Meine spontane Idee wäre, die entsprechenden Mitarbeiter in LOVOR zu exportieren und die ganze Prozedur mit Probeabrechnungen etc. dort zu machen. Ich habe es allerdings noch nicht ausprobiert und kann daher nicht sagen, ob sich das mit den Funktionen und möglichen Eingaben in LOVOR einigermaßen praktikabel darstellen lässt. Meiner Erfahrung nach kommt es stark darauf an, welche Besonderheiten es bei den jeweiligen Mitarbeitern (z.B. viele verschiedene Lohnarten, bAV etc.) gibt. Ich würde einfach mal versuchen, ob es klappt. Als Vergleich kann man ja die "alte" Abrechnung (also ohne die Quarantäne) nehmen. Wenn sich die in LOVOR reproduzieren lässt, sollte es auch mit der Quarantäne klappen. Die automatische Berechnung anhand einer fiktiven Kug-Berechnung kann man dann natürlich nicht nutzen. In dem Fall bleibt also nur die Variante mit den offizielle Kug-Tabellen (bzw. den neuen LVO-Tabellen).
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