Hallo, sind die Lohnarten 2780 und 2790 angelegt? Wie hoch ist das laufende Brutto? Ist der Mitarbeiter vielleicht schon über der BBG, so dass keine SV anfällt und damit auch keine Hochrechnung? LG VM ... Mehr anzeigen

Hallo, ist denn bei dem Mitarbeiter eine Krankenkasse hinterlegt? LG VM ... Mehr anzeigen

sind diejenigen Bezüge stets sozialversicherungsfrei, die mit einem festen Pauschsteuersatz von 15 % oder 25 % nach § 40 Abs. 2 EStG pauschal besteuert werden Hi, nur nach o.g. Paragraphen. Der 37b ist extra aufgeführt weiter unten und nur bei Zuwendungen an Beschäftigte Dritter sv-frei. LG VM ... Mehr anzeigen

Hallo, Sie müssen doch trotzdem monatlich eine Erstabrechnung komplett erstellen, um den 0,-er Beitragsnachweis und die 0,-er Lohnsteueranmeldung zu erhalten, sowie am Jahresende die BG-Meldung. Eine Abrechnung wird im Hintergrund dann auch durchgeführt, damit am Jahresende auf dem Lohnkonto die unterbrochenen Monate mit 0,- aufgeführt werden können. Auf diesem Weg erhalten Sie dann auch die LStBescheinigung. LG VM ... Mehr anzeigen

Hallo, legen Sie die StLA 460 mit eigenen Lohnartennummern an und hinterlegen Sie, dass auf den Stundenlohn1 zugegriffen werden soll. Nennen Sie eine Lohnart z.B. "Ansparen AZK" und eine z.B. "Auszahlung AZK". Dann erscheinen die Stunden einzeln auf der Abrechnung, werden einbehalten bzw. ausgezahlt und die StLA 460 ohne Stundenlohnhinterlegung lassen Sie. Dafür müssen Sie dann aber die gesamten geleisteten Stunden (Lohn, Urlaub, Krankheit, Feiertag) vorab erfassen, damit die Saldierung funktioniert. Bsp.: + Stundenlohn X Stunden (inkl. 20 ÜStd) + Urlaubslohn/LFZ Krank/Feiertag X Stunden - Ansparung AZK 20 Stunden + Auszahlung AZK 25 Stunden Das wäre mein Vorschlag. LG VM ... Mehr anzeigen

Hallo, die steuerpflichtigen gehören meiner Meinung nach auch rein, da ja sonst bei monatsübergreifendem Urlaub der im zweiten Monat liegende Urlaubsanteil geringer entlohnt würde. LG VM ... Mehr anzeigen

Wir haben jetzt Prüfungen, da ist jemand z.B. wieder in die Kirche eingetreten und man muss dem Prüfer beweisen, dass man dies zurück gemeldet bekommen hat und nicht selbst geändert hat. Für Zeitraum kleiner als 2017 ist das Rückmeldeprotokoll ja leider gelöst. Hallo Datev, ich glaube, das ist dann auch schon keine Bitte mehr, sondern notwendig:  die Rückmeldeprotokolle nämlich gespeichert zu lassen, so lange Prüfungen erfolgen könnten (also wie den Rest der Auswertungen am besten: 10 Jahre). ... Mehr anzeigen

Bitte mich auch dazu zählen LG VM ... Mehr anzeigen

Hallo, im Programm Auswertungen unter Extras - Einstellungen "Sortierung der Mitarbeiter im Übersichtsbaum der Seitenansicht" nach Name sortieren - das müsste dann auch für den Druck gelten. LG VM PS: Oder in Lodas unter Mandantendaten - Auswertungssteuerung - Zusatzeinstellungen - Sortierung/Kuvert. Angaben zur Sortierung bei KRÜ ändern, dann aber diese Änderung wahrscheinlich auch noch senden. ... Mehr anzeigen

Sie werden wohl die Lohnart noch anpassen müssen (rückwirkend), so dass sie mit berücksichtigt wird. ... Mehr anzeigen

zu dem Minijobber mit Überstundenauszahlung: hatte er ein festes Gehalt bis 450 € und wären diese Stunden in weiteren Monaten mit Unterstunden verrechnet worden (Stichwort: verstetigtes Entgelt)? Oder haben sich diese Stunden einfach immer mehr summiert? Im ersten Fall wäre es nach Minijobzentrale eine einmalige ungeplante Zahlung, die keine Beitragspflicht auslöst. Im zweiten Fall wäre der Mitarbeiter eigentlich nie ein Minijobber gewesen... ... Mehr anzeigen

Hallo, die Lohnart muss so geschlüsselt sein, dass sie als Tagelohnart erfasst werden kann. Sonst geht das nicht. Ob das mit den VMA-Lohnarten funktioniert, müssten Sie ausprobieren. LG VM ... Mehr anzeigen

Hallo, eine Vorpfändung bedeutet ja, dass der Gläubiger dadurch in der Rangfolge vor etwaigen weiteren Gläubigern dran ist, sofern er innerhalb einer bestimmten Frist (1 Monat) einen Pfändungs- und Überweisungsbeschluss zustellen lassen kann. Sie können also die Pfändung wie jede andere, aber erst einmal ohne Empfänger, anlegen. Wenn der PfÜB nicht rechtzeitig ankommt oder ganz ausbleibt, gehört der dadurch einbehaltene Betrag dem Arbeitnehmer. Siehe auch Haufe LG V.M. ... Mehr anzeigen

