Informationen zu pogo - DATEV-Community

pogo · ‎08.07.2022

Bei vorzeitiger Entbindung verlängert sich die Schutzfrist nach der Entbindung um den Zeitraum der Verkürzung der Schutzfrist vor der Entbindung. Es bleibt also bei den Zeiten aufgrund des berechneten Entbindungstages. Insgesamt beträgt die Schutzfrist immer mindestens 14 Wochen. Mehr, wenn die Geburt nach dem errechneten Termin ist. Dann sind es ja vielleicht 7 Wochen vor und 8 Wochen nach der Geburt.

pogo · ‎07.07.2022

Die Änderung gilt nur für Fahrten von der Wohnung zur Arbeitsstätte. Vorher waren es 0,35€ ab dem 21. Kilometer, jetzt sind es 0,38€. Bei der Kilometerpauschale für Dienstreisen hat sich nichts geändert.

pogo · ‎05.07.2022

@Theo1 schrieb: Die wäre dann berufsmäßig und Sozialversicherungspflichtig. Ist das richtig? Ja, das ist richtig. @Theo1 schrieb: Oder gibt es die Möglichkeit, sie kurzfristig zu beschäftigen? Nicht während der Elternzeit. Siehe auch hier: Arbeitshilfe zur Prüfung der Berufsmäßigkeit unter Berücksichtigung verschiedener Fallgestaltungen

pogo · ‎30.06.2022

Am Ende bleibt es doch dem Arbeitnehmer überlassen, ob er die AU seinem Arbeitgeber mitteilt oder nicht. Vielleicht hab ich ja eine Krankheit, für die ich arbeitsunfähig geschrieben werde(n muss? k.a. ob es da eine Pflicht für Ärzte gibt), ich mich aber nicht beeinträchtigt fühle und lieber arbeite. Dann will ich doch nicht, dass mein AG automatisch weiß, dass ich krank bin. Vielleicht etwas konstruiert...aber vermutlich möglich.

pogo · ‎30.06.2022

AG-Pflichtzuschuss ab 01/2022 erfassen Dort ist unter Punkt 3.3 beschrieben, dass der abweichende Pflichtzuschuss unter Personaldaten | Entlohnung | Betriebliche Altersvorsorge | Vertragsdaten, Registerkarte Gehaltsumwandlung zu erfassen ist. Ich habs auch erst beim zweiten Blick gesehen. Springt ja nicht ins Auge, auch wenn es genau genug beschrieben ist.

pogo · ‎29.06.2022

Da die eAU in Zukunft vermutlich häufiger mal benutzt wird und auch die Rückmeldungen informativ sein können, sollten die Reiter in der Übersicht der Rückmeldungen auch so angeordnet sein, wie man sie am häufigsten nutzen wird. eAU - Erstattung AAG - Vorerkrankungen - Höhe EEL - Ende EEL Zumindest sollte eAU direkt offen sein.

pogo · ‎29.06.2022

https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/verlaengerung-kurzarbeitergeld-2003908

pogo · ‎29.06.2022

Ich habe mir gerade ältere Auswertungen 462 (Meldeverlauf elektronische Lohnsteuerkarte) angesehen und festgestellt, dass bei der Auswertung in Auswertungen Personalwirtschaft von Unternehmen online die letzte Rückmeldung fehlt. In der angeforderten Auswertung in LODAS Auswertungen ist sie aber enthalten. Es sieht ja so aus, als hätte die Rückmeldung keine Änderung der Auswertung in Unternehmen online ausgelöst. Bei einem anderen Mandanten dasselbe, dass die letzte Rückmeldung nicht in der Auswertung in Unternehmen online vorhanden ist. Dort war es dieselbe Meldung (552020300). Bei wiederum anderen tritt der Unterschied nicht auf. Trotzdem sollte es doch gar keine Unterschiede geben.

pogo · ‎28.06.2022

Die EPP muss doch im August abgerechnet werden oder wie will man es sonst schaffen, dass die Refinanzierung in der Lohnsteueranmeldung für August landet? Wie soll das überhaupt komfortabel gehen....Auszahlung im September, Abrechnung im August? Punkt 18. 18. Ist es zulässig, dass ein Arbeitgeber mit monatlichem Anmeldungszeitraum die Refinanzierung auf den 10. Oktober 2022 (Lohnsteuer-Anmeldung für September 2022) verschiebt? Nein. Aufgrund der gesetzlichen Vorgabe kann die Refinanzierung nicht verschoben werden. Selbst im Falle einer späteren Auszahlung bleibt für die Refinanzierung der EPP bei monatlich einzureichenden Anmeldungen der 12. September 2022 als Stichtag maßgebend.

