Informationen zum Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG)

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Man musste erst vor ein paar Tagen wegen ein paar Minieuro die Geringfügigen ändern.

Überbrückungshilfeschlussanträge sind noch offen. Arbeitsamt prüft und will wegen Minibeträgen neue Kug Anträge. Daneben die Grundsteuer mit 200 Einsprüche.

Jetzt soll man Kinderdaten nachfragen ?

Energiepreispauschale nicht vergessen.

Dann noch die Superregistrierung beim Bundesanzeiger. Abkündigung der Legitimationsdatenbank.

Als nächstes kommt das IHK Portal das von Datev programmiert wird.

Neuregelung Photovoltaik ist für uns viel Aufwand.

Als nächstes muss man sich in dem Finanzmartirgendwas registrieren.

Wie kann man das durcheinander eindämmen ?  

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Finanzmartirgendwas, IHK Portal: wat is das?

Abkündigung der Legitimationsdatenbank.--> das Steuerkontodings aus 2016?

Hoffentlich programmiert man das IHK Dings besser als die Vollmachtsdatenbank.. das Ding ist eigentlich nur sauteuer und kann fast nichts.. Rechteverwaltung oder so wäre mal nett.

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Selbstverständlich kann DATEV nichts dafür und ich gab ihr auch in keiner Weise die Schuld.

... sind die Daten entweder schon erfasst (wenn man diese für die Kinder-Krankengeld-Anträge benötigt) oder kann dies auch jetzt schon sammeln und eingeben.

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Ich bewundere Sie für Ihre bemerkenswerte Ruhe, ehrlich. Aber sofern

- Kinder aus dem Kinderkrankengeld bereits herausgefallen sind (älter als 12 Jahre),

- glücklicherweise kerngesund waren oder

- in diesen "klassisch-tradierten" Ehegattensplitting-Familien von der 'Hausfrau' betreut wurden,

haben Sie in aller Regel die geforderten Angaben eben nicht. Es verbleibt der Aufwand beim Arbeitgeber und letztlich bei der lohnabrechnenden Stelle. 

Und neben diesem permanent zu leistenden Mehraufwand geht es mir auch um DATEV. (Das meinte ich übrigens mit der technisch fast nicht mehr möglichen Umsetzbarkeit. Alle halben Jahre tiefgreifende Neuerungen in unsere, in die Jahre gekommenen Abrechnungsprogramme einzupflegen, bedeutet ganz einfach, dass DATEV weniger Kapazitäten für das kommende Lohn online hat. Das bereitet mir durchaus zusätzliche Kopfschmerzen.

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@K_Wolf  schrieb:

Nunja,

ob DATEV oder andere Software Anbieter die Macht haben, der Gesetzgebung vorzuschreiben wann ein Ende der Fahnenstange erreicht ist und wann nicht, steht auf einem anderen Blatt.

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Sicherlich entscheidet letztendlich der Gesetzgeber und der Bundesrat über ein Gesetz, nichtsdestotrotz werden Gesetzesentwürfe vorab an verschiedene betroffene Stellen und Institutionen für eine Stellungnahme versandt. Sollte DATEV als (noch) größter Lohnverarbeiter nicht dabei sein, sollte sich DATEV darum bemühen. Oder sich zumindestens als (von mir eigentlich verhasster) Lobbyist für die Genossen stark machen. Als Kompensation für diese Stelle kann man  den gesamten DATEV-Shop mit seinen Kinkerlitzchen abschaffen.

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Und diese erratische Gesetzgebung macht mir Sorgen und recht mich immer wieder auf.

Wenn man bedenkt, dass der Programmablaufplan zur Berechnung der Lohnsteuer in der ersten Fassung am 18.11.2022 veröffentlicht und danach noch zweimal verändert wurde (letztmalig im Februar 2023), was zu den ersten Nachberechnungen dieses Jahr führte, haben wir dann evtl. im Juli die nächste unverschuldete Nachberechnungsrunde vor uns. Ich kann mich nicht erinnern, dass dies in den letzten 20 Jahren so schon einmal vorgekommen ist und leider ist das Jahr noch lange nicht zu Ende. 