Ok, dann werde ich das abwarten müssen, für die EDV-Seite bin ich nicht zuständig Danke, ich werd bei Gelegenheit Rückmeldung geben. LG V.M. ... Mehr anzeigen

Hallo, so, auch eine komplette Ab- und Anmeldung hat keine Änderung gebracht. Das Feld, obwohl ich es erfasst hatte, ist von mir nicht mehr änderbar. Datev, kann mir jemand von Ihnen helfen? LG V.M. ... Mehr anzeigen

Hallo, ein DAP-Neustart war nicht erfolgreich. Ich schaue dann morgen mal, ob eine komplette Ab- und wieder Anmeldung eine Änderung bringt. Danke fürs Gedankenmachen LG V.M. ... Mehr anzeigen

so sieht es bei mir aus. Version DAP: 8.21 ... Mehr anzeigen

Hallo, den Stift finde ich bei mir nicht. LG V.M. ... Mehr anzeigen

erste Lohnart = Stunden- bzw. Überstunden-Lohnart +20 Std. mit KoSt 1000 zweite Lohnart = Lohnart nach Stammlohnart 460 -20 Std. mit KoSt 9000 (oder dann ganz ohne KoSt) Beim Auszahlen des AZK dann Stammlohnart 460 im Plus. ... Mehr anzeigen

Wäre es dann nicht sinnvoller, für solche Sachen ein Arbeitszeitkonto einzurichten? Dann ist es auch für den Mitarbeiter transparent, wie viele Stunden er im Plus hat, und auch die SV-Prüfer haben nichts zu meckern. Denn auf der Kostenstelle 9000 laufen mit Ihrem System dann ja X Stunden von diversen Mitarbeitern auf. ... Mehr anzeigen

Vor allem erhöhen Sie ja nur den zu zahlenden Durchschnitt für die Urlaubstage, wenn Sie die fehlenden Prozente nachzahlen. Der Arbeitgeber muss ja nicht unbedingt den Durchschnitt zahlen. Er kann statt dessen auch Ausgleichsfreizeit genehmigen, also mehr Urlaub. Bei 25% Zuschlag wären das also z. B. je 4 Tage Nachtarbeit ein Tag frei. Ist dem Arbeitgeber ja vielleicht lieber (Achtung: Ironie!) Es ist eine gesetzlich vorgeschriebene Zahlung. Weisen Sie Ihren Mandanten darauf hin, und wenn er Ihnen dann mitteilt, dass er trotz drohender Nachverbeitragung nicht zahlen will, dann gehört diese Mitteilung in den Ordner, damit es später nicht heißt "ich wusste das nicht, das hätten Sie mir sagen müssen". ... Mehr anzeigen

Hallo, einmal können in 2017 Rückrechnungen für 2016 erfolgt sein, bei denen das Häkchen gesetzt war, dass für 2016 eine neue Lohnsteuerbescheinigung erstellt werden sollte - dann ist der Lohnsteuerdifferenzbetrag auf der Lohnsteueranmeldung in 2017 gemeldet, aber in der LohnsteuerBESCHEINIGUNG 2016. Zweitens kann das gleiche in 2018 für 2017 passiert sein, so dass die Bescheinigungen für 2017 in 2018 erst erstellt wurden und in die Anmeldungen 2018 geflossen sind. Sollte dann noch eine Restdifferenz sein, schauen Sie mal, ob es an dem pauschalen SolZ lt. Lohnjournal Jahreswerte liegt - warum auch immer, der war bei mir dann noch als Differenz übrig, war dann aber als Erklärung auch ausreichend. Die o.g. Rückrechnungen mit korrigierter Lohnsteuerbescheinigung für das Vorjahr sind inzwischen (auch schon in 2017) nicht mehr erlaubt, sollten Sie also in Zukunft tunlichst vermeiden. Schönes Wochenende! ... Mehr anzeigen

Oder auch bei einem sv-pflichtigem Hauptjob und dann dem 2. Minijob daneben - der ist dann auch pflichtig. ... Mehr anzeigen

Hallo, haben Sie bei der Lohnart die Schlüsselung im Reiter ST/SV geprüft/angepasst? (Häkchen bei regelmäßiges Entgelt z.B.)? (Bitte die richtige Historie beachten, also mindestens die letzten 3 Monate müssen passen) LG VM ... Mehr anzeigen

Hallo, suchen Sie mal im Datev Arbeitsplatz nach der "Mandantenübergreifenden Mitarbeitersuche", die müsste Ihnen weiterhelfen können. (für alle Mandanten, für die Sie freigeschaltet sind) LG VM ... Mehr anzeigen

Hallo, bei Schätzungen sollten Sie grundsätzlich mit 2 Konten arbeiten - 3740 für die tatsächlichen Beiträge, 3759 für die Schätzbeiträge. Die Zahlungen müssen dann über 3759 gebucht werden. 3759 muss dann am Monatsende ausgeglichen sein, sofern alle Beiträge bezahlt sind. Auf 3740 darf nur der Saldo aufgrund der letzten Schätzung offen sein. Diesen finden Sie in der Beitragsnachweis-Erläuterung für den Folgemonat in der Spalte "Restbetrag" (Summe aller Krankenkassen). MfG ... Mehr anzeigen