Informationen zu mkolberg - DATEV-Community

mkolberg · ‎06.11.2019

Natürlich haben Sie die "DATEV- Daten" bereits auf das bestehende Verzeichnis einkopiert.. (Bei gestopptem SQL- Server) Nacharbeiten: - SQL- Server Alle Datenbanken abhängen / einhängen (Damit wird irgend eine Kennung richtiggestellt) - DAP Erstbestückung ausführen

mkolberg · ‎06.11.2019

Die gültige Version ist im lokalen User- Verzeichnis des Nutzers gespeichert und darf aus Datenschutz- Gründen nicht von Kollegen abgegriffen werden. -> Login mit dem Nutzer- Login an diesem PC und das Ding kann wieder eingecheckt werden Den Mitarbeiter auffordern (schulen), seine Dinge bitte immer einzuchecken. (Das Problem befindet sich in 99% der Fälle 80 cm vor dem Bildschirm...) Solche Dinge passieren regelmäßig, wenn die Dokumentenablage bei noch offenen Dokumenten geschlossen wird. Wenn Dokumente ausschließlich aus der Schnellansicht DAP geöffnet werden, dann kommt nicht einmal eine Warnung.

mkolberg · ‎04.11.2019

Good Message: Störung im DATEV-Rechenzentrum behoben

mkolberg · ‎04.11.2019

Gelegendlich müssen einfach Daten vom Vortag nachgetragen werden... Wenn dann aktuelle Daten erfaßt werden, schleppt das Datumsfeld das verkehrte Datum, welches beim Absenden der Zeile zum Hinweis führt: - Überschreitung der Zeit - Überschneidung mit anderem Buchungssatz Frage: Warum kann man dann nicht zurück in die Eingabe kommen, um das Datumsfeld oder sonst eine Fehlerfassung zu korrigieren? So aber ist der verkehrte Satz unwiederbringlich erfasst und wegsortiert. Wenn dann noch eine sinnvolle Filterung eingestellt ist, sieht der Mitarbeiter diesen Satz nicht mehr. Forderung: Die Meldung #ZKM1023 erhält neben dem [ OK ] Button auch einen [ Abbrechen ] Button mit der Funktion, die der Anwender erwartet, also ein Zurück in die Erfassungszeile, um zu korrigieren. Danke

mkolberg · ‎03.11.2019

Was könnte man von der KI erwarten? beginnend von der Ausgangslage, daß Belege per UO in Rewe übernommen werden und hier zu viele Korrekturen der fehlerhaften Vorbelegungen notwendig sind, sollte der Mitarbeiter von der KI aktiv unterstützt werden, so daß wir auf 95- 99% grüne Ampeln bei der Belegkennung und Zuordnung kommen. Daher erwarten wir daß jede manuelle Korrektur der Buchhaltung von einer KI analysiert wird, um diese neue Erkenntnis ohne Interaktionsmenü im Hintergrund zur Qualitätssteigerung zu nutzen, so daß gleichartige Belege binnen weniger Versuche korrekt verbucht werden. - Idealerwesie Mandantenübergreifend...- was gerade dann Sinn macht, wenn eine Kanzlei diverse Mandanten mit der identischen Branchenkennziffer betreut. Wenn die Buchhaltung dieses Qualitätsniveau erreicht hat, dann spricht nichts dagegen, den Buchungsautomaten zu aktivieren, wenn sichergestellt ist, daß die Belege, die nicht eindeutig zu verbuchen sind, offenbleiben und vom Mitarbeiter gebucht werden. Bitte immer ein Schritt nach dem Anderen. Wer miserable Kennungsqualität beim Buchen der UO- Belege hat, der kann auf ein Wunder durch den Buchungsautomaten hoffen, aber die Realität wird dann anders aussehen.

mkolberg · ‎01.11.2019

Das Halloween- Update ist halbwegs unfallfrei durchgelaufen: Server: "installation mit Fehler / Widerholen?" -> OK Clients: Trotz "20 parallel" starten nicht alle PC nach dem absolut gleichzeitigen Anschalten. Das "Halloween- Update" wurde empfangen, aber der Status auf "gesperrt".10 Minuten später rennen auch diese PC los. Daß der Datenanpasungs- PC als Letzter losläuft ist doch klar ... PS: Ich mußte keinen der Clienten manuell anfassen: - per WOL Einschalten - 30 Min Später: per WOL ausschalten PS II: der Master (ohne Neuinstallation) war der SBS 2011, also kein Win- 10 PC... PS III: Server & Clienten fordern Neustart an. (Bei Clienten funktioniert es automatisch.)

