Informationen zu frgntz - DATEV-Community

frgntz · ‎23.02.2023

Gibt es für die Verpflichtung zum Abruf eine eindeutige gesetzliche Grundlage, egal ob eine AU vorliegt oder nicht? Unsere Lohnrechner sind der Meinung, dass sie den Abruf nicht machen müssen, wenn Ihnen vom Arbeitnehmer eine AU vorliegt, weil "man da ja die Krankzeiten laut AU so schon hat".

frgntz · ‎27.10.2022

Es stellt sich mal wieder die Frage, ob die 3000 EUR PRO Arbeitgeber ausgezahlt werden können. Da es sich um einen steuerlichen Freibetrag handelt, möchte man meinen, dass man alle Zahlungen (evtl. von unterschiedlichen Arbeitgebern) "zur Abmilderung der gestiegenen Verbraucherpreise" an den Arbeitnehmer in dem Begünstigungszeitraum zusammenrechnen müsste. Aber die Corona-Prämie war auch in dem §3 Nr.11a EStG geregelt und trotzdem durfte man pro Arbeitgeber die 1.500 EUR auszahlen. Was jetzt? Aus dem Gesetz kann man nirgends die arbeitgeberbezogene Auszahlung rauslesen.

frgntz · ‎28.09.2022

Ich verstehe nicht, warum DATEV immer noch an Digitaler Personalakte als abgkoppeltes Ablagesystem hängt. Solange DATEV sich weigert, diese irgendwie mit DMS zu verknüpfen, wird keiner je Lust haben, 2 Ablagesysteme zu verwenden. Vor allem, da DMS ziemlich ausgereift und super funktioniert und die Digitale Personalakte absolut schrecklich im Vergleich ist. Wir benutzen DMS schon lange als "Lohnakte" und es klappt wunderbar. Wie schon erwähnt, sollte man vorher die gängigsten Ablageknigge-Einträge für Lohnunterlagen anlegen, damit auch vieles anhand des Kniggeeintrags hinterlegt wird. (z.B. Ablageregister etc.). Wir haben für Lohn ca. 20-30 Ablagekniggeeinträge, das reicht dann für die meisten Sachverhalte., z.B.: Lohn Bewegungsdaten Lohn Auswertungen Lohn Personalfragebogen Lohn Arbeitsvertrag Lohn Prüfungen Mit Ergänzung kann man dann noch etwas Wichtiges hinzufügen. frgntz

frgntz · ‎01.09.2022

Daran habe ich auch gedacht, "organisatorische oder abrechnungstechnische Gründe" ist halt sehr unklar. Aber in dem Fall würde es wohl passen, da es tatsächlich abrechnungstechnisch nicht anders geht.

frgntz · ‎01.09.2022

Wie soll man mit der Auszahlung bei Schätzlöhnen vorgehen? Aktuell wird vor dem 10.09.2022 der August-Lohn abgerechnet und auch ausgezahlt. (EPP wird hier in der LSt-Anmeldung berücksichtigt) Der September-Lohn (in dem die EPP von Lohn und Gehalt automatisch berechnet wird und auch ausgezahlt werden soll) wird entsprechend erst kurz vor dem 10.10.2022 abgerechnet und nach Ende September - und somit zu spät - ausgezahlt. Man kann hier nicht mal sagen, dass der AG eine Vorschusszahlung der EPP im September tätigen soll, da der Auszahlungsbetrag variiert. Gibt es dazu Meinungen?