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@deusex  schrieb:

Es ist m.E. auch nicht Aufgabe der DATEV, mit Verbänden, Kammern & Co. gegen Gesetzesnovellen anzugehen ...

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Doch, genau das. Zumindestens wenn sich der Aufwand für die Umsetzung eindeutig in Richtung Wirtschaft verschiebt und der Ertrag sich talkshowkompatibel als Wahlkampfunterstützung oder politisches Feigenblatt verkaufen lassen kann. 

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@deusex  schrieb:

Programmseitig lässt sich dies leicht  automatisiert überwachen und auch automatisiert ändern (Angaben zu Kindern).

...

Ich sehe hier in der Tat keine große Sache in der Umsetzung für Arbeitnehmer, Arbeitgeber und lohnabrechnende Stellen.

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Programmseitig lässt sich dies natürlich leicht automatisiert überwachen - natürlich, nur muss DATEV dies erst einmal programmieren (2 Lohnprogramme) und natürlich müssen Sie trotzdem erst einmal in Vorleistung treten, sprich Daten liefern, die dann ... auch automatisiert geändert werden können. 

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@deusex Ihr Ansatz (eben nicht bis zur Selbstaufgabe anderen den Hintern hinterherzutragen die selber keine Lust haben endlich mal in die Gänge zu kommen) gefällt mir wirklich gut, aber wie gesagt, ich fürchte, manchen fehlt da noch die Abgebrühtheit, sich nicht vor das Messer zu werfen, in welches mancher Mandant so eifrig rennt.

Vor allem aber befürchte ich, dass es in so manchen Kanzleien einen Unterschied gibt, zwischen den Personen, die das hinterhertragen des Hintern anordnen, und denen, die dann tatsächlich schleppen müssen. "So viel Arbeit kann das ja nicht sein." 🤤

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@f_mayer  schrieb:

@deusex Ihr Ansatz (eben nicht bis zur Selbstaufgabe anderen den Hintern hinterherzutragen die selber keine Lust haben endlich mal in die Gänge zu kommen) gefällt mir wirklich gut, aber wie gesagt, ich fürchte, manchen fehlt da noch die Abgebrühtheit, sich nicht vor das Messer zu werfen, in welches mancher Mandant so eifrig rennt.

Vor allem aber befürchte ich, dass es in so manchen Kanzleien einen Unterschied gibt, zwischen den Personen, die das hinterhertragen des Hintern anordnen, und denen, die dann tatsächlich schleppen müssen. "So viel Arbeit kann das ja nicht sein." 🤤

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Da haben sie zunächst schon recht. Wer ordnet wem was an und vor allem, WARUM ?

Wer die Macht hat, kann überall Dreck machen.

Wer keine hat, räumt ihn weg...

Insofern bleibt es wohl an den Mitarbeitern hängen, denn ich hoffe inständig, dass sich kein Kanzleiinhaber am Ring durch die Manege ziehen lässt.

Wer dennoch "die Macht" hat und fürs "hinterhertragen" Zeit und Geld einsetzt, soll es gerne tun, aber andernorts nicht jammern, dass seine Kapazitäten ausgereizt sind. Ich denke, da schließt sich der Kreis.

Sind wir mal ehrlich, es sind doch in jeder Kanzlei immer dieselben Mandanten, die dauernd rumjammern, Ansprüche stellen und motzen, aber am wenigsten dazu beitragen, dass sein Mandat bestens und effizient bearbeitet werden kann.