pogo · ‎28.06.2022

Das geht mit einem neuen Layoutpaket. Über den Knopf rechts kann ein neues Layoutpaket erstellt werden. Da kannst du dann für einzelne Auswertungen den Duplexdruck übernehmen. Dann Speicher unter welchem Namen auch immer. Einmal ausgewählt, bleibt das neue Layoutpaket auch in Zukunft ausgewählt. Zur Sicherheit sollte unter Extras->Druckertreibereinstellungen für den Drucker "Druckauftrag je Auswertung" und "Auswertungen zusammenhalten" aktiviert werden. Unser Drucker z.B. wechselt sonst nicht vom Duplex zum Simplex Modus zurück, wenn mehrere Auswertungen in einem Druckauftrag gedruckt werden sollen. Einfach mal testen.

pogo · ‎24.06.2022

Mit dem Kästchen oben links kannst du auch alles markieren und löschen. Oder eine Zeile mit dem Kästchen links markieren, dann Rechtsklick und Alles Auswählen. Wenn du alle Zeilen, die du löschen möchtest, untereinander bekommst, kannst du auch die erste Zeile markieren und dann mit Shift-Linksklick auf die letzte Zeile alles bis dorthin markieren.

pogo · ‎24.06.2022

Ohne die genauen Details zu kennen, würde ich sagen, dass die 1500€ als geldwerter Vorteil/Sachbezug und die 1300€ als Darlehen abzurechnen sind. Der Sachbezug könnte ganz evtl. steuer-/sv-frei sein, wenn der Führerschein im Rahmen einer Ausbildung gemacht wird und überwiegend eigenbetriebliches Interesse nachweisbar ist. Das muss aber genau geprüft werden.

pogo · ‎23.06.2022

Die AU ganz normal eingeben. KUG/S-KUG wird nur benutzt, wenn die Krankheit vor dem Gewährungszeitraum beginnt (wenn ich mich richtig erinnere).

pogo · ‎21.06.2022

Unter Personaldaten->Schnellerfassung->Beschäftigung kann man ein Ersteintrittsdatum eingeben und das für AAG-Anträge verwenden lassen.

pogo · ‎21.06.2022

Bei einer dauerhaften Änderung der Verhältnisse ist eine Prognose für die nächsten 12 Monate anzustellen. Liegt das regelmäßige Entgelt für den Prognosezeitraum unter 1300€ ist die Midijobberechnung anzuwenden, sobald die Entgeltminderung eintritt.

pogo · ‎07.06.2022

Im Austrittsmonat kann es doch im Normalfall bei der bisherigen Steuerklasse bleiben. Vermutlich wurde die 6 ab 16.4. oder später zurückgemeldet? Das sollte auch im Text des Übernahmeprotokolls so stehen.

pogo · ‎01.06.2022

Laut ifsg-online.de wird mit Kalendertagen gerechnet. Das soll nicht heißen, dass einzelne Stellen das nicht anders machen würden... https://www.ifsg-online.de/index.html#faq -> Fragen zur Entschädigung nach IfSG -> Wie errechnet sich der Bruttoverdienstausfall?

pogo · ‎25.05.2022

Ja, das ist richtig so. Aber....das Beschäftigungsverhältnis ruht während der Elternzeit. Deshalb ist der Minijob beim selben Arbeitgeber ja nur möglich. Streng genommen gibt es da also keine Vertragsänderung, sondern eher einen neuen Vertrag. Es sei denn die Elternzeitbestätigung ist als solche anzusehen. Ich sehe es ja auch so, dass die Beschäftigungen getrennt zu beurteilen sind. Der Minijob endet und dann erwacht die Teilzeit wieder, quasi so wie bei einer Vertragsänderung. Aber so ganz eineindeutig ist es trotzdem nicht. 🤔

pogo · ‎25.05.2022

Du kannst doch das richtige Geburtsdatum und die SV-Nummer mit dem falschen Geburtsdatum erfassen. Man muss dann halt mit den Hinweisen in LODAS und dem Fehlerprotokoll leben und sie ignorieren, dass Geburtsdatum und SV-Nummer nicht zueinander passen. Für die ELStAM-Meldungen muss das richtige Geburtsdatum, also das, welches beim Finanzamt bekannt ist, eingetragen sein. Das muss ja auch nicht unbedingt richtig sein. 😉

