@SoosyHH Das, was @eliansawatzki geschrieben hat, ist fast richtig, es wurde nur die Pränotifikation außer Acht gelassen. Ich gehe davon aus, das eine EO Lösung im Einsatz ist. In classic muss daher die eigene Bank in den Grundeinstellungen geändert werden. Damit ist zumindest sichergestellt, dass keine Einzüge für die alte Bank erstellt werden und eine Fehlermeldung generiert wird. Bei "Dauerrechnungen" ohne Druck sind diese nur einzeln (!) aufzurufen und in den Einstellungen die neue Bank anbzugeben. Es erfolgt bei der nächsten Ausgabe der Rechnung ein einmaliger Druck -> Pränotifikation. Ansonsten sollten die Daten zur Rechnungsschreibung auf Mandantenebene erfasst werden. Es ändert sich weder die Einstellung zur GläubigerID (die bleibt und ist im Kanzleimandanten hinterlegt) noch die Mandatsreferenz (die ändert sich nur, wenn sich das Konto beim Mandanten ändert (und zwar nur weil DATEV das nicht anders verwalten kann)). Die Pränotifikation ist ein empfindliches Etwas, so lange nicht gemeckert wird ist es gut, im Streit kann ein Jahr bei einem Fehler schon weh tun.
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