Laut Auskunft eines DATEV-Mitarbeiters (vor ein paar Jahren!) ist man dabei, die ZOT und den Schnittstellenfunktionsplan umzugestalten und auf die neuen Assistenten umzustellen. Wie weit das allerdings schon gediehen ist, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall kann man ja schon die Standardauswertungen (EÜR, HB, E-Bilanz) ja schon über einen Assistenten editieren. Allerdings, und das ist ein gravierendes Problem, haben diese Änderung auch Auswirkungen auf andere Zuordnungen. So kann es z. B. passieren, wenn Sie ein Konto in der E-Bilanz umgliedern, dass dieses dann plötzlich nicht mehr in einer Steuererklärung auftaucht. Ich bitte daher DATEV dringend darum, dass die Kontenzuordnung zukünftig immer nur für den selektierten Bereich greift und andere einfach ignoriert werden. Auf diese Weise ist man im höchsten Maße flexibel und kann auf jegliche Situationen individuell reagieren. Ferner sollte die wichtigsten Kontextbefehle auch in der Mitte zwischen den Arbeitsbereichen (z. B. Synchronisieren) aufgenommen werden. Das würde das bearbeiten der Zuordnungen erheblicher vereinfachen. Platz ist genug da. Gruß A. Martens
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