Informationen zu c_bell - DATEV-Community

c_bell · ‎23.07.2025

Hallo, ich versuch's mal mit dem, was ich bisher herausbekommen habe: Wenn die "nachgewiesene Elterneigenschaft" (also nicht die DaBPV) mit "J" angegeben ist, sollte sich beim jeweiligen Beschäftigten unter "Sozialversicherung - Allg. SV-Daten - Pflegeversicherung" ein Haken beim "PV-Zuschlag (Elterneigenschaft)" wiederfinden lassen. Die Anzahl der Kinder unter 25 J. wird nur dann in der Übersicht ausgewiesen, wenn im gleichen Reiter, wie oben beschrieben, unter "PV-Abschlag" eine "manuell erfasste Kinderanzahl" ausgewählt ist (natürlich vorausgesetzt, dass die Kinderdaten auch mit Geburtsdatum hinterlegt wurden): Anscheinend habe ich die Werte in diesem Beispiel beim damaligen Beschäftigungsbeginn manuell gesetzt. Inhaltlich ist das auch soweit immer noch gültig, allerdings bin ich mir aber nicht sicher, ob dieser Wert nun im Zuge der DaBPV wieder herausgenommen werden muss, kann, sollte.... In den Filterabfragen habe ich keinerlei angezeigten MA. Die Werte der zurückgemeldeten Elterneigenschaften und der Anzahl der Kinder unter 25J. stimmen mit denen, die ich zuvor hinterlegt habe, aber auch überein. Bei nur rund 45 zu prüfenden Beschäftigten, ist der Filter für mich persönlich auch nicht zwingend erforderlich. Hoffe, das hilft etwas weiter.

c_bell · ‎29.02.2024

Hallo zusammen, nur sicherheitshalber nachgefragt: ElStAM-Rückmeldungen vom FA an das Rechenzentrum bzw. den Mandanten sind von der Störung im fraglichen Zeitraum aber nicht betroffen gewesen? Viele Grüße C. Bell

c_bell · ‎04.01.2024

Ok, Danke für den Erfahrungsbericht. Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn der "Meldewahnsinn" an den richtigen Schaltstellen Früchte tragen würde. Gruß -cb-

c_bell · ‎04.01.2024

Hallo in die Runde - und ein gesundes neues Jahr! Wir fallen ab diesem Jahr aus der U1-Pflicht heraus. Reicht es hierfür erfahrungsgemäß aus, über eine neue Historie auf der Mandantenebene unter "Sozialversicherung"- "Allgemeine Daten" - "Umlage/Erstattung" die Änderung zu hinterlegen oder müssen darüber hinaus noch sämtlich genutzte Krankenkassen mit einer entsprechend schriftlich ausgefüllten Wahlerklärung in Kenntnis gesetzt werden? Eine KK meinte auf Anfrage, schriftlich wäre "schon schön", andererseits müsste das doch eigentlich das DEÜV-Meldesystem von sich aus hergeben, oder? Wir wollen ja nicht rein, sondern wir müssen raus. Danke im Voraus! C. Bell

c_bell · ‎12.12.2023

Ich habe die Erläuterungen unserer IT auch so verstanden, dass die Angabe der Währung hinter der IBAN nach dem Sepa 3.0-Standard eine "Kann"-Angabe ist, wie Sie auch völlig richtig angemerkt haben. Die ans Banking-Programm übermittelte xml-Datei wurde bisher ja auch anstandslos gelesen und verarbeitet. Das (…deren) SAP-System sieht an dieser Stelle aber wohl zwingend eine Währungsangabe vor, macht also aus dem "Kann"- ein "Muss"-Feld - und das entspricht dann nicht mehr unbedingt den Konventionen. C. Bell

c_bell · ‎12.12.2023

Hallo Herr Platz, vielen Dank für Ihre Antwort. Ich habe es schon befürchtet. C. Bell

c_bell · ‎08.12.2023

Hallo zusammen, wir werden für die Zahlungsabwicklungen der Entgelte ab kommenden Jahr SAP nutzen und müssen daher die aus L&G generierten xml-Zahldateien künftig an die Muttergesellschaft weitergeben. Jetzt hat sich in Tests herausgestellt, dass die Übernahme der Daten scheitert, da die Feldinformation der verwendeten Währung (EUR) nicht, wie gefordert, unmittelbar hinter der IBAN-Nummer des Auftraggeber-Kontos, sondern an anderer Stelle der xml-Datei steht. Weiß bitte jemand, ob es im Zahlungsverkehr (oder an anderer Stelle) eine Möglichkeit gibt, die Anordnung der Feldinformation für den Export der xml-Datei zu verändern? In den Einstellungen habe ich nichts gefunden. Ich vermute, die Feldanordnung ist fest "verdrahtet"?! Vielen Dank im Voraus. Christian Bell

