Guten Morgen zusammen,   mir ist eben selbiges Problem zugetragen worden und ich konnte dafür ebenfalls keine Lösung finden. Auch beim manuellen Druck der Rechnung (ja, immer noch notwendig) oder PDF-Download wird der Anhang komplett ignoriert. In der Übersicht der offenen Rechnungen wird ebenfalls komplett verschwiegen, dass dort eine Anlage mit dran hängt. Im Gegenteil, erscheint unter zugehörige Belege "Keine", auch wenn hier etwas anderes gemeint sein dürfte, jedoch nicht selbsterklärend  ersichtlich ist.   Es kann NICHT die Lösung sein, sich dort nur die Mails herunterzuladen, um prüfen zu können, ob da außer der Rechnungsdatei noch andere Daten mitkommen.   Per Definition gehört ein Leistungsnachweis oder eine Positionserläuterung zur Rechnung, sofern dies nicht direkt aus der Rechnung ersichtlich ist. Somit für mich direkt an die Rechnung. Auch hier trifft der Punkt hinsichtlich der automatisierten Verarbeitung zu, da die Anhänge nicht erkannt werden oder verworfen werden.   Ich bitte hier dringend um eine Anpassung in AW next.   Viele Grüße ... Mehr anzeigen

Hallo zusammen,   ich kann mich den Vorrednern hier nur anschließen. Vor allem die Zahlungsziele benötigen dringendst der Möglichkeit zur Anpassung.   Für den Versand der E-Rechnung würde ich mir mindestens die Möglichkeit der Angabe einer zweiten Empfängeradresse wünschen, damit ich eine Kontrolle über den Versand habe. Dies ist vor allem dann interessant, wenn die Häuser eigene Revisionsabteilungen haben.   Ebenfalls ist die Angabe in Fremdwährung mehr als wünschenswert, da gerade im Finanzdienstleistungssektor oft in USD abgerechnet wird.   Im Infobereich wünsche ich mir die Möglichkeit zur Formatierung, damit dort auf dem ersten Blick ersichtlich ist, welche Angaben für die Kommunikation und vor allem Zahlung mitzuteilen sind.   Mit dem Verweis auf Abschlusstexte ist es hier m.E. nicht getan. Dort würden dann soviel Informationen hineingepresst, dass die Übersichtlichkeit komplett verloren geht.     Beste Grüße ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Bretting,   gibt es denn hierzu nähere Informationen/Tendenzen, wann die Veröffentlichung erfolgen soll? Wir haben hier auch mehrere Gesellschaften, die genau diese Konstellation benötigen. Wir nutzen hier bisher umgebaute Zuordnungstabellen, was uns mit jeder Auswertung wegen fehlender Umstellung auf Kontenzuordnung Fehlermeldungen entgegenwirft.     Danke und beste Grüße ... Mehr anzeigen

Ist doch für das Folgeproblem nicht relevant. ... Mehr anzeigen

Alles bestens. ... Mehr anzeigen

Danke für die Info. Gibt es da irgend einen Weg zu Fuß? ... Mehr anzeigen

Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, dass man das Konto in FW führen kann, aber den Saldo nur im Buchungsdialog in der FW angezeigt bekommt und sonst keine Möglichkeit besteht. Viele Grüße ... Mehr anzeigen

Ich antworte mal schnell. Ja, ist immer noch so. In LuG lassen sich keine Tariftabellen einspielen. Viele Grüße ... Mehr anzeigen

Das übernehmende Unternehmen scheint nicht in der Lage zu sein, die Vortragswerte korrekt zu erfassen. Beim Systemwechsel findet üblicherweise kein Ausdruck der Lohnsteuerbescheinigung statt. Der Übernehmende trägt an Hand des Lohnkontos die bisher aufgelaufenen Werte in seinem Programm vor. Diese Werte sollten dann zum Jahresende bei der Erstellung der LStB mit berücksichtigt werden. Ich denke mir, dass der Übernehmende Angst hat, das nicht gebacken zu bekommen. Ich würde hier auf stur schalten und einfach den Übernehmenden machen lassen. Er muss den Mandant doch schließlich von seinem Knowhow überzeugt haben. Soll er sich also beweisen. Viele Grüße ... Mehr anzeigen

Das ist leider auch meine Befürchtung. Ich bin ein Gegner des Bashing und bitte darum, mein Nachaken auch nicht als solches zu verstehen. Ich vermisse immer noch eine Aussage zur Zukunft von L&G. Im Moment liest sich das für mich so, dass auch gar nicht geplant ist, bei L&G etwas in diese Richtung zu unternehmen. Wie soll es also damit weiter gehen? Viele Grüße ... Mehr anzeigen