Hierfür gibt es die genannte schriftlichen Anweisungen, in die Pötte zu kommen oder eben die Nachteile auszubaden oder man macht es und lässt es sich zumindest fürstlich entlohnen, was beides wiederum dazu führt, dass sich der ein oder andere "Patient" (so nennen wir unsere "speziellen" Mandanten") eines Besseren belehrt und sollte er dann in "Ultima Ratio" mit Kündigung drohen: Vaja con dios ! " 

Mein Haus, meine Regeln !

Die Erfahrung hat gezeigt, dass immer wieder neue Mandate die entstandenen Lücken mit Mandanten zu füllen, die zu einem passen und mit konstruktiver Zusammenarbeit und Spaß am Mandat, optimale Aufträge und Gestaltungen durchführen kann.

Wer nicht "Wachstum auf Teufel komm raus," als Kanzleiprinzip hat, kommt hier sehr gut zurecht.

Das laufende ändern von gesetzlichen Änderungen ist schon seit 1969 das Geschäftsmodell der DATEV eG (gegründet von und für Steuerberater !) und so etwas gehört zum Tagesgeschäft; ob die in der Ampel "da oben" überhaupt wissen, wie sich etwas "hier unten" auswirkt, bezweifle ich voll und ganz. Es bleibt uns und der DATEV letztlich nichts anderes übrig, als Gesetze umzusetzen.

Ich lasse mir meinen Job jedenfalls von den Berlinern nicht vermiesen und sehe ihn in der Tat täglich als neue Herausforderung, die mir nach wie vor viel Spaß und Erfüllung bringt.

Selbstverständlich möchte ich niemandem vorschreiben, wie er zu arbeiten hat oder wie er seinen Mandantenumgang pflegt. Mich drängt es dann zumal doch, meine Senf dazu abzugeben, wenn sich jemand regelmäßig beklagt und jammert, aber oftmals selbst für seine Situation verantwortlich ist und zudem nicht die Absicht hat, etwas zu ändern.

Einstein sagte mal: Es grenzt an Wahnsinn, immer das Selbe zu tun und andere Resultate zu erwarten.

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@Dirk_Jendritzki  der Ignorier-Button ist offenbar leider eine Hülle ohne Funktion.

@deusex

Mich müssen Sie nicht bemitleiden. Ich bemitleide Sie! Dank Kollegen wie Sie wird sich nichts ändern. Lobbyisten wie die Kollegen der Big4 bestimmen die Agenda größenteils mit und Sie unterstützen das offenbar. Der kleine Steuerberater am Ende der Nahrungskette kann dann sehen wo er bleibt. Ganz ehrlich, sowas Hochnäsiges habe ich selten im Leben gesehen.

Seit 25 Jahren wird von der Politik aller demokratischen Farben Bürokratieabbau versprochen. Das Gegenteil wurde erreicht und das wurde seitdem durch unseren Berufsstand größenteils geduldet. Das muss sich ändern. Wird es aber nie, es wird immer so nach Art Preussens weiterlaufen.

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@ulli_preuss  schrieb:

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@K_Wolf  schrieb:

Nunja,

ob DATEV oder andere Software Anbieter die Macht haben, der Gesetzgebung vorzuschreiben wann ein Ende der Fahnenstange erreicht ist und wann nicht, steht auf einem anderen Blatt.

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Sicherlich entscheidet letztendlich der Gesetzgeber und der Bundesrat über ein Gesetz, nichtsdestotrotz werden Gesetzesentwürfe vorab an verschiedene betroffene Stellen und Institutionen für eine Stellungnahme versandt. Sollte DATEV als (noch) größter Lohnverarbeiter nicht dabei sein, sollte sich DATEV darum bemühen. Oder sich zumindestens als (von mir eigentlich verhasster) Lobbyist für die Genossen stark machen. Als Kompensation für diese Stelle kann man  den gesamten DATEV-Shop mit seinen Kinkerlitzchen abschaffen.

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Es wäre in der Tat interessant in Erfahrung zu bringen ob und in welchem Maße die DATEV der Legislativen eine Rückmeldung zukommen lässt... vor allem den Inhalt dieser Rückmeldung...