c_bell · ‎12.08.2021

Ok, dann hatte ich wohl bisher eine andere Vorstellung von einer Probeabrechnung. Vielen Dank an alle für ihre Erläuterungen. Beste Grüße -cb-

c_bell · ‎10.08.2021

Vollkommen nachvollziehbar, wenn es sich um eine "echte" Abrechnung handeln würde. Aber wenn nur eine Probeabrechnung angestoßen wird, müsste es doch die Möglichkeit geben, sämtliche hierfür getätigten Eingaben gewissermaßen wieder zurückzusetzen.

c_bell · ‎10.08.2021

Ein herzliches "Hallo" in die Runde, ich stolpere gerade mal wieder über eine Besonderheit bei der (Probe)abrechnung: L+G fordert mich heute erstmals konkret auf, für einen Beschäftigten in den "Vertragsübergreifenden Angaben" der bAV den "voraussichtlich zu pauschalierenden Betrag" zu hinterlegen. Dies habe ich anfänglich auch mit einem Gültigkeitszeitraum ab 01/2021 getan und anschließend eine Probeabrechnung durchgeführt. Hiernach habe ich testweise den Zeitraum im gleichen Feld auf "gültig ab 01/2020" geändert und ebenfalls eine Probeabrechnung durchgeführt. Egal, ob ich anschließend diesen Eintrag nun wieder erneut auf 01/2021 ändere oder die Zeile komplett lösche: fortan führt L+G immer eine automatische Nachberechnung ab 01/2020 durch. Dies gilt auch, wenn im Feld "Erster Monat der NB" bei der Abrechnung ein anderer Monat von mir vorgegeben wird. Welcher Logik folgt das Programm, die hier hinterlegten (oder wieder entfernten) Gültigkeitszeiträume zu ignorieren, wenn ohnehin ausschließlich Probeabrechnungen durchgeführt werden? Habe ich eine bestimmte Einstellung an anderer Stelle übersehen - und wie stellt man sonst sozusagen den "Ursprungszustand" vor Eingabe dieser Daten her, damit die ggf. unerwünschten NB in Vorjahre unterbleiben? Dankeschön im Voraus. VG C. Bell

c_bell · ‎10.02.2020

Liebe Frau Hien, herzlichen Dank für die schnelle Hilfe. Jetzt funktioniert alles wieder so wie gewohnt. Viele Grüße C. Bell

c_bell · ‎06.02.2020

Hallo zusammen, ich versuche gerade, in einigen bisher etablierten DALY-Abfragen (V10.5) neue Daten zu generieren und erhalte unspezifisch bei einigen dieser Abfragen konsequent die Fehlermeldung #13071 [dieses Mal nun doch ohne Screenshot, da es mit dieser Forums-Software anscheinend nicht möglich ist, ein Bild so erfolgreich in das Posting zu setzen, ohne dass hinterher die restliche Nachricht und der Screenshot fehlt…oder ich stelle mich zu blöd an!]😡 Dieser Fehler tauchte bereits im Oktober 2019 schon mal auf und lässt sich auch schon mit der Standard-Abfrage "Buchungsbeleg" unter "Finanzbuchführung" reproduzieren. Wir verwenden die LuG-Version 11.12., falls das noch von Bedeutung ist. Ist jemandem das auch schon aufgefallen? Viele Grüße Christian Bell

c_bell · ‎09.01.2020

@SSchmitz schrieb: Wir haben hier das gleiche Problem, allerdings betrifft es bei uns scheinbar nur den Begleitzettel. (da kommt beim Export über "Auswertungen ausgeben" immer eine 0kb PDF bei raus) Ich habe versucht, den Fall bei mir nachzustellen: Der direkte Export der Begleitpapiere über den "Auswertung ausgeben"-Dialog als PDF funktioniert hier einwandfrei. Das PDF hat (in meinem Beispiel) am Ende eine Größe von rund 60 kB und lässt sich fehlerlos öffnen. Natürlich hilft Ihnen das nicht. Zumindest scheint es aber kein auf LuG 11.1 allein beschränktes Problem zu sein. Vielleicht verträgt sich da installationsbedingt irgendwas nicht miteinander.

