist. Aber wenn man auf der Couch liegt und jemand auf mobil oder bei WhatsApp anruft und man liegen bleiben kann, weil man einfach den Anruf dort annimmt: das schon smart 😎. Und wenn alles im Ökosystem untereinander redet: auch smart. Die Notiz am iPhone eben am MacBook um Gedanken erweitern: yes. Oder das Licht mit 1 Klick vom MacBook anschalten oder das iPad als Fernbedienung für den Apple TV nutzen, weil die eigentliche Fernbedienung leer ist - das kommuniziert alles untereinander so geil 😍. Ich lieb's. Als Amazon Prime Kunde und Netflix Kunde haben wir, nachdem die PS3 den Abgang gemacht hat, einfach einen FireTV Stick gekauft, günstiger und reicht auch. Für Notizen bin ich dann schon wieder bei M365 wenn ich systemübergreifend arbeiten möchte. OneNote auf und los gehts. Damit das aber auch alles so smooth miteinander kommuniziert muss man entweder tiefer in die Tasche greifen (gerade die HomeKit Produkte etc.) oder viel "basteln". Bis ich meine MQTT Steckdose in Homekit hatte war schon echt Gefriemel, aber wehe einer der Docker-Container schmiert ab, dann geht wieder nix. Hauptberuflich bin ich halt doch Steuerberater. Und wenn man Verschwiegenheitsklauseln per PDF bekommt: am iPad öffnen, mit Apple Pencil unterschreiben, auf den M365 sharepoint speichern und am Laptop bei outlook.com antworten und Outlook sagt: PDF bearbeitet zuletzt vor 3 Sekunden. Ist glaube ich ein schöneres UX als mit FP-Sign aktuell. Bin mir gerade nur nicht sicher, ob das ausgedruckte Formular, handschriftlich unterschrieben und eingescannt denn so rechtsgültig ist? Wenn nicht, ist mir meine nicht-rechtsgültige Unterschrift am iPad auch egal 😅. awww 🖤 Ich nutze das iPad aber auch das iPhone sehr gerne, das harmoniert mit M365 für mich auch noch immer sehr gut. In irgendeiner App eine Rechnung bekommen, über teilen an Outlook weitergeben und direkt an die DUO-Adresse senden ... einfacher kann es m.E. kaum sein.
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