frgntz · ‎15.08.2022

Anmerkung zu kurzfristigen Beschäftigungen, weil es nicht so einfach ist, wie man annimmt: Bei der Auszahlung der Energiepreispauschale durch den Arbeitgeber gibt es bei den kurzfristigen Beschäftigungen immer noch unterschiedliche Auffassungen, selbst zwischen Gesetz und dem FAQ vom BMF. Der §117 EStG macht bei der Auszahlung keine Unterscheidung, was die Art oder Dauer des Beschäftigungsverhältnisses angeht: [..]in eine der Steuerklassen 1 bis 5 eingereiht sind oder nach § 40a Absatz 2 pauschal besteuerten Arbeitslohn beziehen.[..]. => Eine kurzfristige Beschäftigung mit Steuerklassen 1-5 würde somit unter die Auszahlung fallen, pauschal versteuerte kurzfristig Beschäftigung entsprechend nicht. FAQ vom BMF VI. Auszahlung an Arbeitnehmer durch Arbeitgeber: Der Arbeitgeber zahlt die EPP nicht an einen Arbeitnehmer aus, wenn [..] der Arbeitnehmer kurzfristig beschäftigt oder eine Aushilfskraft in der Land- und Forstwirtschaft ist. => Keine Unterscheidung zwischen pauschal versteuerten kurzfristigen Beschäftigungen und in Steuerklassen 1-5 eingereihten kurzfristigen Beschäftigungen. Blog-Eintrag der Minijob-Zentrale macht genauso keine Unterscheidung: [..] Für kurzfristige Minijobber zahlen Arbeitgeber die Pauschale nicht aus. Wie die Finanzverwaltung mit diesen Beschäftigungen im Rahmen der Einkommensteuererklärung für das Jahr 2022 umgeht, ist noch nicht bekannt. [..] Aus unserer Sicht liegt hier die Lösung in der Definition der kurzfristigen Beschäftigung nach dem Steuerrecht. Diese liegt nur dann vor, wenn die Voraussetzungen nach § 40a Abs. 1 oder Abs. 3 EStG erfüllt sind. Somit ist im Gesetz und FAQ eine kurfristige Beschäftigung gemeint, die ausdrücklich pauschal versteuert wird. Als Folge muss die EPP an kurzfristige Beschäftigte, die mit Steuerklasse 1-5 abgerechnet werden, ausgezahlt werden. Meinungen dazu?

frgntz · ‎09.06.2022

Frage aus unserer Kanzlei: Wenn man das erste Mal die UStVA über Daten senden | RZ-Dienstleistungen Buchführung gesendet hat, kann man bei der nächsten UStVA direkt aus der Verprobung über "Datenübermittlung DATEV-RZ starten" (ohne Vorperioden) senden, OHNE dass der Einzelpreis berechnet wird? Weil man ja vorher schon über RZ-Diesntleistungen die Archivierung gemacht hat und die Pauschale ausgelöst hat, laut Anleitung. Allgemein ist die Umsetzung wirklich eine Katastrophe und DATEV macht es so kompliziert wie es nur geht. Die Anleitung geht auch nicht auf genaue Details ein. Warum gibt es in der Verprobung der UST-VA keine 2 Buttons mit "DATENÜBERMITTLUNG DATEV-RZ MIT ARCHIVIERUNG" (mit IT-Pauschale) und "DATENÜBERMITTLUNG DATEV-RZ OHNE ARCHIVIERUNG" (ohne IT-Pauschale)? Wäre ja zu einfach und zu verständlich..

frgntz · ‎02.06.2022

Die 1,90-Pauschale wird mit der Archivierung im RZ ausgelöst, die Anleitung dazu ist HIER beschrieben (Punkt 3.2.)

frgntz · ‎10.03.2021

Die Importdatei wird direkt von der Ladenkasse von Kassenumsätzen generiert, ich wüsste nicht wie man da gleich die Belegbilder reinkriegt..

frgntz · ‎10.03.2021

Richtig, die Bewegungen werden über "Kassenbewegungen importieren" eingespielt, wir haben die Importformate von DATEV an den Mandanten weiterleitet und die Datei wird wohl direkt aus dem Kassensystem exportiert. Die Belege dazu werden manuell eingescannt und einfach ins DUO hochgeladen. Da wir die Kasse dann ins ReWe übergeben, war es so gewollt, dass im ReWe die Buchungen mit Belegverknüpfungen gleich aus DUO kommen. Also muss man über diese UI die Belege manuell zuordnen und das ist bei der beschriebenen Problematik sehr schwierig. Ist hier das zusätzliche Erfassen von Belegbildern überflüssig? Wenn schon die Bewegungen direkt aus dem Kassensystem kommen. Das einfachste wäre wohl auf die Belegbilder zu verzichten und nur die Bewegungen drin zu lassen..

frgntz · ‎10.03.2021

Hallo, ein Mandant importiert Kassenbewegungen ins Kassenbuch online, nachträglich werden Belege über die "Belege zuordnen" Funktion den Bewegungen zugeordnet. Problem: Bei über 100 Kassenbewegungen muss man bei der Zuordnung nach unten scrollen, da der erste Beleg natürlich nicht erster Bewegung entspricht. Beim Scrollen bleibt das Belegbild oben und wird mit "weggescrollt", so dass man die Daten sich merken muss, wenn man die Bewegung dazu sucht. Warum ist die Übersicht nicht zweigeteilt, so dass der Beleg immer angepinnt ist und nur die Bewegungen gescrollt werden? Gibt es hierfür eine andere Lösung oder Einstellung? Danke! Beste Grüße

frgntz · ‎22.02.2021

Danke, ich weiß nur nicht, warum das nicht eindeutig so in der Checkliste zum Jahreswechsel beim Systemwechsel steht. Da steht einfach bei abgebenden Seite beim Übertrag von Lohn und Gehalt auf LODAS, dass bei DEÜV keine Maßnahmen zum Dezember/Januar-Wechsel erforderlich seien.