Hallo zusammen, es werden nie alle gemeinsam neue Ideen und Umsetzungen gut finden. Muss man auch nicht. Aber bei all den Erklärungen fehlt mir immer noch eine Aussage zur Zukunft von Lohn und Gehalt. In dem Sinne muss ich der DATEV widersprechen und kann NICHT nachvollziehen, wie das Thema hinreichend geklärt und abgeschlossen sein soll. Ich wünsche mir hierzu eine gehaltvolle Aussage. Viele Grüße ... Mehr anzeigen

Vielen Dank für die Antwort. Den Weg kannte ich, hatte allerdings gehofft, dass es einfacher geht. Die Zuordnungstabellen sind ja nun doch nix, was man mal im Vorbeigehen ändert. Habe es jetzt so abgeändert und bin damit weiter gekommen. Viele Grüße ... Mehr anzeigen

zu langsam ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Klocke, einfach als Schleppfeld definieren. Das geht so: Bei aufgerufener Buchungsmaske in die Eigenschaften gehen >>> da Buchungssatz >>> da Optionale Erfassungsfelder auswählen >>> dann auf Feldeinstellungen gehen und dann in dem aufgehendem Fenster bei Gegenkonto ein Häkchen bei Schleppfeld setzen. Viele Grüße ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Storberg, ein Infoschreiben ist für mich nicht interessant, da hier mit LuG gearbeitet wird. Sollte die ID bei diesem Programm eingeführt werden, dann bin ich für so ein Schreiben. Aus Sicht von Kreditbanken kann ich verstehen und auch ausdrücklich begrüßen, dass es ein Sicherheitsmerkmal gibt, was die Echtheit der Lohnabrechnung auch über eine unabhängige Stelle bestätigt. Ob das nun gerade eine Firma sein muss, die derart mit DATEV verbandelt ist, sei mal dahin gestellt. Gerade im Bereich der Kreditbanken wird täglich mehrmals und auf erfinderischste Weise der Kreditbetrug versucht. Diese Erkenntnis stammt nicht aus den Medien, sondern von Sachbearbeitern, welche täglich damit zu tun haben. Doch genau hier sehe ich immer noch die Gefahren aus meinem Beitrag 18 dieser Konversation, welche schnellst möglich beseitigt werden müssen. In der Außenwahrnehmung gibt es kein LODAS oder Lohn und Gehalt sondern nur DATEV oder Lexware oder SAGE oder sonst wer. Das lässt mich auch daher auch befürchten, dass das dann auf Grund der Ausnahmen innerhalb der DATEV-Software zum Rohrkrepierer wird. Vom Ego mal abgesehen, dass man sich als Nutzer von LuG als Anwender zweiter Klasse sehen könnte. Viele Grüße ... Mehr anzeigen

Hallo zusammen, mich beschäftigt dann eher die Frage, ob Abrechnungen, die mit Lohn und Gehalt erstellt wurden, daher seitens der Institutionen als unrichtig behandelt werden, weil sie keine Lohn-Id tragen. Hier ist die große Gefahr, dass es in den Branchen Hinweise gibt, dass ab jetzt bei DATEV-Abrechnungen ein neues Sicherheitsmerkmal eingeführt wurde und deshalb alle ohne diese Id als gefälscht angesehen werden. Da fände ich es viel fataler, dass dann der gute Ruf vieler Bürger zerstört wird und diese als Betrüger gebrandmarkt werden und diese dann in irgendwelche Register rutschen, nur weil von der DATEV nicht konsequent auf alle Programme das Merkmal angewendet wird. Den Institutionen dürfte das egal sein, denn sie haben in jedem Fall wirtschaftlichen Schaden durch evtl. Kreditbetrug vermieden. Auf der anderen Seite ist Ihnen dann aber vielleicht auch ein Geschäft mit einem potenziellen Kunden entgangen, weil die Lohnabrechnung wegen des fehlenden Merkmals vorzeitig verworfen wurde, ohne weiter zu prüfen, ob die Zahlen darauf realistisch sind und dem Geschäft standhalten könnten oder nicht. Hier besteht meiner Ansicht nach der wesentlich dringendere Handlungsbedarf! Zumal die Kanzleien, die mit Lohn und Gehalt arbeiten, sich der erbosten Lohn- und Gehaltsempfänger erwehren müssen und hier der größere Schaden eintreten könnte. Viele Grüße ... Mehr anzeigen

Dann keine Änderung. ... Mehr anzeigen

Wenn es zu diesem Zeitpunkt zutreffend war, wie abgerechnet wurde, dann gibt es keine nachträglichen Änderungen. Dabei gehe ich davon aus, dass zu diesem Zeitpunkt der Name und auch das Geschlecht korrekt waren. Viele Grüße ... Mehr anzeigen

