Im Grunde geht es doch darum, dass beide Seiten (Berater und Mandant) Vorteile davon haben. Wenn es um die Mandantenseite geht, die die Kosten für Unternehmen Online bezahlen soll, gebe ich gerne diese Argumente raus: OK, sie bezahlen pro Monat ca. 20-50,- (je nachdem...) mehr, aber: - Sie/ Ihre Mitarbeiter müssen keinen Belegordner vorbereiten - Sie/ Ihre Mitarbeiter müssen hierfür keine Belege kopieren, weil man die Übersicht über aktuelle offene Posten im Unternehmen verständlicherweise nicht verlieren will, weil die Originalbelege beim Steuerberater sind Sie sparen dadurch Kopierkosten, Tonerkosten, Mitarbeiterkosten (weil die Mitarbeiter was sinnvolles in der Zeit machen können) - Wenn ab und zu mal ein Beleg gesucht wird. Kann man den StB anrufen, der geht in die Buchhaltung rein, sucht nach der Buchung, klickt auf Export, und kann den Beleg innerhalb von kürzester Zeit dem Mandanten mailen. Ist klasse, sollte aber natürlich nicht 5x pro Woche passieren... 😉 Für das Steuerbüro ist ganz klar der Vorteil, dass man OCR Erkennungen nutzen kann und ggfls. direkt mit der Software des Mandanten verbinden kann, welche die Belege sowieso schon zur Verfügung hat (insbesondere die Ausgangsrechnungen). Tip: Wir haben damit mal ganz klein angefangen und ein paar wenige "willige" Mandanten angesprochen, ob die nicht mal neue digitale Wege gehen wollen. Wenn man dann nach ein paar Monaten die technischen Kniffe raushat, kann man das ja ausbauen.
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