frgntz · ‎18.02.2021

Das mit der BG ist ja klar, das haben wir auch gemacht. Nicht eindeutig ist es für die DEÜV-Meldungen für uns als abgebende Stelle. Ich bin der Meinung, dass die annehmende Stelle über Datenübernahme die Vortragswerte bekommt und nur für den Fall ohne Datenübernahme eine DEÜV-Systemwechsel-ANmeldung gemacht werden müsste, so steht es zumindest in den Anleitungen zur Datenübernahme von LuG nach LODAS.

frgntz · ‎17.02.2021

Hallo, wir haben folgenden Fall: Systemwechsel zu 31.12.2020 abgebendes System - Lohn und Gehalt (wir) annehmendes System - LODAS (Fremdberater) Nach der Checkliste von DATEV zum Systemwechsel von Lohn und Gehalt auf LODAS zum Jahreswechsel als abgebendes System sind bei DEÜV-Meldungen "keine Maßnahmen erforderlich". Nun meldet sich der neue Berater und meint, wir hätten da schon Jahresmeldungen bzw. Systemwechsel-Abmeldungen machen sollen. Nach der Anleitung zur Übernahme in LODAS werden die Vortragswerte übernommen. Was ist denn nun korrekt? Vielen Dank.

frgntz · ‎08.12.2020

Guten Tag, wir berechnen den Urlaubslohn mit den entsprechenden Lohnarten (1601 für Std.Lohn - 1631 für Gehalt). Die Monate mit KUG-Bezug dürfen sich nicht negativ auf den Urlaubslohn auswirken. Die Firma war seit 03/2020 durchgehend im KUG, mal Vollausfall - mal Teilausfall. Ich habe bei den Arbeitnehmern für den Urlaubslohn abweichenden Faktor aus den letzten vollen 3 Monaten vor KUG jedes Mal genommen (12/2019 - 02/2020), weil ich noch keine 3 volle Monate ohne KUG in 2020 habe. Gibt es hierfür eine elegante Lösung? VG Edit: Durchschnitt notwendig wegen SFN-Zuschläge.

frgntz · ‎26.08.2020

Die Mandanten wollen nicht auf die Automatismen vertrauen, sie wollen sich auf das von uns Versprochene verlassen können und die neuen Arbeitsschritte so simpel wie möglich halten. Die Kette ist so: Die DATEV bietet uns hier eine Lösung an, die das Hochladen von Rechnungen ins DUO durch Regelautomatik erleichtern soll. Wir wünschen uns natürlich, dass viele Mandanten auf DUO umsteigen und wollen es durch solche Features schmackhaft machen. Und am Ende stehen wir als Steuerberater blöd da, weil das Versprochene ja überhaupt nicht funktioniert.

frgntz · ‎25.08.2020

Das ist richtig, jedoch gehen die meisten Mandanten davon aus, dass wir denen das Nonplusultra des digitalen Unternehmens anbieten, wenn wir sie schon unbedingt für das DUO begeistern wollen. Natürlich wollen wir hier die Verbindung zwischen den Vorteilen aus digitales Unternehmen für den Mandanten und Weiterverarbeitung für die Buchhaltung schaffen. Deswegen freuen wir uns, wenn der Mandant gewillt ist, DUO im vollem Umfang nutzen zu wollen und nicht nur für die digitale Belegablage. Und dann kommen so antike Mängel wie zB. die erwähnte simple Möglichkeit für Daueraufträge in Bank online zum Vorschein. Für uns scheinen es vielleicht Kleinigkeiten zu sein, aber die Mandanten wollen damit ihr Unternehmen gestalten. und führen. Da stellt sich die Frage, ob im Moment 'digitale Belegablage online' besser passt und ihren (sehr guten) Nutzen hat und man erst mal die Finger von 'Unternehmen online' als Komplettlösung lässt.

frgntz · ‎25.08.2020

Ärgerlich ist es nur, dass wir die Features von DUO den Mandanten natürlich anbieten wollen und hinterher sagen müssen, dass es doch nicht so ganz alles funktioniert. Eigentlich müsste die DATEV die entsprechenden Module in DUO als eingeschränkt nutzbar kennzeichnen oder gänzlich rausnehmen, bevor man diese als ein unfertiges Release für die breite Masse raushaut.

