Informationen zu Constanze_GM - DATEV-Community

Constanze_GM · ‎02.04.2025

Hallo, wenn im Versicherungsvertrag nichts drinnen steht, dass der VL-Beitrag ebenfalls in die Umwandlung fliessen soll, dann ist es so, wie es jetzt probegerechnet ist, korrekt.

Constanze_GM · ‎31.03.2025

Hallo, Entweder den Sachbezug nachträglich korrigieren oder mal prüfen, ob es womöglich einen persönlichen Anlass wie Geburtstag, Hochzeit, Geburt eines Kindes, Hochzeitstag oder ähnliches gab, was die Höhe rechtfertigen würde. Dann wiederum wäre es ja absolut in Ordnung, da pro persönlichem Anlass 60 € möglich sind.

Constanze_GM · ‎28.03.2025

Hallo, Ich denke, jetzt ist es perfekt. Super.

Constanze_GM · ‎28.03.2025

Hallo, Das sieht für mich falsch aus. Hast Du beim Arbeitgeberzuschuss 20% auf 100 eingeschlüsselt? Der gesamte umgewandelte Entgeltbetrag erhält 20 % Zuschuss. Das sollten dann mehr als 50 € sein.

Constanze_GM · ‎25.03.2025

Richtig. Die Unterstützungskasse wird erst bei Eintritt des Versorgungsfalles als nachträglicher Arbeitslohn versteuert. Vorher also komplett steuerfrei.

Constanze_GM · ‎25.03.2025

Hallo, Zum ersten würde das Programm diese Beitragsgrenzen für Dich überwachen und ja, Direktversicherung und Unterstützungskasse laufen tatsächlich parallel. Praktisch das besondere "Zuckerle". Deshalb bieten die provisionsorientierten Versicherer gerne beide Versicherungen im Paket an.

Constanze_GM · ‎21.03.2025

Hallo, Das kommt mir auch spanisch vor, aber hast Du eventuell mal später eine rückwirkende unbezahlte Fehlzeit bei dieser Mitarbeiterin auf den November eingepflegt, die durch die Rückrechnung neu angestoßen wurde? Wenn dann womöglich noch bei der Lohnart vom Weihnachtsgeld beim Mitarbeiter bei der Kürzung Teilmonat kürzen / Ausfallmonat kürzen steht, könnte das womöglich zusammenhängen. Ist es eine Abrechnung vom öffentlichen Dienst? Wenn nein, was passiert denn, wenn Du über eine Nachberechnung den reduzierten Betrag wieder positiv abrechnest, so dass sich der Abzug und die Rückgängigmachung gegeneinander aufheben würden? Bin auf des Rätsels Lösung wirklich schon gespannt. Halt uns bitte unbedingt auf dem Laufenden. PS: im Hinweisprotokoll war nichts rauszulesen?

Constanze_GM · ‎21.03.2025

Hallo, laut Aussage unseres damaligen RV-Prüfers zählen Gesellschafter-Geschäftsführer im Arbeitsrecht nicht zu den Arbeitnehmern und sind somit vom Ausgleichsverfahren der Arbeitgeberaufwendungen bei Arbeitsunfähigkeit (U1) ausgeschlossen. Dies gilt bereits seit einigen Jahren (ich glaube, seit 2018). Manchem Prüfer fällt es auf und erstattet die U1-Beiträge zurück, andere Prüfer wiederum nicht. Ich habe daher bei meinen Mandanten die U1 ausgeschlüsselt und zumindest für den möglichen Zeitraum "zurückgeholt".