c_bell · ‎09.01.2020

Ich habe jetzt schon mehrfach PDF-Dokumente, wie z.B. die Unfallversicherungsmeldung oder eine Personalkostenaufstellung unter der Version 11.1 generieren lassen und bisher keine Probleme beim Öffnen der Dokumente mit dem Acrobat Reader bekommen. Nutzen Sie möglicherweise eine ältere Version des Readers? Bei mir läuft auf einem PC die Version 2019.021.20061. Um welche Dokumente handelt es sich in Ihrem Fall? Vielleicht lässt sich das hier nachstellen. Viele Grüße Christian Bell

c_bell · ‎18.12.2019

Welcher Meldegrund für den Sondertatbestand sollte bei einem Betriebsübergang angegeben werden, wenn das zukünftige Abrechnungssystem kein DATEV-Produkt ist? Handelt es sich hierbei auch um einen "Systemwechsel, Ende der Abrechnung mit LuG (UV06)"? Und noch eine Frage: die Mitarbeiter wurden jeweils mit Austrittsdatum 31.12.2019 und als Besonderheit beim Austritt "wegen organisatorischer Gründe/Betriebsübergang" belegt. Es wird dennoch eine reguläre Abmeldung Nummer 30 erstellt. Woran ist erkennbar, dass diese aus den vorgegebenen Gründen erstellt wurde? Vielen Dank im Voraus. Viele Grüße Christian Bell

c_bell · ‎21.11.2019

Also laut Fristenrechner enden die sieben Wochen am 13.11. Demnach wäre die Mitarbeiterin am 14.11. bereits "K6".

c_bell · ‎21.11.2019

Die Krankenkasse hat ja im Grunde genommen ihre Sicht der Dinge schon geschildert und die - zumindest vorübergehend - anwendbare Lösung geliefert. Sollte die Mitarbeiterin mit der Kürzung des Entgelts nicht einverstanden sein, kann man sie direkt an ihre Krankenkasse verweisen. Die Versicherte hat ja genau aus diesem Grund die Verpflichtung, innerhalb der Vorlagefrist von sieben Tagen die AU-Bescheinigung auch an die Krankenkasse zu senden. Ansonsten riskiert sie die Ersatzleistung in Form von Krankengeld. Gezählt werden für die gemeldete Krankheitsdauer übrigens immer die Kalendertage, nicht nur die Arbeits- bzw. Werktage. Es gibt im Netz (auch auf den Seiten der KKs) viele verschiedene Tools, die einem die Fristberechnung hier erleichtern. Ich würde zunächst nur erstmal den großen, zusammenhängenden Krankheitszeitraum berücksichtigen (kommt sie da schon auf 42 Tage? Ich kann den Ursprungsbeitrag hier im Fenster leider nicht mehr sehen, wenn ich eine Antwort auf eine Antwort sende, daher frage ich nochmal, ohne selbst zählen zu können, nochmal nach).

c_bell · ‎21.11.2019

Hallo Steffi, …sehr problematisch, da in diesem Fall dem Arbeitgeber bzw. dem Steuerbüro jegliche Grundlage zur Einschätzung fehlt, ob die gemeldeten Krankzeiten tatsächlich im kausalen Zusammenhang stehen und entsprechend so bewertet werden können. In einem bei uns ähnlich gelagerten Fall hatte die Krankenkasse auf unsere Nachfrage hin u.a. mit dem Beschäftigten nachträglich Kontakt aufgenommen, um die Sachlage konkret zu klären. Erst danach bekamen wir die verbindliche Information, ob und was hier tatsächlich zusammenzurechnen ist. Bis man das Ergebnis bekommt, wird es aber sicherlich eine Weile dauern. Die Auszahlung von Entgelt hierüber so lange auf Verdacht als Unterbrechung zurückzuhalten, ist rechtlich schwierig. Hat die Krankenkasse denn angeboten, das mal mit dem/der Versicherten abzuklären? Viele Grüße Christian

c_bell · ‎11.10.2019

Hallo Frau Valks, verstehe ich es richtig, dass der bisherige Pfändungsbeschluss im Hinblick auf nun eine unterhaltsberechtigte Person geändert und gleichzeitig ein weiterer Betrag zur Pfändung angesetzt wurde? Hier würde ich für die 55 € einfach eine neue Pfändungsbeschluss-Nummer mit dem aktuellen Zustell- und dem erstmaligen Abrechnungsdatum anlegen und die bisherigen Parameter wie Aktenzeichen, Empfänger und Bankverbindung verwenden (natürlich vorausgesetzt, dass Gläubiger bzw. Insolvenzverwalter in beiden genannten Beschlüssen identisch sind). Die Anzahl der Unterhaltsberechtigten sollte sich im Eingabefeld rückwirkend für den "alten" Pfändungsbeschluss problemlos ändern lassen. Viele Grüße Christian Bell