frgntz · ‎25.08.2020

Exakt, das wird es hier sein wie @whitenexx erläutert hat. Daher war die Antwort vom Teamservice auch korrekt, somit ist dieses System komplett unbrauchbar. Wer geht bitte noch einen Zwischenschritt und sendet manuell die Eingangs-Mails an die DUO-Adresse per Hand? Danke für die Beteiligung, also zurück zum einfachen Belege hochladen.

frgntz · ‎25.08.2020

Das ist die von DATEV Upload Mail freigeschaltete und berechtigte E-Mail-Adresse. Die technischen Voraussetzungen wurden schon überprüft, deswegen habe ich mich ja direkt an Teamservice eine Anfrage gemacht. Das konnten wir auch einfach überprüfen, einfaches Senden von E-Mails an die Upload-Mail funktioniert und der Anhang wird ordnungsgemäß hochgeladen, aber sobald man das Weiterleiten durch eine Automatik einstellt, werden die E-Mails mit einem Fehler abgelehnt. Das wurde mir auch so vom Teamservice bestätigt.

frgntz · ‎25.08.2020

Dok.-Nr.: 1007550 2.4 Automatismen festlegen Regelbasiertes Hochladen Um E-Mails aus Ihrem E-Mail-Programm automatisiert nach DATEV Unternehmen online zu übertragen, empfiehlt DATEV-Regeln zu hinterlegen. DATEV empfiehlt, ausschließlich E-Mails an DATEV Upload Mail zu übertragen, die einen Anhang besitzen. Um Fehler zu vermeiden, generell alle anderen E-Mails vom automatischen Weiterleiten über Regeln ausschließen! Speziell gilt das für Antwort-E-Mails von DATEV Unternehmen online z. B. noreply@uploadmail.datev.de. Und gestern wurde mir eben vom Teamservice gesagt, dass diese Automatik zurzeit nicht funktioniert, deswegen werden automatisch weitergeleitete E-Mails abgelehnt. Deswegen frage ich mich, ob ich das Thema Mail Upload komplett verwerfen sollte. Ich kann dem Mandanten unmöglich sagen, dass er jetzt die E-Mails von seiner Rechnungeingangsadresse manuell an DUO senden soll, nachdem wir ihm erzählt haben, dass es über Weiterleitungsregeln ganz easy gehen wird.

frgntz · ‎25.08.2020

Aus diesem Thread habe ich nur Folgendes von DATEV zu dem Thema herausgelesen: "Unterstützung Belegzugang per Mail Seit Anfang des Jahres können Sie nun auch Belege in PDF und TIFF Format, die Sie per E-Mail erhalten haben, an Unternehmen online weiterleiten." Das ist erst mal korrekt für manuelles Weiterleiten, jedoch wie ich bereits erwähnt habe, funktioniert laut Teamservice die regelbasierte Automatik zum Weiterleiten von E-Mails nicht. Warum konnte man mir auch nicht sagen.

frgntz · ‎25.08.2020

Würde mich auch interessieren, weil ich in Zusammenarbeit mit der EDV-Firma des Mandanten verzweifelt nach der Fehlerursache gesucht habe. Gestern bekam ich als Antwort vom Teamservice, dass durch automatisches Weiterleiten von E-Mails an die Mail Upload Adresse nicht funktioniert und die E-Mails abgelehnt werden. Also ist DATEV Upload Mail momentan gar nicht nutzbar? Denn was bringt es mir, die E-Mails per Hand zu versenden, wenn ich die Belege direkt hochladen kann. Der Hauptvorteil der Nutzung von Upload Mail war ja das automatische Hochladen.