Constanze_GM · ‎21.03.2025

Hallo, so wie ich das verstehe, soll die BAV rückwirkend ab 01/2025 angelegt werden. Daher würde ich diese BAV im Monat 01/2025 rückwirkend eingeben, ganz normal wie bei jedem anderen Mitarbeiter auch. Der Gesellschafter-Geschäftsführer erhält diese BAV arbeitgeberfinanziert, daher mußt Du nur den kompletten Betrag unter Arbeitgeberanteil einpflegen, kein Gehaltsverzicht und kein AG-Pflichtzuschuss. Das Programm rechnet automatisch, ob sv- und steuerpflichtig und berücksichtigt auch die Steuerfreigrenze. Vermutlich hat der Gesellschafter-Geschäftsführer ohnehin Personengruppenschlüssel 900, so dass der Beitrag nur versteuert werden muss, wenn der Freibetrag überschritten wurde. Da der Beitrag einer BAV meistens per Lastschrift abgebucht wird, brauchst Du ja vermutlich auch keine Überweisung einschlüsseln. Probier es einfach mit der Probeabrechnung aus. Viel Erfolg

Constanze_GM · ‎20.03.2025

Definitiv, aber so ist es ja auch bei jeder Abrechnung mit einem Firmenwagen. Sieh es einfach positiv als zusätzliches give away.

Constanze_GM · ‎20.03.2025

Wenn der Haken bereits gesetzt war und trotzdem keine Rückmeldungen gekommen sind, dann probier mal, die Rückmeldedaten manuell zu holen. Hierzu gehst Du im Mandanten auf Mandant / Daten holen / Rückmeldedaten anfordern. Jetzt Deine Beraternummer eintragen und anfordern. Wenn jetzt was kommt, dann könnte es daran liegen, dass das Aboverfahren nicht eingerichtet ist. Probiers mal aus und gib Bescheid. Viel Erfolg

Constanze_GM · ‎20.03.2025

Richtig, genauso habe ich es auch. Aber den Hinweistext wirst Du wohl nie wegbekommen. Ist ja nur ein Hinweis, wenn auch nervend, jedoch ohne Auswirkung. Sorry, das hatte ich überlesen, dass es nur um den Hinweistext geht.

Constanze_GM · ‎20.03.2025

Hallo, Wenn Du in das angelegte Darlehen gehst, kannst Du das Häkchen beim geldwerten Vorteil setzen und bei der Behandlung der Sachbezugsfreigrenze "Darlehenssachbezüge einbeziehen" aktivieren. Dann wird dieser Sachbezug /Geldwerte Vorteil verbeitragt. Danach erhält Du nur noch die Meldung, dass der Sachbezug in Höhe von .... verbeitragt wird.

Constanze_GM · ‎19.03.2025

Hallo, Wenn Du unter Extras / Einstellungen Datenübermittlung Rückmeldeverfahren das Häkchen für die "automatische Datenübernahme der Rückmeldedaten" gesetzt hast, bekommst Du immer beim Öffnen des Mandanten den Hinweis über die Rückmeldungen, sollten welche eingestellt worden sein. Jedoch kannst Du nicht auf einen Blick erkennen, ob eine Ablehnung oder eine vollständige Erstattung vorgenommen wurde. Dies erkennst Du dann tatsächlich nur beim Mitarbeiter unter Krankheitszeiten / Übersicht Rückmeldungen EEL /AAG.

Constanze_GM · ‎19.03.2025

Ganz blöde Frage: Und Du hast aus dem Nebenarbeitgeber auch rückwirkend wieder einen Hauptarbeitgeber gemacht und die Steuerklasse 1 rückwirkend ab 01/2025 eingeschlüsselt?

Constanze_GM · ‎14.03.2025

Hallo, Grundsätzlich ist es möglich, die betriebliche Personalnummer unter Personaldaten einzutragen. Ebenso ist es möglich, auf den Lohnauswertungen mit Adressfenster (Lohnsteuerbescheinigung, Lohnabrechnung, DEÜV-Meldung...) statt der DATEV-Nummer die betriebliche Personalnummer andrucken zu lassen. Dafür gehst Du auf Mandantendaten / Auswertungssteuerung /Zusatzeinstellungen /Register Lohnkonto auf die Angaben zum Druck des Adressfensters bei Mitarbeiterauswertungen. Hier hilft Dir vielleicht auch das Dokument DATEV Hilfe-Center, Dok.-Nr. 9219329 . Für die Zuordnung der Lohndokumente wirst Du aber im Folgeprogramm wie Personio oder Taxmaro die DATEV-Nummer des Mitarbeiters hinterlegen müssen. Viel Erfolg