c_bell · ‎10.10.2019

Wartungsarbeiten? Oder doch eher das hier? --> Lohn und Gehalt: Programm kann nicht gestartet werden Das Problem teilen Sie gerade mit ganz vielen anderen Nutzern 😉

c_bell · ‎10.10.2019

Guten Morgen, bis zum 10. des Folgemonats muss die Lohnsteuer beim Finanzamt eingegangen sein. Von daher wäre es ratsam, den Monatsabschluss rechtzeitig vor dem Termin durchzuführen. Viele Grüße Christian Bell

c_bell · ‎31.07.2019

Hallo, die übliche Anlage/Bearbeitung der Personal-Stammdaten sowie die Lohnabrechnung sind ohne Einschränkungen im laufenden Archivierungsbetrieb möglich - ich habe es gerade nochmal verifiziert. Möglicherweise gibt es bei einem durchzuführenden Monatsabschluss ggf. Konflikte. Gruß C. Bell

c_bell · ‎19.07.2019

Hallo Frau Yildiz, nach meiner Einschätzung dürften Sie den Hinweis ignorieren. Sie betrachten ja das Einkommen zur Berücksichtigung des Übergangsbereiches sv-rechtlich immer bezogen auf den gesamten Monat nach dem Entstehungsprinzip. Viele Grüße Christian Bell

c_bell · ‎25.06.2019

Vielen Dank, Herr Reich. Ich habe das jetzt so hinterlegt und mache dann beizeiten eine Probeabrechnung im Juli. Viele Grüße C. Bell

c_bell · ‎24.06.2019

Moin in die Runde, ein Arbeitnehmer erhält im Juni ein zinsloses AG-Darlehen, dessen monatliche Tilgung allerdings erst im Folgemonat beginnen soll. In der ursprünglichen Eingabe (s.Abb.) erfolgt die erste Ratenzahlung bereits im gleichen Monat wie die Auszahlung. Ändert man den Gültigkeitszeitraum auf 07/2019 (gelb markiertes Feld), bleibt bei der Abrechnung dagegen die Darlehensauszahlung im laufenden Monat Juni unberücksichtigt. Wie bekommt man es in LuG hin, dass die Auszahlung des Darlehens tatsächlich im Juni, die Ratenzahlung aber erst im Juli greifen soll? Ich freue mich über sachdienliche Hinweise Viele Grüße C. Bell

c_bell · ‎18.03.2019

Vielen Dank, Frau Hien (und allen anderen). Da komme ich zu gegebenem Zeitpunkt auf jeden Fall gern darauf zurück. Leider haben heute sich hierzu - im wahrsten Sinne des Wortes - die Umstände geändert: der Mandant teilt uns mit, dass die hinterlegte Mutterschutzfrist obsolet geworden ist. Gruß C. Bell

c_bell · ‎15.03.2019

Hallo, …und vielen Dank für die Rückmeldungen. Nach meinen bisherigen Recherchen ist dem leider nicht so: "Nach einem Urteil des BAG, 5-AZR-874/93, vom 22.03.1995 besteht ein Anspruch auf Mutterschutzlohn nur dann, wenn allein das mutterschutzrechtliche teilweise oder völlige Beschäftigungsverbot Ursache für das Aussetzen der Arbeit der Schwangeren ist. Wenn andere Gründe - alleine oder neben dem Beschäftigungsverbot - für eine krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit eintreten, ist der Anspruch auf Mutterschutzlohn unterbrochen. In dieser Zeit hat die schwangere Mitarbeiterin Anspruch auf Entgeltfortzahlung oder danach Krankengeld." [Quelle: Info-DB 1002467,Pkt. 2.3] Und genauso sieht es auch die Krankenkasse, mit der ich gerade nochmal telefoniert habe. Es spielt dabei auch keine Rolle, ob es sich um ein individuelles oder generelles Beschäftigungsverbot handelt. Nach weiteren gestrigen Versuchen, die richtigen Parameter zur anteiligen Erstattung bei der Mitarbeiterin zu hinterlegen, kam ein halbwegs schlüssiges Ergebnis der Erstattungsanteile erst zustande, nachdem ich den Krankheitszeitraum komplett weggelassen und nur die beiden Zeiträume für das Beschäftigungsverbot eingetragen hatte. Nur ist dann der Zeitraum der eigentlichen AU, zumindest in LuG, nicht ordnungsgemäß dokumentiert. Gruß C. Bell