Nunja, wie Sie es auch drehen, werden Sie immer zusätzliche Arbeit damit haben. Damit nicht jede Abrechnung wissentlich falsch erstellt wird, würde ich versuchen, eine Abrechnung mit einem Sockelbetrag durchzuführen und dann, wie Sie schon erwähnten, Nachberechnungen durchführen. So halten Sie zumindest die Fristen ein und bekommen keine Probleme mit den Meldungen. ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Schenk, mir erschließt sich nicht, was die Auszahlung mit der Abrechnung zu tun haben soll. Der AN hat in 12/2017 die Leistung erbracht und diese ist auch in 12/2017 abzurechnen. Wann der Mandant letztendlich das geschuldete Entgelt überweist, ist doch eine ganz andere Sache. ... Mehr anzeigen

Richtig, ich meine das Anlagevermögen. Liebe DATEV, wie kann ich die FW-Konten abstimmen, wenn ich noch nicht mal ein Kontoblatt mit dem FW-Saldo bekomme? Gibt es hierzu eine Lösung? Es kann doch nicht sein, dass ich Konten in FW anlegen kann, aber immer nur einen Euroauszug erhalte. ... Mehr anzeigen

Das ist auch mein Kenntnisstand. Dies ist der einzige Anhaltspunkt, um das Konto abstimmen zu können. Dies gilt allerdings nur für das FW-Geldkonto. Ein AV-Konto ließe sich überhaupt nicht mehr abstimmen, wenn Anteile von verschiedenen FW-Konten gezahlt würden. Dann stehe ich vollends im Regen. Kennt hier jemand einen Ausweg? ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Mischorr, ...mehrere Kostenstellen in einem Buchungssatz anzusprechen würde eine Erweiterung der Erfassungsfelder einer Buchungszeile benötigen. Wieviele zusätzliche Felder sollten es sein, 5 oder 10 oder 15? Da hat vermutlich jeder Anwender seine eigenen Ansprüche. ... Genau, variabel sollte es sein. Sage KHK (welches ich im Übrigen für das schlechteste Programm ever halte) hat genau das eigentlich gut gelöst. In einem Pop-Up habe ich die Möglichkeit Betrag und Kostenstelle so oft einzugeben und den Betrag damit zu verteilen, bis der Restbetrag Null ist. Ähnlich der Aufteilung von Buchungen, aber begrenzt auf die beiden Eingabefelder. Ist so ziemlich das einzige Gelungene an dem Programm, bildest aber m.E. eine sehr wichtige Funktion in der Kostenstellenrechnung ab. Dadurch, dass Betriebsprozesse gerade heute immer wieder angepasst werden müssen und flexibel gearbeitet werden muss, ist eine starre Kostenverteilung alles Andere als zeitgemäß. Bei mir kommen da übrigens schon mal 35 bis 40 Buchungen pro Vorgang zusammen. Da ist ein eingewachsener Nagel bald bequemer. ... Versuchen Sie es mal mit Umbuchungen zwischen Kostenstellen innerhalb von KOST, vielleicht hilft das bei Ihrem Problem. ... Das würde bedeuten, ich müsste die Buchhaltung genau zweimal erledigen. Nein, danke. ... Es gäbe auch die Möglichkeit "Aufteilung starten" innerhalb einer Erfassungszeile in REWE. Wobei man dieses Feature bei anderer Software schon viel eleganter gelöst hat. ... Richtig, wie ich schon schrieb, ist dafür eben jeweils ein Buchungssatz nötig. Viele Grüße ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Pirch, eine ähnlich gelagerte Problematik habe ich auch. Nach Aussagen der Community und eigenen Recherchen ist es nicht möglich, in einem Buchungssatz mehrere Kostenstellen individuell zu bebuchen. Dies funktioniert nur über einen zuvor definierten festen Verteilerschlüssel. Dies ist allerdings völlig abwegig, wenn sich die Schlüssel arbeitsbedingt sowieso immer wieder ändern. Hier hilft tatsächlich nur eine Aufteilung der Buchung in verschiedene Buchungssätze mit dem entsprechendem Kostenbetrag und der jeweiligen manuellen Zuordnung der Kostenstelle. Anders ausgedrückt: Für die Anzahl der Kostenstellen benötigen Sie genau so viele Buchungssätze für eigentlich eine Aufwandsbuchung ohne Kostenstellenzuordnung. Hier dürfte gern die DATEV ansetzen und dies in folgenden Programmversionen ändern. Viele Grüße ... Mehr anzeigen

Vielen Dank für die Antworten. Diese sind zwar nicht wie erhofft, aber vielleicht schafft es der Gedanke ja in eine neue Version. Viele Grüße ... Mehr anzeigen