Hallo @agmü , aus meiner Sicht ist das eine knifflige Sache. Mir geht es um folgende Aspekte: ich möchte eine einheitliche Handhabung und deshalb auch eine einheitliche Stoppuhr. Wenn die Stoppuhr am Arbeitsplatz gestartet wird, handelt es sich um eine andere Stoppuhr als diejenige, die ich aus der Akte starte. Die Stoppuhr am Arbeitsplatz hat den Vorteil, dass ich sie nicht sofort befüllen muss, wenn ich die Akte schließe, sondern dass ich sie später beschriften kann. Die Zeit wird auf jeden Fall erfasst. Ich kann den Datensatz später in der Tageskontrolle ergänzen und/oder überarbeiten. Ein klarer Kritikpunkt ist für mich, dass ich die Uhr sofort beschriften muss, wenn ich sie schließen möchte. Ein weiterer Punkt ist, dass die Akte trotzdem geschlossen wird und der Zeitsatz verloren geht, wenn ich auf 'Abbrechen' klicke, nachdem ich auf 'Akte schließen' geklickt habe. Weiter kritisiere ich, dass, wenn ich mehrere Akten öffne, die Uhr der vorhergehenden Akte nicht angehalten wird, sondern die Zeiten in mehreren Akten parallel erfasst werden. Deshalb finde ich die Lösung über die Uhr, die aus dem Arbeitsplatz heraus gestartet wird, geschickter. Bei dieser Lösung wird die Zeit von der letzten Akte gestoppt, wenn die nächste Akte beginnt. Ich würde mir wünschen, dass das Programm genau das gleiche Verhalten auch bei der Stoppuhr aus der Akte heraus zeigt.
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