@WECO schrieb: Viele schlagen vor, die SmartCard abzustecken und am Client (Notebook) im Home Office zu benutzen, Treiber installieren und SmartCard auf die RDP Session zu übernehmen. Jupp, +1, da bin ich dabei 👍. Aktuell die IT-technische sauberste Lösung. @WECO schrieb: Das ist für den User aber zu umständlich. Einen USB-Stick mit ins HomeOffice mitzunehmen, ist zu umständlich 😲? Okay? Warum 😦? Wenn der HomeOffice Client auch Windows 10 haben sollte, geht's auch ohne Treiber Installation. mIDentity anstecken, RDP aufrufen und los geht's. Das ist zu umständlich? Aha. Sein Smartphone und Autoschlüssel hat man auch immer bei sich aber beim USB-Stick hört's auf? Okay. @WECO schrieb: Ist es möglich eine zweite SmartCard für den Benutzer für das Home Office bei Datev anzufragen? Oder gibt es dann irgend welche Komplikationen. Ja, geht auch. Arbeitet man mit EBICS, bitte dran denken, dass der mIDentity dann fest mit der Bank verheiratet ist. Sowohl DATEV als auch ich empfehlen aber 1 SmartCard pro Person. Das macht die Rechteadministration und Übersicht einfacher, weil sich die SmartCards dann nur anhand der ID unterscheiden, wenn man nicht auch bei der E-Mail-Adresse "kreativ" wird. @WECO schrieb: Oder ist es irgendwie möglich die SmartCard am Server anzuschließen und dem Benutzer (AD-Konto) die Berechtigung zu erteilen die RZ Kommunikation, Abrechnungen, DFÜ Aufträge usw. über den Server durchzuführen? Heißt bei DATEV Kommunikationsserver und muss pro Monat extra bezahlt werden plus: nicht alle Programme lassen sich damit "aufrufen". Alles, was eine personalisierte SmartCard braucht (Bank online, ggf. Zahlungsverkehr, digitale Personalakte, ...) geht damit wieder nicht. Für andere, kreative IT-Lösungen bin ich leider nicht zu haben 😬😎.
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