mkolberg · ‎30.10.2019

Vielleicht hilft Ihnen das weiter bis DATEV die Änderung ins Programm übernimmt. Rechtsklick auf die Buchungs im Vorjahr | wiederkehrende Buchung anlegen mit einmaliger Ausführung im Folgejahr. Im Folgejahr die wiederkehrende Buchung verarbeiten und anschließend anpassen. Da scheint es wohl eine klitzekleine Inkompatibilität zu geben... (ausgegraut) Auch gelingt mir die Jahresübernahme der Widerkehrenden Buchungen nicht Obwohl im VJ jetzt diverse Buchungen vorhanden sind, bleibt diese Tabelle im aktuellen Jahr (auch ungetrennte FiBu) komplett leer. -> Offensichtlich müssen die widerkehrenden Buchungen vor der Jahresübernahme erfaßt sein.

mkolberg · ‎30.10.2019

Situation: X- beliebiges Konto, Buchung, mit komplett verkehrtem Beleg verknüpft natürlich ist eine GU- Buchung vorhnden -> Digitaler Beleg kann angezeigt werden "gebucht". Frage: Wohin wurde der Beleg letztlich verbucht? Idee: Aus der Anzeige des in UO gespeicherten Beleges aus Rewe heraus läßt sich einsehen, mit welchen Buchungen dieser Beleg verknüpft ist. Alternative: Der grüne Stempel "GEBUCHT" wird um Konto und Gegenkonto erweitert. (mehrere Zeilen möglich, wenn F8 beim Buchen genutzt wurde)

mkolberg · ‎30.10.2019

Schöner ist natürlich etwas anderes. Aber so lieben wir doch die DATEV. Hauptsache die Gegenstandswerte kann ich schön übergeben Leider sind bei der Rechnungsstellung die Gegenstandswerte der BH bei Quartalsrechnung nur sporadisch gefüllt. DATEV hat das bereit zur Kenntnis genommen und forscht am Problem Gegenstandswerte Lohnabrechnungen… manueller Mausmarrathon...

mkolberg · ‎30.10.2019

Rechtsklick auf die Buchungs im Vorjahr | wiederkehrende Buchung anlegen mit einmaliger Ausführung im Folgejahr. Warum - in aller Welt - läßt das Programm nicht diverse Stapel für Widerkehrende Buchungen zu? Soll ich als JA- Bearbeiter jetzt der BH ihre widerkehrenden Buchungen kaputt machen?

mkolberg · ‎30.10.2019

Haben Sie mich beim Arbeiten beobachtet??? PS. Es sind 20 Einzelposten... Betrag, Belegnummer und Buchungstext manuell rüber- begleiten... Aber... Haben Sie das selber probiert? Ein einfaches Kopieren des Betrages bzw. der Belegnummer aus Excel geht nicht, man muß schon den Wert aus dem Eingabefeld manuell markieren und kopieren 😞

mkolberg · ‎30.10.2019

Wunsch: Kann bitte eine brauchbare Lösung gebaut werden, daß bei der Buchungserfassung (hier Rechnungsabgrenzung) aus der Vorjahresbuchung einfache Elemente, wie Buchungstext, Belegnummer, usw. per Zwischenablage kopierbar werden. Realisieren: [ F2 ] erlaubt in einem x- beliebigen Kontoblatt einzelne Felder zu markieren, so daß [ Ctrl + C ] bzw. der Maus- Kontext- Menü diesen Wert bzw. Teile dieses Wertes in die Zwischenablage kopieren kann. Alternative: Folgenden bestehenden Befehle werden mit Funktionen belegt: 1. rechte Maustaste, Kopieren der Quell- Zeile 2. rechte Maustaste: "Einfügen" in der Buchungszeile . wenn Zeile leer, dann die komplette Zeile incl. Verknüpfung des digitalen Beleges . Ansonsten das Feld, welches per Maus zum Einfügen markiert wurde. Alternative II: Die F7- bzw. F8- Tastenfunktion wird sinnvoll ausgebaut, so daß die zuletzt markierte Zeile kopiert wird, auch dann, wenn sich diese Zeile in der Ansicht "Vorjahr" befindet.: Alternative III: Das Buchen in der Ansicht Kontenblatt erlaubt ein Wechsel des angezeigten Wirtschaftsjahres. Es ist einer modernen Software unwürdig, wenn ein hochbezahlter Steuerberater einen bestehenden Text aus einem Feld - angezeigt am Bildschirm - per Tastatur in ein Eingabefeld abtippen muß, da eine in anderen Fällen längst realisierte Kopierfunktion hier nicht vorgesehen ist.

