@ulli_preuss schrieb: @t_r_ schrieb: @ulli_preuss schrieb: Auch wenn ich persönlich der Meinung bin, dass Personalunterlagen nicht ins DMS gehören, gibt es aber Situationen, in denen es nicht anders geht. Wohin sollen die Unterlagen den dann, wenn man keine digitale Personalakte hat? Papierordner? Mensch Thomas, das habe ich doch schon geschrieben. Sorry, manchmal brauche ich nen Blindenhund.😎 Alleine schon der Ordner LOHN, ergänzt um Register, Arbeitnehmer (wenn möglich) und Stichworte, sollte für eine Vorsortierung helfen. Und natürlich in der Detailsuche nicht die Archive vergessen. Bei uns wird auch immer der Arbeitnehmer bezeichnet, wenn es Dokumente außerhalb von Vorgangsmappen zum Abrechnungsmonat gibt. Muss ja auch, sonst findet man ja nix wieder. Das sagst Du so in Deinem jugendlichen Leichtsinn. 😁 Wir hatten einen Azubi, der dachte, der bräuchte auch kein Alphabet mehr. Heute kann ich dem Gedanken sehr gut folgen und sehe es mittlerweile auch so, dass zukünftig nur noch Dokumente in die Vorgangsmappe Lohn gehören, die Handakten- oder Organisationscharakter haben. Welche sind das bei Euch? Wird man an einigen Stellen noch ausdiskutieren müssen. Handakte /Orga teilweise kaum trennbar --> Beratungsansätze, Aktennotizen zu steuerlichen, sv Planungen und Abstimmungen, Excel-Berechnungstools, Hinweise zu Besonderheiten bei der Abrechnung für Vertretungsfälle, Hilfs-und Checklisten für die Bearbeitung, Dinge, die ein Prüfer nicht unbedingt sehen muss Ich würde aus den Aussagen lesen, dass bei euch alle Lohnmandanten in Datev Personal "müssen". Wie ist das bei euch umgsetzt oder geplant, mit Weiterberechnung und Mitarbeit der Mandanten? Ja, sie müssen. Keine Insellösungen mehr. Auch keine Drittanbieterlösungen, denn diese verursachen an anderer Stelle Mehraufwand (Programmpflege, Fehlermanagement durch Telefonsupport, Betreuung bei Einlernphasen, Probleme bei Schnittstellenänderungen, zusätzliche Arbeit durch Überprüfen auf Änderungen usw. usf.) Wow, sehr konsequent. WIr haben zumindest im Vorlauf Zeitwirtschaftssysteme, wären auch bei Personalsoftware offen. Import- bzw. Exportfähig muss der Mandant die Software bekommen, wir helfen nur dem Schnittstellenmitarbeiter des Softwareanbieters mit Lohnarten etc.. Das ist sicherlich nicht immer der wahre Jakob, aber einen Tod muss man sterben. Deswegen sind mir die kritische Begleitung wie auch das Geben von Hinweisen an DATEV so wichtig, weil wir halt eben nicht auf 3rd-party-Anbieter ausweichen wollen und durch den Einsatz von ASP auch nicht immer können. Wir benötigen funktionierende Produkte aus einer Hand. Wir nutzen auch asp, nutzen aktiv auch keine Fremdsoftware und forcieren auch keine Fremdsoftware. Daher bin ich auch für funktionierende Software der Datev. 😀
... Mehr anzeigen