Jedoch halte ich es für äußerst unwahrscheinlich, das sich die Gesetzgebung hier, von wem auch immer, in die Suppe spucken lassen würde und oder wird.

Man schaue sich diese regierende Luftschlossträumerbande doch an, die das Land an die Wand fährt... da haben wir ganz andere Probleme als die Kinderdaten unserer Mandate abzufragen, zu pflegen und abzulegen...

Ich muss mich da in der Tat dem User @deusex anschließen:

Wir haben unsere Mandanten informiert, das es ein Gesetzesentwurf ist, der sich ändern kann bis er final abgenickt wird. Was an Informationen da ist wird auch ordentlich gepflegt und abgelegt.

Auch der Hinweis zukünftig Kinderdaten gleich mitzuliefern wurde gegeben.

Wir können auch nicht mit einer Glaskugel arbeiten ob ein Mitarbeiter beim Mandanten Kinder hat oder nicht.

Wenn ich eine solche Glaskugel hätte, würde ich mir zugegebener Weise, lieber die Lottozahlen geben lassen...

Natürlich haben wir auch einen Hinweis auf dem Anschreiben hinzugefügt, das wir für fehlende Informationen jede Form der Haftung ablehnen...

Wir können uns dem doch eh nicht erwehren. Das ist kein resignieren oder stumpfes abnicken - denn auch mir macht meine Arbeit unheimlich viel Spaß und bin immer offen für neues.

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Was soll diese alberne Lobbyisten-Unterstellung und das Big4-Geschwafel eigentlich laufend ?

Offenbar haben Sie nicht verstanden, was ich geschrieben habe. Ich finde, dass dies doch nichts mit "hochnäsig" zu tun, sondern mit Gestaltung eines optimalen Arbeitsumfeldes und möglichst idealer Kanzleiführung.

Ich habe den Eindruck, dass Sie unbedingt wollen, dass sich "etwas" ändert, aber alles beim Alten bleibt . . .

Als Freiberufler-Kanzlei mit vier Mitarbeiterinnen läge ich wohl auch am "Ende der Nahrungskette"; ich sehe das aber überhaupt nicht so, sondern bin vielmehr ein Verfechters des "Freiberufler-Steuerberaters" und alles andere als ein Freund von "Steuerfabriken" und gerade weil man klein, flink und flexibel reagieren kann, können wir eben (digitale) Änderungen und Fortschritte schneller umsetzen. Man muss es aber tun.

Ich hatte erst letztens ein tolles Gespräch mit einem Jung-Steuerberater, der im Moment seine Freiberufler-Kanzlei aufbaut, genau diesen "Spirit" trägt und meine Einstellung teilt, statt in einer Großkanzlei aufzugehen . . . Es ist sehr erfrischend, sich mit positiv gestimmten, Gleichgesinnten auszutauschen, als ständiges Gejammer im Ohr zu haben.

Ich habe die letzten Jahre kein einziges Mandat verloren, weil es den Steuerberater wechseln wollte ! 

Wenn Sie mental mit dem Beruf abgeschlossen haben, liegt das nicht am Umfeld, sondern an Ihnen selbst.!

Das wars jetzt auch von meiner Seite und wie sie sehen, habe ich noch reichlich Zeit um hier und da meinen Senf dazuzugeben und jetzt gehe ich erstmal mit meinem vierbeinigen Freund eine kleine Runde durch den Wald . . .

Aufrichtig alles Gute !

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@Der_Suchende  schrieb:

@Dirk_Jendritzki  der Ignorier-Button ist offenbar leider eine Hülle ohne Funktion.

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Das Ignorieren wirkt sich nur auf Private Nachrichten aus, nicht auf Beiträge
https://www.datev-community.de/t5/notes/v1_1/privatenotespage/tab/ignored

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@deusex schrieb:
[...] 

und jetzt gehe ich erstmal mit meinem vierbeinigen Freund eine kleine Runde durch den Wald . . .
[...]