Constanze_GM · ‎14.03.2025

Hallo, ich habe die Betriebsnummer unter Organisationseinheiten / Beschäftigungsbetrieb angelegt und auch das Häkchen für "Betriebsdaten des Beschäftigungsbetriebes für die Datenübermittlung zur Betriebsdatenpflege verwenden" gesetzt. Des weiteren wie von Dir beschrieben unter Sozialversicherung / Allgemeine Daten. Hier habe ich sie an beiden Stellen eingegeben. Einmal bei Betriebsnummer lt. BA und einmal bei Hauptbetriebsnummer. Wichtig ist, dass der Historienstand mindestens den gleichen Stand hat wie Deine Mitarbeiteranmeldung. Also Mandant mindestens ab 03/2025, wenn der Mitarbeiter in 03/2025 angemeldet werden soll. Wenn das auch nicht weiterhilft, würde ich über Abrechnung / DÜ Betriebsdatenpflege zuerst die Mandantendaten melden und es danach nochmals versuchen. Viel Erfolg.

Constanze_GM · ‎14.03.2025

Hallo, wenn Du in der Vorerfassungsmaske bist, dann erweiterst Du sie einfach um eine Lohnart, die mit Abrechnungseinheit "Tag" geschlüsselt ist. Die Lohnart muss aber vorher vorhanden sein. Du kannst das ausprobieren in der Excel der Vorerfassung. Du kannst oben auf "Lohnart hinzufügen" gehen und kannst dann die gewünschte Lohnart markieren und hinzufügen.

Constanze_GM · ‎13.03.2025

Entschuldige bitte, aber bei mir funktioniert das tatsächlich so wie vorher beschrieben. Bei den Tagen der Kinderpflege mit Lohnfortzahlung schlüssel ich Kinderpflege mit Entgeltfortzahlung und bei den von der Krankenkasse zu erstattenden Tagen nehme ich Kinderpflege mit Krankengeld. Läuft tatsächlich problemlos durch bei meinen ÖD-Mandanten. Sorry, ich wollte Euch wirklich nicht in Frage stellen.

Constanze_GM · ‎13.03.2025

Guten Morgen Manja, ich bin etwas verwirrt. Zum einen muss bei den Mitarbeitern ohne ZVK kein Häkchen gesetzt werden, sondern sie werden einfach nur nicht zur ZVK angemeldet. Somit ist das für meinen Begriff kein zusätzlicher Aufwand. Zum anderen ist es gar nicht so dramatisch, Pflegezeiten fürs Kind im öffentlichen Dienst abzurechnen. Mich wundert es nur, dass Du hierfür die Daten rausrechnest und an die Kanzlei weitergibst. Normalerweise erstellt der Entgeltabrechner Deines Vertrauens zwei Probeabrechnungen. Einmal ohne Pflege des Kindes und dann noch eine, nachdem die Pflegezeit des Kindes eingepflegt wurde und das Gehalt dadurch gekürzt wurde. Auf diese Weise erhält er die Differenz für das ausgefallene SV-pflichtige Brutto-Arbeitsentgelt, welches dann in der Registerkarte AU-Bescheinigung / Entgeltersatzleistungen einzutragen ist.

Constanze_GM · ‎12.03.2025

Hallo, nach meinem Kenntnisstand ist es in Lodas nur möglich, eine Arbeitsbescheinigung für in Lodas abgerechnete Zeiträume zu erstellen. Hier bleibt dann vermutlich nur das SV-Meldeportal.