pogo · ‎24.05.2022

Beispiel: Zum 8.5. endet die Elternzeit, während der ein Minijob beim gleichen Arbeitgeber ausgeführt worden ist (über eine 2. PNr). Ab dem 9.5. geht es also mit der vorherigen Voll-/Teilzeitbeschäftigung weiter. Wie ist der Mai sozialversicherungsrechtlich zu beurteilen, da die 450€ Entgeltgrenze ja überschritten wird? Sind die Beschäftigungen getrennt voneinander zu beurteilen? Ist der Monat vielleicht doch komplett sv-pflichtig? Anfangs hatte ich eine eindeutige Meinung, es getrennt zu sehen. Dann kamen Kollegen und streuten Zweifel und je mehr ich versuche herauszufinden, desto unklarer wird alles. Die Minijob-Zentrale sagte am Telefon, dass der Monat sv-pflichtig sei, schreibt aber als Kommentar auf eine entsprechende Frage, dass die Beschäftigung ab dem Zeitpunkt der Vertragsänderung getrennt zu beurteilen ist.

pogo · ‎24.05.2022

Hallo Andreas, dasselbe Problem hatte ich gerade bei einer Kollegin, wenn auch mit Win10 und Edge. Smart Token ausgeworfen, rausgezogen, reingesteckt, keine Änderung. So funktionierte es mal bei einem anderen Problemchen. Auch in privaten/inkognito Tabs getestet. Dasselbe. Erst nach einem Neustart des Rechners (nicht herunterfahren) funktionierte es wieder. Grüße pogo

pogo · ‎20.05.2022

Wenn niemand eine Arbeitsbescheinigung verlangt, ist evtl. fraglich, ob man sie überhaupt grundlos übermitteln darf.

pogo · ‎16.05.2022

Bescheinigt wird immer der zuletzt abgerechnete Zeitraum vor Beginn der Erkrankung. Februar ist also korrekt, wenn die Erkrankung im März begann.

pogo · ‎11.05.2022

Bei der Minijob-Zentrale: Pauschale Lohnsteuer in Höhe von 20 Prozent – bei mehreren Beschäftigungen Sie können eine pauschale Lohnsteuer von 20 Prozent wählen - für 450-Euro-Minijobs, die nicht bei der Minijob-Zentrale, sondern bei der Krankenkasse gemeldet werden.

pogo · ‎09.05.2022

Diese Angaben muss man zur Prüfung machen:

pogo · ‎06.05.2022

Die Anmeldung erfolgt erst mit der Abrechnung oder der Funktion "DEÜV-abrechnungsunabhängige Anmeldung".

pogo · ‎29.04.2022

Aber doch nur, wenn sie zu 100% in D arbeitet oder kein wesentlicher Teil der Beschäftigung (weniger als 25%) in den Niederlanden ausgeübt wird. Da wir nicht wissen, wo die Beschäftigung zu welchem Anteil ausgeübt wird, können wir auch nicht sagen, wo sie sozialversicherungspflichtig ist. Oder les ich das falsch bzw. weiß etwas anderes nicht?

pogo · ‎28.04.2022

Bei Haufe ist eine Infografik verlinkt, die Krankenbesuche als persönliches Ereignis aufführt.

pogo · ‎28.04.2022

Ist denn der Haken bei Rückmeldung der Entgeltersatzleistung mit Absicht gesetzt? Es gab also weitergewährte Zahlungen während des Krankengeldzeitraums? Denn nur dann kommen doch die Felder darunter zum Tragen. Würde ich sagen, denn ich musste den Haken bisher noch nie setzen und hatte auch noch keine Meldung zum Vergleichs-Netto.

pogo · ‎27.04.2022

Klingt für mich danach, als würde der Webserver einen Error 400 melden, weil ihm irgendwas am Request oder den übermittelten Daten nicht passt. Ich denke nicht, dass hier wirklich eine gewollte Sperre vorliegt. Ich würde erstmal die Cookies der Domain löschen. Evtl. kann man eh nur alle löschen. Oder auch, wenn möglich, mal ein anderes Gerät, zumindest einen anderen Browser, nutzen. Oder auch mal einen Zugriffsversuch im privaten Fenster/Inkognitomodus starten.

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