mkolberg · ‎30.10.2019

Bitte bei der Ausziffer- Funktion "Restbetrag ausbuchen" die [ F7 ] - Taste aktivieren, so daß beim Drücken dieser Taste Datum, Buchungstext bzw. Belegnummer der markierten Zeile komfortabel in den Buchungssatz übernommen werden können. Es ist einer modernen Software unwürdig, wenn ein hochbezahlter Steuerberater einen bestehenden Text aus einem Feld - angezeigt am Bildschirm - per Tastatur in ein Eingabefeld abtippen muß, da eine in anderen Fällen längst realisierte Kopierfunktion hier nicht vorgesehen ist. Danke für eine zeitnahe Umsetzung, bei der keinerlei Anpassung an internen Datenstrukturen notwendig werden. BÄÄÄÄHHH: (Nach der manuellen Erfassung aller Werte 😞 Uuups… Wieso ist jetzt plötzlich eine Buchung der Buchhaltung vorhanden HK: "RE" ? Weshalb wurde mir das vorher nicht angezeigt???

mkolberg · ‎30.10.2019

Gibt es einen vernünftigen Grund, den LiMa nicht auf den immer eingeschalteten Kommserver zu legen, der vielleicht sogar als Arbeitsstation genutzt wird?

mkolberg · ‎29.10.2019

Per Fernwartungssoftware (TeamViewer oder Vergleichbares) den immer eingeschalteten Kommserver von Daheim aus bedienen. Erst dann, wenn Unterlagen die Kanzlei verlassen und pendeln (Daten auf USB- Stick oder Ordner), wird es Datenschutztechnisch relevant.

mkolberg · ‎29.10.2019

Einfach in msconfig / Autostart durchtesten... Basisdienste Office, Skypdf, usw. benötigt der Server natürlich nicht im Autostart. Ohne Betriebssystem, und sonstige Aufgaben (LiMa?) kann doch niemand wissen, was Sie benötigen. Daß alles mit SQL aktiv bleiben sollte, ist doch klar. Lästig, daß beim DATEV- Update die Autostarts wieder eingetragen werden. Ein Lizenzproblem gibt es nicht, solange der Kommserver nicht aktiv ist.

mkolberg · ‎26.10.2019

Auf dem Master-PC ein Server 2019 installieren ist nicht möglich? -> Man hätte die Option zum WTS (alles in einem Blech, bitte nichts virtualisieren)

mkolberg · ‎24.10.2019

Besser deinstallieren / PC Neustart / Neu installieren. Meiner Erinnerung nach konnte die "Reparatur" den Fehler nicht fassen.

mkolberg · ‎24.10.2019

Oder die csv-Datei aufmachen, in die Zelle U1 eine 0 setzen und schon hat sich das Thema Festschreibung erledigt. Genau diese Manipulation vor dem Einspielen soll nicht erfolgen und ist üblicherweise auch nicht notwendig.. Normalerweise soll der Vorlauf ohne Manipulation usw. eingespielt werden und im Protokoll vermerkt sein, daß die Festschreibung vom Mandanten übernommen wurde. Trotz- alledem... Die Abstimmung findet im Kontoblatt statt und wenn bemerkt wird, daß uns der Mandant Mist zum Einspielen geliefert hat (verkehrte Zeitraum- Abgrenzung) und so 10.000 Ausgangsrechnungen doppelt verbucht wurden, dann muß es ein Undo geben. Auch könnte ein in ReWe nicht nachgetragener Steuer- Automatiks- Schlüssel in den Stammdaten der Mandanten- Software inhaltlichen Mist produzieren. Es wäre so einfach, den eingespielten Vorlauf einfach zu löschen, solange noch nichts weiter passiert ist. Damit hätten wir den Zustand, als hätte der Mitarbeiter 15 Minuten lang nichts getan... So muß der Admin die Sicherung vom Vortag in vielen aufwendigen Schritten zurückspielen, ohne daß es auch nur einen einzige Eintrag im Aktivitätenprotokoll gibt.. PS: eine vom Mandanten gebuchte Versicherung mit 19% Steuerabzug wird natürlich generalumgekehrt und korrekt eingebucht. Das gut Ding muß schließlich dokumentiert sein.