frgntz · ‎24.08.2020

Liebe DATEV, mittlerweile wird es uns peinlich, jedem Mandanten mehrmals am Tag zu berichten, dass dies und das noch nicht bei DUO verfügbar ist oder nicht funktioniert. Vor allem ist es besonders schlimm, da DATEV DUO als eine Komplettlösung für ein digitales Unternehmen geworben wird. Dabei muss das Ganze mit einem fetten Sternchen als ein experimentelles Projekt in Beta-Phase gekennzeichnet werden. Gerade heute wieder einen wütenden Mandanten am Telefon gehabt, warum wir ihm das DUO angedreht haben: Jede Firma fragt sofort bei erster Nutzung von Bank online, wie sie Daueraufträge erstellt, da Bank online logischerweise die parallele Nutzung von zweiter Banksoftware ablösen soll. Tut uns leid, geht leider nicht. Sie müssen eine Vorlage für eine Zahlung anlegen und diese auch immer manuell ansteuern. Da wird man ja gleich fast ausgelacht am Telefon. DATEV Mail Upload ist ein ganz großes Thema. Eingehende Rechnungen werden sofort in DUO hochgeladen und erscheinen automatisch im Rechnungseingang. Der Mandant hat voller Vorfreude fast allen Lieferanten mitgeteilt, die Rechnungen ab jetzt nur noch per E-Mail zu senden. Laut offizieller DATEV-Anleitung gibt es da das schöne "Regelbasierte Hochladen", was aber nach heutiger telefonischer Aussage von DATEV gar nicht funktioniert. Versucht man über eine Automatik die Eingangs-Mails an die generierte DATEV-Adresse zu senden, kommt es zu einem Fehler und man kann momentan nichts machen, außer die E-Mail per Hand an die DATEV-Adresse zu senden. Entschuldigung? Da kann ich gleich die Belege über drag and drop hochladen. Warum gibt es überhaupt diese Funktion, die gar nicht funktioniert? Da sind nur zwei Beispiele, die mir sofort eingefallen sind, die Liste könnte man so weiterführen. Momentan empfiehlt es sich wirklich, DUO nur als Ablage von Belegen für digitale Buchhaltung im KaReWe zu nutzen. Für eine mandantenseitige Nutzung als ein digitales Unternehmen mit allen notwendigen Funktionen müssen wir wahrscheinlich noch Jahre warten.

frgntz · ‎19.08.2020

Danke für die Antworten, ich habe in der Zwischenzeit eine Lösung gefunden. Die Bank ist in Zahlungsverkehr zu sehen, dort kann ich die Umsätze holen, die der Mandant in UO über EBICS geholt hat. Dann habe ich als Quelle in ReWe DATEV Zahlungsverkehr gewählt und jetzt kommen die Bankbuchungen über Buchungsvorschläge bearbeiten aus Zahlungsverkehr.

frgntz · ‎14.08.2020

Hallo DATEV und Community, nach Feedback von unseren Mitarbeitern wünschen sich viele folgende Verbesserungen bei Vorgangsmappen im DMS: Verknüpfungen mit Annotationen in Vorgangsmappen hervorheben: Bei sehr vielen verknüpften Dokumenten in der Vorgangsmappe wäre es hilfreich, die Verknüpfungen mit Annotationen durch ein Symbol, Farbe, fettmarkieren etc. hervorzuheben. Seiten mit Annotationen eines Dokuments/Verknüpfung im DMS-Viewer hervorheben: Das knüpft am oben genannten Wunsch an – es wird gewünscht, dass im DMS-Viewer die Seiten eines Dokuments (am besten unten in der Seitenauswahl) mit Annotationen sofort ersichtlich sind. Hintergrund: Wurde z.B. eine wichtige Haftnotiz in einem 100-Seiten Dokument gemacht, findet man diese nicht sofort bei der späteren Durchsicht. Viele Grüße

frgntz · ‎03.08.2020

Hallo Community, wir haben für einen Mandanten EBICS in DUO eingerichtet. Wie können wir jetzt die Kontoumsätze der Bank in Kanzlei Rechnungswesen abholen? Der Weg über Zahlungsverkehr geht ja nicht, weil EBICS nur in DUO eingerichtet ist. RZ-Bankinfo auch nicht, weil EBICS. Im DUO Umsatzabholung steht ja, dass die Kontoumsätze im RZ gespeichert werden. Kann ich im ReWe darauf zugreifen? Viele Grüße

frgntz · ‎06.05.2020

Wie ist der Sachverhalt für die 2 AN? Bei WK besteht auch kein Anspruch gegenüber der KK, sondern gegenüber der Agentur und der Anspruch müsste auch in der Abrechnungsliste stehen.

frgntz · ‎06.05.2020

Sehe ich auch so. Die Eintragung mit K bleibt ja erhalten, es wird nur kein Erstattungsantrag generiert. Wichtig ist nur, dass man -natürlich fallbezogen- nicht z.B. WK statt K nimmt und unberechtigterweise die Erstattung des Kurzarbeitergeldes für den Zeitraum bei der Agentur beantragt, obwohl der Arbeitnehmer gegebenenfalls explizit für den Zeitraum keine Kurzarbeit gehabt hätte und somit die normale Lohnfortzahlung hat.

frgntz · ‎04.05.2020

Der Ausfallschlüssel K muss ja bei Gehalt ohne Lohnart eingetragen werden, dieser dient zum Anstoßen des AAG-Antrages, sonst werden ja logischerweise zum Gehalt die Stunden der Lohnart extra berechnet. Bei Lohn und Gehalt kann ich den Ausfallschlüssel ohne Lohnart eintragen, was LODAS angeht, habe ich leider keinen Einblick.

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