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...ich tippe, es ist ein "Lagotto Romagnolo" 😋

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Ja der Logatto ist auch ein Sympathischer, aber nein: Es ist ein "Gruppe8, Sektion1, Standard #122", aber fragen Sie nicht ChatGPT, wenn Sie neben EINER Antwort auch die RICHTIGE wollen. 😉 

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@deusex  schrieb:

Ja der Logatto ist auch ein Sympathischer, aber nein: Es ist ein "Gruppe8, Sektion1, Standard #122", aber fragen Sie nicht ChatGPT, wenn Sie neben EINER Antwort auch die RICHTIGE wollen. 😉 

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was für ein Labbi ist das denn? Schoko? Silber? Blond???

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Ab Nachricht 18, Seite 1 kann man hier eigentlich alles löschen (bitte nicht allzu persönlich nehmen). 

Nach PUEG sucht man ab da vergeblich! Echt Schade!

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Stimmt, Sie haben vollkommen recht.

Alles wurde gesagt und im Prinzip ist auch fachlich alles erwähnt worden, was Stand heute bekannt ist.

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Breaking News *** Breaking News *** Breaking News 

Das PUEG ist zusätzlich an Uhrzeiten 🕰 und Einhörner 🦄 gekoppelt! 

In der Zeit zwischen 5:34 Uhr und 7:28 gibt es nochmal 0,256% Rabatt, wenn zur gleichen Zeit die Sonne am Äquator steht und ein Einhorn 🦄 freundlich winkt 👋. 

Das gilt aber nur in bestimmten Teilen von NRW, Bremen und München mit PLZ 5 beginnend 😂. Immer im 2 Wochen Rhythmus am MO, DO und FR. Wer Sonntag den Lohn abrechnet bekommt 0,1% Rabatt on top. 

Ohne Witz - was in aller Namen Welt rauchen 🚬 die in Berlin? Kann ich das auch haben? Kommt das aus den Niederladen? Kann ich für Mitarbeiter, die Lohn abrechnen spenden bzw. kann ich meiner Abrechnung 5 EUR jeden Monat direkt an eine Kollegin abführen? Da reicht nicht mal Beileid aus 😶. 

Und heute überlegen sich 56% der jungen Frauen, ob sie überhaupt noch Kinder in die Welt setzen wollen; Schulen verfallen; Bildungsaufträge verfehlen; 4. Klässler können zu 25% nicht mehr korrekt lesen; unser Finanzminister ist sich noch nicht sicher mit der Kindergrundsicherung; Plätze an weiterführenden Schulen werden in Köln verlost aber Hauptsache in Berlin plant man ein Entlastungsgesetz, dass seines gleichen sucht. 

Das ist nur noch krank in diesem Land. Wenn man alle digital vorliegenden Informationen smart miteinander für so ein Gesetz verknüpfen könnte aber ... 

Dass es so schlimm kommt, wurde mir erst im Video klar - sprachlos - 😶.

@Christian_Bär: Wie viele Entwicklerkapazitäten gehen für solch einen Driss wieder bei DATEV "verloren"? Ich warte nur noch auf den Punkt, an dem DATEV und ggf. auch andere Software Hersteller kapitulieren 🏳️ und der Lohn nicht mehr korrekt nach §§§ abgerechnet werden kann. 

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@metalposaunist  schrieb:

Das ist nur noch krank in diesem Land. Wenn man alle digital vorliegenden Informationen smart miteinander für so ein Gesetz verknüpfen könnte aber ... 

Genau das meine ich die ganze Zeit. Das ist Irrlichten hoch drei was hier abgeht.