mkolberg · ‎24.10.2019

Stick bereits von Hinten in einen USB- Port an der Front (oder umgekehrt) umgesteckt?

mkolberg · ‎24.10.2019

Basisdienste Office sind OK?

mkolberg · ‎24.10.2019

Wann ist eine Buchung denn eine Buchung? Darf ein Mitarbeiter nicht selber kontrollieren, ob er ein Einspielen einer Buchung nicht aufgrund eines technischen Fehlers ungeschehen machen muß? Für mich ist eine eingespielte Buchung erst dann eine Buchung nach § 146 Abs. 4 AO, wenn das Einspielen korrekt erfolgte und diese im Nachfolgesystem "verarbeitet" wird, also konkret eine USZ- VA ausgelöst wird. Dann gibt es natürlich auch Buchungen aus Vorerfassungs- Systemen oder selber zusammengebastelte Vorläufe, da ein Copy & Paste bei DATEV aus unterschiedlichen Jahren bzw. Mandanten nicht möglich ist. Vielleicht dient die Buchführung, wo Vorläufe importiert werden nur internen Berechnungen? z.B. eine Konsolidierung mehrerer Firmen, um Statistiken zu führen (Problem; abweichende Rechnungswesens-- Zwecke bzw. Stichtage)

mkolberg · ‎23.10.2019

Welche "gesetzliche Pflicht" bezüglich Festschreibens besteht denn? Wo ist geregelt, daß nach einem Import der Mitarbeiter diesen Import nicht komplett rückgängig machen darf, wenn er feststellt, daß es beim Import einen technischen Fehler gab? Die DSGVO verbietet, daß mandatsfremde Daten eingespielt werden. Was nun, wenn der Import beim verkehrten Mandanten eingelesen wurde? Bitte abändern, so daß ein Löschen des kompletten Vorlaufes so lange möglich ist, wie noch keine Folgeverarbeitung, wie DFÜ, Drucken oder ähnliches durchgeführt wurde. Löschen so weit, daß selbst die Aktivitäten aufgeräumt werden, so daß der verkehrte import nie passiert ist.

mkolberg · ‎22.10.2019

In welchem Zustand ist die alte Installation? Neu- PC vergleichbare Hardware? Hier konnten folgendermaßen alle PC ausgetauscht werden: - neue Win 10 PC einschalten & vorinstallierte Lizenz bei MS aktivieren (wichtig!!!) - HD von alten PC auf SSD der Neugeräte rüber clonen (Hier Dualboot eingerichtet) - einschalten, GraKa bereinigen, wenige Nacharbeiten -> Alles Perfekt (Pro PC weniger als 60 Min, wobei der Großteil der Zeit für das Clonen drauf ging.) => Für die Mitarbeiter gab es keinerlei Änderung an ihrer Software- Oberfläche. PS. Der Server und der Domänencontroller hat den Wechsel nicht bemerkt. 😉

mkolberg · ‎22.10.2019

Sehr geehrter Herr Bohle, haben Sie als Fachmann einen Tip, wie man den Kommserver dazu bewegen kann, dem Admin "Bescheid zu geben", wenn es Probleme gibt? Danke. PS: Auch ein Kommserver sollte sein Image ziehen bzw. seine eine ViVas Prüfung unfallfrei überstehen. (der Verdacht besteht, daß die Probleme während der Prüfung auftreten.)

mkolberg · ‎22.10.2019

Der LiMa befindet sich aus gutem Grunde auf dem Fileserver und nach den ewigen Problemen in der Vergangenheit hat sich dort das bekannte LiMa- Problem alleine durch DATEV- Updates von selber behoben.

