Hallo, da habt ihr wirklich ein paar knifflige Punkte zusammengetragen – die Themen mit den doppelten Buchungen und den fehlenden Tagen im Urlaub kenne ich auch aus der Praxis. Beim Thema Krankheit: Das mit den doppelten Kalendereinträgen passiert tatsächlich öfter, wenn sowohl eAU als auch manuell erfasste Zeiträume eingespielt werden. Das Häkchen bei „Ausfallschlüssel erzeugen“ rauszunehmen kann helfen, ist aber natürlich eine Frage, wie ihr die Abläufe im Mandanten genau steuern wollt. „Duplikate vermeiden“ beim Import ist in vielen Fällen der pragmatischere Weg. Beim Urlaub und der fehlenden 1,0: Das ist ein bekanntes Problem im Baulohn. Eine manuelle Nachpflege ist wirklich nicht praktikabel. Meines Wissens arbeitet DATEV da an einer sauberen Lösung – vielleicht lohnt es sich, das Thema direkt als Servicekontakt einzustellen, damit es auf die Agenda kommt. Und was den Ausfallschlüssel betrifft: Ja, das ist tatsächlich etwas unglücklich gelöst, weil es für den Mandanten sehr fehleranfällig ist. Eure Idee, den Ausfallschlüssel direkt an die Abwesenheitsart zu koppeln, wäre deutlich praxisnäher. Momentan bleibt da nur, die Mandanten gut zu schulen – aber langfristig wäre eine Anpassung seitens DATEV sicher sinnvoller. Kurzum: Viele eurer Punkte sind nicht hausgemacht, sondern hängen eher an den Programmlogiken. Ich würde empfehlen, die Themen gesammelt an DATEV zu geben – gerade weil es euch in mehreren Fällen betrifft, erhöht das die Chance, dass etwas passiert.
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