Hallo, ich nutze die DATEV-Umgebung auf einen mit HyperV virtualisierten Windows 10 Pro-Rechner. USB-Dongles und Sticks werden per SEH-USB-Server bereitgestellt. Vor DATEV-Programme 14.0 war es ganz easy, seit dem Release muss der persönliche mIDentity-Stick im Client stecken, der virtualisierte Windows-Rechner mit der DATEV-Installation hat einen Betriebsstätten-mIDentity-Stick. Das hat jetzt ca. 3 Jahre lang funktioniert. Aktuell bin ich im Betatester für die Pilotversion "DATEV Programme 16.0", die im Sommer erscheinen soll. Seit der Installation der 16er-Version funktioniert obige Vorgehensweise leider nicht mehr, da die beiden Sticks (für Client und Installationshost/"Server") nicht mehr gleichzeitig arbeiten. Sobald der Client samt persönlichem mIDentity-Stick sich per RDP mit dem vServer verbindet, verliert der vServer den Betriebsstätten mIDentity-Stick. Die Pilot-Hotline will mir die bisher praktizierte RDP-Lösung ausreden und supportet diese auch nicht mehr ("Das sind Windows-spezifische Smardcard-Probleme unabhängig von DATEV"). Die normale Installationshotline empfiehlt als einzige Lösung, wenn man RDP beibehalten will, den Umstieg von einem Betriebsstätten-mIDentity-Stick zum USB-Softwareschutzmodul am vServer. Das hätte keine Chipkarte und wäre somit nicht von den neuen, verschärft umgesetzten Windows-Sicherheitsregeln betroffen. Das werde ich kommende Woche umsetzen. Ich habe DATEV auf einem virtualisierten Win10-Pro-Rechner installiert, damit ich abwechselnd von zwei verschiedenen Arbeitsplätzen auf die Umgebung zugreifen kann. Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder einen Vorschlag, wie man das noch anders lösen kann (außer in die DATEV Smart IT Cloud zu gehen)?
... Mehr anzeigen