@Christian_Bär: Wie viele Entwicklerkapazitäten gehen für solch einen Driss wieder bei DATEV "verloren"? Ich warte nur noch auf den Punkt, an dem DATEV und ggf. auch andere Software Hersteller kapitulieren 🏳️ und der Lohn nicht mehr korrekt nach §§§ abgerechnet werden kann. 

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Hier gehen diverse Newsletter (NWB u.a.) zum Thema Chat-GPT rum und wir witzeln schon dass der Lohn bald nur noch von einer KI bearbeitet werden kann. Ich halte es für keinen Witz mehr, das Thema ist näher als was wir alle denken.

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Top 👍👍

Ich habe zwar noch ein paar Jahre als Personaler und Abrechner, die Zeit ist aber überschaubar. Und im nächsten Leben mache ich was anderes.

Gruß, Volker

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Liebe Frau Müller,

wieder stelle ich mir die Frage, warum mir die Datev nicht hilft. Es wäre doch so einfach:

Erstellen Sie einen Standardauswertung, die automatisiert jeder Gehaltsabrechnung 05 + 06/2023  beiliegt, in der  als wichtiger Hinweis auf im Netz verfügbare Formulare und Infos hingewiesen wird. Meinetwegen auch auch eine Internetseite des Beraters, die man vorher hinterlegen könnte. 

Ich vermisse jegliche Kreativität und echte Hilfestellung bei der Datev. 

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Kann ich für Mitarbeiter, die Lohn abrechnen spenden

Lohn und Gehalt, Lohnart 5630 Arbeitslohnspende,lfd.

Gerät ein (einzelner) Mitarbeiter unverschuldet in eine Notlage, können die Arbeitslohnspenden ebenfalls unbesteuert bleiben. Es handelt sich dabei aber in jedem Fall um eine Billigkeitsmaßnahme. Es muss deshalb zwingend eine vorherige Anrufungsauskunft beim Betriebsstättenfinanzamt eingeholt werden.

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Hallo,

ich habe den Hinweis auf die ASCII-Schnittstelle gelesen. Gibt es einen fertigen ASCII-Import für die Kinderdaten oder müsste ich mir den selber bauen? 

Viele Grüße

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Hallo Frau Müller,

auch mir stellt sich leider die Frage, ob auch Daten von Kindern in Lodas erfasst werden müssen, die bereits schon  das 25 Lebensjahr vollendet haben? Oder reicht hier der bisherige Haken unter Personaldaten - Sozialversicherung - Allgemeine SV-Daten -Allgemeines - Weitere Angaben zur Pflegeversicherung trotzdem aus?

Vielen Dank für eine Rückantwort.

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Die Frage muss doch eigentlich lauten:

Hole ich (als abrechnende Stelle) diese Daten schon vor Gesetzesbeschluss/Verkündung ein, oder warte ich bis ich endgültig weiß, was benötigt wird.

Einige Kollegen fangen schon fleißig an, die Informationen einzuholen.

Mir graut es davor, dass heute schon zu machen und in 3 Wochen sieht alles anders aus.

Wie handhabt Ihr das denn alle so?

LG 

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Nur keine Hektik, nur kein Stress !

Die Info-Einholung habe ich bereits am 28.4.2023 gestartet.

Rückmeldungen NULL.

Wer nichts liefert, kriegt auch nichts . . . Ganz einfach.

Keine Erinnerungen !

An der Einholung der Kinderdaten wird sich voraussichtlich nichts ändern und dran denken, dass auch ALLE anderen Nachweise, außer der Geburtsurkunde, ausreichend sind.

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@deusex schrieb:

Wer nichts liefert, kriegt auch nichts . . . Ganz einfach.

Keine Erinnerungen !

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Waaas 😱? Aber wir haben doch Fachkräftemangel! Da muss man hinterher sein @deusex - deine Aussage klingt ja wie keine IBAN, keine Kohle. Das geht so nicht! 😂 

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Tja, wie hieß es früher schon: Keine Hände, keine Kekse ! 😉