c_bell · ‎14.03.2019

Hallo zusammen, heute leider wieder mal ein neues Problem: ich brauche bitte mal Hilfe beim Verständnis der Berechnung von Erstattungsbeiträgen für Mutterschaftslohn (U2) in Monaten mit Krankheit: Wir haben eine Mitarbeiterin mit monatlichem Festbezug, die seit dem 8.1. ein generelles Beschäftigungsverbot ausgesprochen bekommen hat und daher ihr Entgelt gegenwärtig als Mutterschaftslohn bezieht. Die Mitarbeiterin ist seit dem 25.2. bis voraussichtlich 27.03. krankgeschrieben, dies wurde uns allerdings erst Anfang März bekannt. Uns ist ebenfalls bekannt, dass üblicherweise Krankheitszeiträume in der Zeit des Beschäftigungsverbotes unter bestimmten Voraussetzungen auch nicht erstattungsfähig sind (Entgeltfortzahlungspflicht des ArbG). Die zuständige BKK bestätigt uns in einem Schreiben daher auch, dass für den Februar nur eine Erstattung bis zum 24.02. gewährt wird. Bei der heute durchgeführten Entgeltabrechnung für den März stellt mich nun allerdings das durch LuG bereitgestellte Berechnungsschema für den aktuellen Erstattungsbeitrag im März vor erhebliche Verständnisprobleme: Wie kann es sein, dass der Erstattungsbeitrag für den Zeitraum 28. bis 31.03. so extrem hoch ist? Ich verstehe den hier dargestellten Berechnungsweg einfach mal überhaupt nicht. Welcher fiktive Wert wird hier angesetzt? Und warum? Belege ich übrigens den kompletten März mit 'K', wird - erwartungsgemäß - keine Erstattungsmeldung generiert. Sobald aber an mindestens einem Tag in diesem Monat "ML" eingetragen wird, ergibt sich eine (extrem hohe) Berechnung des Erstattungsbeitrags, der ich leider nicht folgen kann. Nach den Vorgaben im Info-Dokument 1002467 wurde in den Eingabemasken folgendes geprüft: ein zusammenhängender Krankheitszeitraum im Kalender und der Übersicht in den Krankzeiten vom 25.2. bis 27.3. - ja ein aufgeteilter Zeitraum des Beschäftigungsverbotes jeweils vor und nach dem Krankheitszeitraum - ja Bei Festgehaltsempfängern keine Hinterlegung irgendwelcher Lohnarten im Kalender - check: Ich habe mindestens die halbe Datenbank hier nach verwertbaren Informationen abgesucht, aber - nach meinem Verständnis - nichts gefunden, was diese Berechnung klar nachvollziehen lässt. Ist vielleicht jemand hier, der mir einen Crashkurs in Erstattungsberechnung U2 bei Beschäftigungsverbot mit Krankheit vermitteln mag? Sorry für das lange Posting; ich wollte es nur gern verständlich rüberbringen. Gruß Christian Bell

c_bell · ‎12.03.2019

Hallo Peggy, wir haben uns in so einem ähnlichen Fall die Lohnart 4170 kopiert und umbenannt. Für die nur gelegentlich vorkommende Einsätze in Dienste erkrankter Kolleginnen und Kollegen werden hierbei für die "einspringenden" Beschäftigten entsprechende Prämien mit einem pauschalen Tagessatz ausgelobt, der unter den Zulagen hinterlegt wurde (gilt für LuG). Gruß Christian Bell

c_bell · ‎12.03.2019

Prüfen Sie in der Mitarbeiterauswertung Lohnkonto die Brutto-Netto-Werte. Dort sehen Sie das ermittelte Gesamtbrutto und den Nettoverdienst vor und nach der Nachberechnung. Hallo Frau Schöneweis, vielen Dank auch für Ihren Beitrag. Diese "Vor-/Nachberechnung" auf dem Lohnkonto hätte ich gern sehen. Beim betreffenden Mitarbeiter finde ich dazu nichts:

Beiträge und Ideen von c_bell

Auszeichnungen