Hallo Herr Rauch, Anfrage an Sie weitergeleitet. Ja, für mich selbst habe ich mich schon via sign-me/d-trust (wie empfohlen) für Bundesanzeiger, beSt und für die QES via FP Sign (eIDAS) verifzieren lassen und konnte die QES schon nutzen. Damit bin ich ja aber längst kein "Agent" und kann wiederum Mandanten, ggf. am POS (Kanzlei/MSTeams) verfizieren. Insofern wäre natürlich hier die Bundesdruckerei naheliegend, denn ob sich die Investition mittelfristig auszahlt, ist auch wieder fraglich. Ferner steht noch aus, wie die swisscom Verifzierung und einzelne Signaturen abrechnet, womit hier Vergleiche recht zäh zu ziehen sind. Abschließend noch kurz die Frage: Mein Mandant hat sich erfolgreich mit der Anforderung einer QES registriert und verifziert. Die Kosten für die Signatur selbst trägt doch dann die Kanzlei, nicht der Mandant, oder doch ? Die Kosten würden wir selbstredend für unsere Mandanten tragen, denn ich befürchte, sollten die Gegenzeichner belastet werden, wird die Akzeptanz und die Verbreitung eher schwierig. Ich werde mir morgen mal ein "repräsentatives Opfer" für den Workflow der Anforderung einer QES suchen und bin gespannt, wie das Feedback ist *duckundweg* 😉 Danke für ihre Rückmeldungen.
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