Constanze_GM · ‎12.03.2025

Hallo, Mach Dich nicht verrückt, das kann sicherlich von Krankenkasse zu Krankenkasse unterschiedlich schnell gehen. Wenn es aber um Mitarbeiter mit ausländischer Staatsbürgerschaft geht und dann womöglich noch in utopische Länder, dann kannst Du ja vorsichtshalber mal mit dem Arbeitgeberservice der zuständigen Krankenkasse telefonieren und Dich Rückversicherung, dass Deine Angaben im Antrag korrekt waren. Viel Erfolg

Constanze_GM · ‎06.03.2025

Hallo, in der Auswertung "Personalkostenübersicht" findest Du die kompletten Personalkosten, auch unter Berücksichtigung der AAG-Erstattungen im Krankheitsfalle. Bei mir werden also auch beispielsweise die Verpflegungsmehraufwendungen als Nettobezüge und die AAG-Beträge als Erstattung KK ausgewiesen. Was benötigst Du außerdem? Könnte es sein, dass Du die Bezüge übersehen hast, weil die Nettobe- und -abzüge als Gesamtsumme ausgewiesen werden?

Constanze_GM · ‎05.03.2025

Hallo, Sind denn alle 4 Mitarbeiterinnen den ganzem Monat in der Elternzeit, oder bekommt die Vierte womöglich noch anteiliges Mutterschaftsgeld?

Constanze_GM · ‎27.02.2025

Sorry, mir ist gerade noch eingefallen, dass ich irgendwas im Hinterkopf habe, dass man für bestimmte Vorgänge Rechte haben muss. Bin mir aber nicht 100%ig sicher. Vielleicht brauchst Du für so schwerwiegende Vorgänge die Rechte.

Constanze_GM · ‎27.02.2025

... und welche Fehlermeldung wird Dir unten angezeigt? Kann es sein, dass vielleicht bei inaktiven Mitarbeitern noch Dokumente drinnen sind?

Constanze_GM · ‎27.02.2025

Hallo, Wenn Du in der Personalakte unter Dokumentkategorien verwalten bist, dann kannst Du die gewünschte Dokumentkategorie markieren. Erst wenn Sie markiert ist, wird das Feld Dokumentkategorien löschen aktiv. Vermutlich darf aber in dieser Kategorie nichts abgelegt sein. Viel Erfolg

Constanze_GM · ‎26.02.2025

Hallo, das sind keine externen Anbieter, sondern Dein Anliegen wird aufgenommen und an die entsprechenden Sachbearbeiter bzw. Berater weitergeleitet. Dadurch bekommst Du wirklich den Kontakt zu Jemandem, der sich mit Deiner Problematik auskennt.

Constanze_GM · ‎26.02.2025

Hallo, ja die Kinderdaten müssen unbedingt hinterlegt werden. Stell Dir vor, das Ehepaar wechselt spontan die Steuerklasse und der Inhaber der Steuerklasse 5 würde keinen Rabatt beim Pflegeversicherungszuschuss erhalten.? Da wäre das Geschrei aber groß. Außerdem verliert man in der Regel den Kinderfreibetrag mit Vollendung des 18. Lebensjahres bzw. bei Ausbildungsende. Dir würde die gesamte Zeit bis zum 25. Geburtstag des anrechenbaren Kindes fehlen.

Constanze_GM · ‎25.02.2025

Hallo, Das ist wirklich übel. Mir ist das vor einiger Zeit leider auch passiert. Dir bleibt nichts anderes über, als eine neue Vorschussdatei zu erstellen, aber natürlich ohne die beiden Mitarbeiter. Bedeutet, du musst diese beiden Vorschüsse zuerst rauslöschen. Das Blöde daran ist aber, dass Lodas nun die Summe aller Vorschüsse auf der Lohnabrechnung ausweist. Das bedeutet, Du musst nun bei jedem Mitarbeiter einen positiven Vorschuss in gleicher Höhe eingeben. Leider funktioniert das nicht mit der gleichen Lohnart, deshalb sieht es auf der Lohnabrechnung etwas bescheiden aus. Vielleicht hat aber noch jemand einen besseren Vorschlag? Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Erfolg.

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