mkolberg · ‎22.10.2019

Die Installation ist uralt, die Hardware ist neu und sowohl SiPa, als auch RZ- Komm mit dem Kommserver wurde nach dem HW- Tausch mehrmals de- und wieder neu installiert. Hier besteht der verdacht, daß die DATEV- Software durch die performante Hardware Probleme damit bekommt, wenn der USB- Stick oder gar das Netz mit normalem Tempo arbeitet oder das Netz bzw. der Server gar für ein paar Minuten zu 100% ausgelastet ist. (Vielleicht sogar in Verbindung mir MS- Updates?) Auf der seeligen alten Gurke gab es das Problem wesentlich seltener. Ja, der Kommserver dient - da immer eingeschaltet - als Tele- Arbeitsplatz. NAS? Ja, hier liegt ein Buffalo herum, der folgende Auffälligkeiten hat: - Lauter Lüfter - ISCSI- Installation notwendig - Performance... (Schreiben nicht über 50 MB/Sec) - Rücksichern einer REWE- Datenbank (für einen Mandanten) dauert zu lange - Vergangenheit: Im RAID 5 2 HSs gleichzeitig defekt (Platten konnten am konnten am Win- PC gemounted und ausgelesen werden) -> muß nicht wirklich sein... => Heute kann das Rewe- Backup binnen Minuten am Server angehängt werden, um einzel- Mandanten zu extrahieren. => Das System ist OK, nur die DATEV Hard- und Software zickt grundlos herum...

mkolberg · ‎21.10.2019

Leider funktioniert hier die Summen- Funktion nicht und beim Arbeitskonto kann ich die erledigten Posten nicht erkennen.. Auch ist die jahresübergreifende Ansicht nicht möglich.

mkolberg · ‎21.10.2019

Situation: - großer Bildschirm, & Zweiter Bildschirm - JA: Konto 980 (Was ist offen für EBs?) Idee: Es gibt doch dieses tolle Ausziffern- Fenster mit der Summen& Filterfunktion, welches, wunderschön die offen Posten des Vorjahres anzeigt (auf den Zweitbildschirm verschoben) Problem: Wenn dieses Fenster offen ist, dann läßt sich im Reiter "Abschlußbuchungen erfassen" nichts eingeben, da dieses Ausziffern- Fenster im Vordergrund steht. Ist es wirklich Stand der Technik, daß ich jetzt die Sachen per Snipping- Tool festhalten muß, um meine Buchungssätze zu erfassen? Bitte Ändern, so daß parallel gearbeitet werden kann, wenn dieses Ausziffer- Fenster zu Abstimmarbeiten offen ist. (hier sogar Vorjahreswerte) Danke EDIT... Wie bekomme ich den "Buchungstext" der Vorjahresbuchung in die Erfsssungszeile, ohne diesen per Tastatur abzutippen? man möchte ja die EBs sauber beschreiben betreffs Gegenstand und Abgrenzungszeitraum. PS. vor sinnigen Vorschlägen, wie "alles markieren und nach Excel kopieren" bitte ausprobieren, denn bei "Buchungen ausziffern" ist ein Kopieren in die Zwischenablage nicht vorgesehen. 😞

mkolberg · ‎21.10.2019

Auf unserem Kommserver wird immer wieder die Smartcard raus gekickt, so daß der Kommserver seine eigentliche Arbeit einstellt und neu gestartet werden möchte. Im Kommserver ist eine zusätzliche Festplatte verbaut, auf der alle PC wöchentlich ein Image ihrer Installation ablegen. Wenn daher ein wenig Netzlast herrscht und die zusätzliche HD auf Anschlag geht, dann kann es passieren, daß die SC von grün auf rot wechselt und anschließend der LiMa nicht mehr aufrufbar ist. -> Neustart, was natürlich während der Backups besch… ist. Zusätzlich verliert der Kandidat sporadisch sein SC- Kennwort, so daß dann manuell eingegriffen werden muß, damit der Kanzlei- Betrieb wieder läuft. Kann bitte DATEV hier die Timeouts anpassen bzw. den Verlust der gerätebezogenen Absicherung verhindern. Toll wäre es natürlich, wenn der Kommserver selbstständig Probleme erkennen würde, um diese automatisch zu beheben oder wenigstens eine Email an den zuständigen Admin senden würde. Danke für eine Überprüfung, denn es ist einfach nut Mist, wenn die DFÜ an solchen Kleinigkeiten hakt. PS. Gibt es ein Script, was man bei derartigen Problemen ausführen kann, um einen Neustart zu vermeiden?

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